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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Menschenfrühling

Eise ragten, und fiel der Länge nach hin. Die kalte Oberfläche krachte und schaukelte
unter ihr, knirschte noch einmal, sodaß Anneli nach dem Schilf in ihrer Nähe griff,
wobei sie dann gleich merkte, daß sie mit dem halben Körper im eiskalten Wasser
lag. Sie verlor nicht die Besinnung. Vorsichtig schob sie sich rückwärts, dorthin,
wo sie eben noch gelaufen zu sein glaubte; aber der Nebel war dicht wie eine
Wand geworden. Wohin sie sich kriechend tastete, knirschte und schaukelte das Eis,
und dazwischen krächzte und flatterte es um sie her. Sie war dort, wo die wilden
Schwäne hausten, wo sie durch eifriges Schwimmen das Wasser offen hielten, und
wo auch eine warme Quelle das Eis zermürbte.

Anneli wußte jetzt alles, die Genossen in der Schule hatten zu oft von den
wilden Schwänen gesprochen und hinzugesetzt, wer die grauen Vögel ganz in der
Nähe sähe, der müßte sterben.

Langausgestreckt lag Anneli auf dem Eise. Wenn sie nur eine Bewegung
machte, dann plätscherte das Wasser von allen Seiten; wahrscheinlich lag sie auf
einer Eisscholle, die allmählich immer kleiner wurde und unter ihr zergehn würde.
Dann griff der See nach ihr, und dann kam der Tod.

Anneli stieß einen gellenden Schrei aus, aber unter ihr schwankte die Eis¬
scholle, und das Wasser murrte. Sie durfte nicht schreien, wenn sie noch ein wenig
leben wollte. Ein wenig nur, aber das Sterben war bitter. Sie hatte es ver¬
dient, sie wußte es ganz genau. Sie war wild gewesen und sehr, sehr unartig.
Denn die Schlittschuhe waren einfach gestohlen, Onkel Willi hatte ihr keine Er¬
laubnis zum Kaufen gegeben, und das andre Paar, mit dem Hannes Hesz jetzt lief, und
das sie eigentlich für Fred Roland bestimmt hatte, war ebenfalls ein Diebesgut.

Aber so etwas kam davon, daß man versäumte, sein Abendgebet zu sprechen,
daß man an nichts andres dachte als an sein Vergnügen. Die Frau Bäckermeisterin
hatte immer Geschichten von den Menschen gewußt, die sich dem Vergnügungsteufel
in die Arme geworfen hatten. Die tranken und spielten, betrogen und stahlen, und
dann kam der wirkliche Teufel. Derselbe, der in der Virneburger Kirche abgebildet
war, und der die Seelen der Verdammten in das ewige Feuer warf. Ob sie auch
dorthin kam?

Anneli stieß einen schluchzenden Laut aus und versuchte die Hände zu falten.
Aber sie brauchte sie beide zum Anklammern an die Eisscholle, und sie waren schon
steif geworden

.

hatte sie die Worte laut gesagt, oder war es Christel, die plötzlich vor ihr
stand und ihr die Hand zu reichen schien? Christel hatte ja sonst nicht gebetet,
aber vielleicht hatte sie es jetzt gelernt. Der kleine Cäsar war neben ihr, wedelte
mit seinem Teckelschwänzchen und knurrte leise, wie er es immer getan hatte, wenn
er um etwas bitten wollte. Es war sonderbar, daß er nun nicht mehr in der
dunkeln Erde bei dem häßlichen Schuppen lag. Aber der sonderbare Mann von dort
kam auch in dem Nebel geschlottert, und das Kind mit den weitgeöffneten Augen --

Anneli schluchzte auf, das Wasser gurgelte, das Eis knisterte. Ein grauer Vogel
stieg senkrecht in den Nebel, und plötzlich hob Anneli die Arme in die Höhe.

Langsam ging das Eis auseinander, und das kalte Wasser griff gierig nach
dem halberfrornen Kinderkörper.

Anneli, Anneli! Gellert schrie eine Stimme diesen Namen, ein Mensch sauste
heran, und dann war alles dunkel.

(Schluß folgt)




Menschenfrühling

Eise ragten, und fiel der Länge nach hin. Die kalte Oberfläche krachte und schaukelte
unter ihr, knirschte noch einmal, sodaß Anneli nach dem Schilf in ihrer Nähe griff,
wobei sie dann gleich merkte, daß sie mit dem halben Körper im eiskalten Wasser
lag. Sie verlor nicht die Besinnung. Vorsichtig schob sie sich rückwärts, dorthin,
wo sie eben noch gelaufen zu sein glaubte; aber der Nebel war dicht wie eine
Wand geworden. Wohin sie sich kriechend tastete, knirschte und schaukelte das Eis,
und dazwischen krächzte und flatterte es um sie her. Sie war dort, wo die wilden
Schwäne hausten, wo sie durch eifriges Schwimmen das Wasser offen hielten, und
wo auch eine warme Quelle das Eis zermürbte.

Anneli wußte jetzt alles, die Genossen in der Schule hatten zu oft von den
wilden Schwänen gesprochen und hinzugesetzt, wer die grauen Vögel ganz in der
Nähe sähe, der müßte sterben.

Langausgestreckt lag Anneli auf dem Eise. Wenn sie nur eine Bewegung
machte, dann plätscherte das Wasser von allen Seiten; wahrscheinlich lag sie auf
einer Eisscholle, die allmählich immer kleiner wurde und unter ihr zergehn würde.
Dann griff der See nach ihr, und dann kam der Tod.

Anneli stieß einen gellenden Schrei aus, aber unter ihr schwankte die Eis¬
scholle, und das Wasser murrte. Sie durfte nicht schreien, wenn sie noch ein wenig
leben wollte. Ein wenig nur, aber das Sterben war bitter. Sie hatte es ver¬
dient, sie wußte es ganz genau. Sie war wild gewesen und sehr, sehr unartig.
Denn die Schlittschuhe waren einfach gestohlen, Onkel Willi hatte ihr keine Er¬
laubnis zum Kaufen gegeben, und das andre Paar, mit dem Hannes Hesz jetzt lief, und
das sie eigentlich für Fred Roland bestimmt hatte, war ebenfalls ein Diebesgut.

Aber so etwas kam davon, daß man versäumte, sein Abendgebet zu sprechen,
daß man an nichts andres dachte als an sein Vergnügen. Die Frau Bäckermeisterin
hatte immer Geschichten von den Menschen gewußt, die sich dem Vergnügungsteufel
in die Arme geworfen hatten. Die tranken und spielten, betrogen und stahlen, und
dann kam der wirkliche Teufel. Derselbe, der in der Virneburger Kirche abgebildet
war, und der die Seelen der Verdammten in das ewige Feuer warf. Ob sie auch
dorthin kam?

Anneli stieß einen schluchzenden Laut aus und versuchte die Hände zu falten.
Aber sie brauchte sie beide zum Anklammern an die Eisscholle, und sie waren schon
steif geworden

.

hatte sie die Worte laut gesagt, oder war es Christel, die plötzlich vor ihr
stand und ihr die Hand zu reichen schien? Christel hatte ja sonst nicht gebetet,
aber vielleicht hatte sie es jetzt gelernt. Der kleine Cäsar war neben ihr, wedelte
mit seinem Teckelschwänzchen und knurrte leise, wie er es immer getan hatte, wenn
er um etwas bitten wollte. Es war sonderbar, daß er nun nicht mehr in der
dunkeln Erde bei dem häßlichen Schuppen lag. Aber der sonderbare Mann von dort
kam auch in dem Nebel geschlottert, und das Kind mit den weitgeöffneten Augen —

Anneli schluchzte auf, das Wasser gurgelte, das Eis knisterte. Ein grauer Vogel
stieg senkrecht in den Nebel, und plötzlich hob Anneli die Arme in die Höhe.

Langsam ging das Eis auseinander, und das kalte Wasser griff gierig nach
dem halberfrornen Kinderkörper.

Anneli, Anneli! Gellert schrie eine Stimme diesen Namen, ein Mensch sauste
heran, und dann war alles dunkel.

(Schluß folgt)




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[0512] Menschenfrühling Eise ragten, und fiel der Länge nach hin. Die kalte Oberfläche krachte und schaukelte unter ihr, knirschte noch einmal, sodaß Anneli nach dem Schilf in ihrer Nähe griff, wobei sie dann gleich merkte, daß sie mit dem halben Körper im eiskalten Wasser lag. Sie verlor nicht die Besinnung. Vorsichtig schob sie sich rückwärts, dorthin, wo sie eben noch gelaufen zu sein glaubte; aber der Nebel war dicht wie eine Wand geworden. Wohin sie sich kriechend tastete, knirschte und schaukelte das Eis, und dazwischen krächzte und flatterte es um sie her. Sie war dort, wo die wilden Schwäne hausten, wo sie durch eifriges Schwimmen das Wasser offen hielten, und wo auch eine warme Quelle das Eis zermürbte. Anneli wußte jetzt alles, die Genossen in der Schule hatten zu oft von den wilden Schwänen gesprochen und hinzugesetzt, wer die grauen Vögel ganz in der Nähe sähe, der müßte sterben. Langausgestreckt lag Anneli auf dem Eise. Wenn sie nur eine Bewegung machte, dann plätscherte das Wasser von allen Seiten; wahrscheinlich lag sie auf einer Eisscholle, die allmählich immer kleiner wurde und unter ihr zergehn würde. Dann griff der See nach ihr, und dann kam der Tod. Anneli stieß einen gellenden Schrei aus, aber unter ihr schwankte die Eis¬ scholle, und das Wasser murrte. Sie durfte nicht schreien, wenn sie noch ein wenig leben wollte. Ein wenig nur, aber das Sterben war bitter. Sie hatte es ver¬ dient, sie wußte es ganz genau. Sie war wild gewesen und sehr, sehr unartig. Denn die Schlittschuhe waren einfach gestohlen, Onkel Willi hatte ihr keine Er¬ laubnis zum Kaufen gegeben, und das andre Paar, mit dem Hannes Hesz jetzt lief, und das sie eigentlich für Fred Roland bestimmt hatte, war ebenfalls ein Diebesgut. Aber so etwas kam davon, daß man versäumte, sein Abendgebet zu sprechen, daß man an nichts andres dachte als an sein Vergnügen. Die Frau Bäckermeisterin hatte immer Geschichten von den Menschen gewußt, die sich dem Vergnügungsteufel in die Arme geworfen hatten. Die tranken und spielten, betrogen und stahlen, und dann kam der wirkliche Teufel. Derselbe, der in der Virneburger Kirche abgebildet war, und der die Seelen der Verdammten in das ewige Feuer warf. Ob sie auch dorthin kam? Anneli stieß einen schluchzenden Laut aus und versuchte die Hände zu falten. Aber sie brauchte sie beide zum Anklammern an die Eisscholle, und sie waren schon steif geworden . hatte sie die Worte laut gesagt, oder war es Christel, die plötzlich vor ihr stand und ihr die Hand zu reichen schien? Christel hatte ja sonst nicht gebetet, aber vielleicht hatte sie es jetzt gelernt. Der kleine Cäsar war neben ihr, wedelte mit seinem Teckelschwänzchen und knurrte leise, wie er es immer getan hatte, wenn er um etwas bitten wollte. Es war sonderbar, daß er nun nicht mehr in der dunkeln Erde bei dem häßlichen Schuppen lag. Aber der sonderbare Mann von dort kam auch in dem Nebel geschlottert, und das Kind mit den weitgeöffneten Augen — Anneli schluchzte auf, das Wasser gurgelte, das Eis knisterte. Ein grauer Vogel stieg senkrecht in den Nebel, und plötzlich hob Anneli die Arme in die Höhe. Langsam ging das Eis auseinander, und das kalte Wasser griff gierig nach dem halberfrornen Kinderkörper. Anneli, Anneli! Gellert schrie eine Stimme diesen Namen, ein Mensch sauste heran, und dann war alles dunkel. (Schluß folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/512>, abgerufen am 24.07.2024.