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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Über Budapest nach Bukurescht

wir nicht einmal die gegenüberliegenden Häuser des Bahnhofsplatzes erkennen.
Durch den dichten Nebel wurde Fr. zu der nächsten Wechselbank entsandt, damit
er Kleingeld beschaffe. Einer auf den andern vertrauend hatten wir alle unter¬
lassen, uns damit zu versehen, und dem königlich ungarischen Staatsbahnhof
muß ich tadelnd nachsagen, daß kein Wechsler dort vorhanden war. Den Ungarn
ist aber anscheinend ihre Selbstherrlichkeit so zu Kopf gestiegen, daß sie, wahr
oder nicht, kein "Daitsch" mehr verstehn und für unser gutes Geld keine Neigung
fühlen wollten. Tatsächlich fand sich nur ein alter Gepäckträger, der Deutsch
redete und als Dolmetscher besondre Bezahlung verlangte.

Toll genug ists, daß sich diese Anomalie in Europa, dieses Natiönchm
ugrisch-finnischen Stammes, das europäischem Einfluß und vornehmlich deutscher
Hilfe das beste, Existenz, Befreiung von türkischer Zwangsherrschaft, Kultur und
Wohlstand verdankt, in dem vergangnen Jahrhundert der Spezialisierung so
energisch auf sich selbst hat besinnen können, daß es nun Herrenrechte über
andre beansprucht. Torinsk zugleich, daß es durch immer weitern Ausbau seiner
Sonderrechte die Großmachtstellung der Monarchie gefährdet, die doch nur auf
das einheitliche Zusammenwirken beider Reichshälften gegründet ist! Europäisch
großstädtisch mutet uns dieses Ofen-Pest an, das sich seit der Wiedererlangung
der Selbständigkeit des Landes im Jahre 1867 großartig entwickelt hat. Ein
herrliches Städtebild bietet es, mag man es nun von der Elisabethbrücke, dem
Se. Georgsplatz oder dem Blockberg überschauen. Auch Bismarck empfand den
ganzen Reiz dieses Panoramas, als er es, von Biarritz gekommen, zum ersten¬
mal erblickte. Beicht das Grün des Frühjahrs die Parks, die Hänge der Höhen
der Ofener Seite und die den Hintergrund bildenden Ausläufer des Bcikonyer
Waldes, so muß in der Tat zauberisch erscheinen, was uns in der eintönigen
Färbung des Winters herrlich genug deuchte, es lange von allen diesen Punkten
zu genießen.

Budapest, in politischer, wissenschaftlicher und künstlerischer Beziehung und
als Handels- und Jndnstrieplatz die wirkliche Hauptstadt Ungarns, zeigt auch
in der Anlage und der Einrichtung der Straßen, der die beiden Hauptteile
verbindenden Brücken, dem Königsschloß und zahlreichen öffentlichen Gebäuden
ein dieser Bedeutung würdiges Äußere. Wir haben natürlich die wenigen Tages¬
und Abendstunden, die wir seiner Besichtigung widmen konnten, vornehmlich
dazu verwandt, äußerliche Eindrücke mitzunehmen, das interessante Straßenleben
im Sonnenschein und im elektrischen Licht an uns vorüberziehn zu lassen und
uns nur mit der ungarischen Küche und Badeeinrichtung eingehender zu be¬
schäftigen. Aber die Besichtigung des Parlamentsgebäudes glaubten wir uns
uicht versagen zu dürfen. Es gibt wohl kaum ein Bauwerk in Europa, das
es an Größe und Pracht übertrifft. In gotischem Stil aufgeführt und von
einer mächtigen, durchaus harmonisch zu dem Ganzen wirkenden Kuppel gekrönt,
an einer imponierender Wasserfläche liegend, kann es entschieden auch darauf
Anspruch machen, schön genannt zu werden. Und dennoch, es verkörpert die
nationale Großmannssucht und erinnert mit seinem orientalisch stilisierten Prunk
der innern Ausstattung an den Emporkömmling. Wie sticht gegen den Kuppel¬
saal die vornehme Pracht des wohl ebenso großen Saales im Dolma Bagtsche


Über Budapest nach Bukurescht

wir nicht einmal die gegenüberliegenden Häuser des Bahnhofsplatzes erkennen.
Durch den dichten Nebel wurde Fr. zu der nächsten Wechselbank entsandt, damit
er Kleingeld beschaffe. Einer auf den andern vertrauend hatten wir alle unter¬
lassen, uns damit zu versehen, und dem königlich ungarischen Staatsbahnhof
muß ich tadelnd nachsagen, daß kein Wechsler dort vorhanden war. Den Ungarn
ist aber anscheinend ihre Selbstherrlichkeit so zu Kopf gestiegen, daß sie, wahr
oder nicht, kein „Daitsch" mehr verstehn und für unser gutes Geld keine Neigung
fühlen wollten. Tatsächlich fand sich nur ein alter Gepäckträger, der Deutsch
redete und als Dolmetscher besondre Bezahlung verlangte.

Toll genug ists, daß sich diese Anomalie in Europa, dieses Natiönchm
ugrisch-finnischen Stammes, das europäischem Einfluß und vornehmlich deutscher
Hilfe das beste, Existenz, Befreiung von türkischer Zwangsherrschaft, Kultur und
Wohlstand verdankt, in dem vergangnen Jahrhundert der Spezialisierung so
energisch auf sich selbst hat besinnen können, daß es nun Herrenrechte über
andre beansprucht. Torinsk zugleich, daß es durch immer weitern Ausbau seiner
Sonderrechte die Großmachtstellung der Monarchie gefährdet, die doch nur auf
das einheitliche Zusammenwirken beider Reichshälften gegründet ist! Europäisch
großstädtisch mutet uns dieses Ofen-Pest an, das sich seit der Wiedererlangung
der Selbständigkeit des Landes im Jahre 1867 großartig entwickelt hat. Ein
herrliches Städtebild bietet es, mag man es nun von der Elisabethbrücke, dem
Se. Georgsplatz oder dem Blockberg überschauen. Auch Bismarck empfand den
ganzen Reiz dieses Panoramas, als er es, von Biarritz gekommen, zum ersten¬
mal erblickte. Beicht das Grün des Frühjahrs die Parks, die Hänge der Höhen
der Ofener Seite und die den Hintergrund bildenden Ausläufer des Bcikonyer
Waldes, so muß in der Tat zauberisch erscheinen, was uns in der eintönigen
Färbung des Winters herrlich genug deuchte, es lange von allen diesen Punkten
zu genießen.

Budapest, in politischer, wissenschaftlicher und künstlerischer Beziehung und
als Handels- und Jndnstrieplatz die wirkliche Hauptstadt Ungarns, zeigt auch
in der Anlage und der Einrichtung der Straßen, der die beiden Hauptteile
verbindenden Brücken, dem Königsschloß und zahlreichen öffentlichen Gebäuden
ein dieser Bedeutung würdiges Äußere. Wir haben natürlich die wenigen Tages¬
und Abendstunden, die wir seiner Besichtigung widmen konnten, vornehmlich
dazu verwandt, äußerliche Eindrücke mitzunehmen, das interessante Straßenleben
im Sonnenschein und im elektrischen Licht an uns vorüberziehn zu lassen und
uns nur mit der ungarischen Küche und Badeeinrichtung eingehender zu be¬
schäftigen. Aber die Besichtigung des Parlamentsgebäudes glaubten wir uns
uicht versagen zu dürfen. Es gibt wohl kaum ein Bauwerk in Europa, das
es an Größe und Pracht übertrifft. In gotischem Stil aufgeführt und von
einer mächtigen, durchaus harmonisch zu dem Ganzen wirkenden Kuppel gekrönt,
an einer imponierender Wasserfläche liegend, kann es entschieden auch darauf
Anspruch machen, schön genannt zu werden. Und dennoch, es verkörpert die
nationale Großmannssucht und erinnert mit seinem orientalisch stilisierten Prunk
der innern Ausstattung an den Emporkömmling. Wie sticht gegen den Kuppel¬
saal die vornehme Pracht des wohl ebenso großen Saales im Dolma Bagtsche


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/498>, abgerufen am 24.07.2024.