Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Neue Bücher über Rußland

Dr. Purlitz, hat ein kurzes Schlußkapitel angefügt: Durch Revolution zur Ver¬
fassung. Wallace zeigt, wie die im ersten Teile beschriebne Natur von Volk
und Land die Art der Regierung und der Verwaltung, den Gang der geistigen
und der politischen Entwicklung bestimmt. Eine Grnndeigenschaft des Nussen-
charakters ist der orientalische Mangel an Stetigkeit. Der Russe hat viel
Energie, aber betätigt sie nur stoßweise und ist dann allerdings der uner¬
hörtesten Anstrengungen und namentlich heroischer Aufopferung fähig, wie die
vielen jungen Leute beweisen, die der Befreiung ihres Volkes Geld und Gut,
allen Komfort, Rang und Stellung und das Leben opfern. Diesem orien¬
talischen Zuge ist galloromcmische Impulsivität beigemischt, die sich in Über-
schwenglichkciten aller Art äußert und bewirkt, daß sich die Welt der Gebildeten
in Rußland bei jeder Lösung einer Fessel und schon bei der Aussicht auf solche
benimmt wie ein aus strenger und unwillig ertragner Schulzucht entlassener
Junge. Dieselbe Impulsivität zeigt der Russe, so oft er ein Stück westlicher
Wissenschaft kennen lernt. Das erste ihm zugänglich gewordne Buch ist für
ihn unfehlbare Wahrheit, die Enthüllung des Welträtsels, die Erlösung von
allen Nöten und der Schlüssel zum irdischen Paradiese. So hat er Comte,
Buckle, Darwin, Büchner, Marx aufgenommen. Und mit der impulsiver, kritik¬
lose" Begeisterung verbindet sich die schon beschrieb"? krankhafte Sucht zu
theoretisieren, ein unheilbarer Doktrinarismus. Diese Unfähigkeit, von wissen¬
schaftlichen Werken einen verständigen Gebrauch zu machen, hat einen sonder¬
baren Gegensatz zwischen der ungebildeten Masse, den Bauern, und der "In¬
telligenz" erzeugt. Der Bauer hat gesunden Menschenverstand und ist praktisch.
Schöne Worte und Ideen gleiten an ihm ab wie Regentropfen von einem
Gummimantel. Ob er frei oder leibeigen heißt, das ist ihm völlig gleichgiltig.
Er fragt nur danach, wie er sich befindet, und unter einem wohlwollenden und
verständigen Herrn -- die Zahl solcher Herren mag ja nicht sehr groß gewesen
sein -- war seine Lage vor der Befreiung so, daß sie einem englischen Land¬
arbeiter, wie Wallace bekennt, beneidenswert erscheinen müßte; jetzt ist sie im
allgemeinen schlechter. Der Muschik handelt zweckmäßig, soweit es sein Aber¬
glaube, seine grenzenlose Unwissenheit und seine Faulheit, seine Gier nach einem
Augenblicksgcnuß zulassen. Die Faulheit wird durch Unterernährung, die Gier
durch sein Hundeleben ausreichend erklärt. So kommt es vor, daß ein wohl¬
wollender Gutsherr dem Mir einen Pflug neuester Konstruktion und einen edeln
Zuchtwidder schenkt, der Pflug aber in Branntwein umgesetzt und der Schafbock
verspeist wird, ehe er Gelegenheit bekommt, die Schafrasfc zu veredeln; und das
ist dann freilich nicht praktisch. Sobald jedoch der Russe die Nase in Bücher
gesteckt hat, scheint er den gesunden Menschenverstand vollständig einzubüßen.
Einigermaßen soll das ja auch bei unsern deutschen Professoren, Juristen und
Bureaukraten mitunter vorkommen, aber zur Höhe des russischen Unverstandes
wird sich nicht leicht ein Deutscher aufschwingen, und am wenigsten ist solcher
Unverstand bei uns in den Versammlungen von Landwirten oder Kaufleuten
zu finden, die doch alle eine Mittelschule besucht und so manches gelesen, zum
Teil Universitätsbildung erworben haben. Wallace erzählt ergötzliche Probe-
stttckchen.


Neue Bücher über Rußland

Dr. Purlitz, hat ein kurzes Schlußkapitel angefügt: Durch Revolution zur Ver¬
fassung. Wallace zeigt, wie die im ersten Teile beschriebne Natur von Volk
und Land die Art der Regierung und der Verwaltung, den Gang der geistigen
und der politischen Entwicklung bestimmt. Eine Grnndeigenschaft des Nussen-
charakters ist der orientalische Mangel an Stetigkeit. Der Russe hat viel
Energie, aber betätigt sie nur stoßweise und ist dann allerdings der uner¬
hörtesten Anstrengungen und namentlich heroischer Aufopferung fähig, wie die
vielen jungen Leute beweisen, die der Befreiung ihres Volkes Geld und Gut,
allen Komfort, Rang und Stellung und das Leben opfern. Diesem orien¬
talischen Zuge ist galloromcmische Impulsivität beigemischt, die sich in Über-
schwenglichkciten aller Art äußert und bewirkt, daß sich die Welt der Gebildeten
in Rußland bei jeder Lösung einer Fessel und schon bei der Aussicht auf solche
benimmt wie ein aus strenger und unwillig ertragner Schulzucht entlassener
Junge. Dieselbe Impulsivität zeigt der Russe, so oft er ein Stück westlicher
Wissenschaft kennen lernt. Das erste ihm zugänglich gewordne Buch ist für
ihn unfehlbare Wahrheit, die Enthüllung des Welträtsels, die Erlösung von
allen Nöten und der Schlüssel zum irdischen Paradiese. So hat er Comte,
Buckle, Darwin, Büchner, Marx aufgenommen. Und mit der impulsiver, kritik¬
lose» Begeisterung verbindet sich die schon beschrieb»? krankhafte Sucht zu
theoretisieren, ein unheilbarer Doktrinarismus. Diese Unfähigkeit, von wissen¬
schaftlichen Werken einen verständigen Gebrauch zu machen, hat einen sonder¬
baren Gegensatz zwischen der ungebildeten Masse, den Bauern, und der „In¬
telligenz" erzeugt. Der Bauer hat gesunden Menschenverstand und ist praktisch.
Schöne Worte und Ideen gleiten an ihm ab wie Regentropfen von einem
Gummimantel. Ob er frei oder leibeigen heißt, das ist ihm völlig gleichgiltig.
Er fragt nur danach, wie er sich befindet, und unter einem wohlwollenden und
verständigen Herrn — die Zahl solcher Herren mag ja nicht sehr groß gewesen
sein — war seine Lage vor der Befreiung so, daß sie einem englischen Land¬
arbeiter, wie Wallace bekennt, beneidenswert erscheinen müßte; jetzt ist sie im
allgemeinen schlechter. Der Muschik handelt zweckmäßig, soweit es sein Aber¬
glaube, seine grenzenlose Unwissenheit und seine Faulheit, seine Gier nach einem
Augenblicksgcnuß zulassen. Die Faulheit wird durch Unterernährung, die Gier
durch sein Hundeleben ausreichend erklärt. So kommt es vor, daß ein wohl¬
wollender Gutsherr dem Mir einen Pflug neuester Konstruktion und einen edeln
Zuchtwidder schenkt, der Pflug aber in Branntwein umgesetzt und der Schafbock
verspeist wird, ehe er Gelegenheit bekommt, die Schafrasfc zu veredeln; und das
ist dann freilich nicht praktisch. Sobald jedoch der Russe die Nase in Bücher
gesteckt hat, scheint er den gesunden Menschenverstand vollständig einzubüßen.
Einigermaßen soll das ja auch bei unsern deutschen Professoren, Juristen und
Bureaukraten mitunter vorkommen, aber zur Höhe des russischen Unverstandes
wird sich nicht leicht ein Deutscher aufschwingen, und am wenigsten ist solcher
Unverstand bei uns in den Versammlungen von Landwirten oder Kaufleuten
zu finden, die doch alle eine Mittelschule besucht und so manches gelesen, zum
Teil Universitätsbildung erworben haben. Wallace erzählt ergötzliche Probe-
stttckchen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0370" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/299411"/>
          <fw type="header" place="top"> Neue Bücher über Rußland</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1651" prev="#ID_1650"> Dr. Purlitz, hat ein kurzes Schlußkapitel angefügt: Durch Revolution zur Ver¬<lb/>
fassung. Wallace zeigt, wie die im ersten Teile beschriebne Natur von Volk<lb/>
und Land die Art der Regierung und der Verwaltung, den Gang der geistigen<lb/>
und der politischen Entwicklung bestimmt. Eine Grnndeigenschaft des Nussen-<lb/>
charakters ist der orientalische Mangel an Stetigkeit. Der Russe hat viel<lb/>
Energie, aber betätigt sie nur stoßweise und ist dann allerdings der uner¬<lb/>
hörtesten Anstrengungen und namentlich heroischer Aufopferung fähig, wie die<lb/>
vielen jungen Leute beweisen, die der Befreiung ihres Volkes Geld und Gut,<lb/>
allen Komfort, Rang und Stellung und das Leben opfern. Diesem orien¬<lb/>
talischen Zuge ist galloromcmische Impulsivität beigemischt, die sich in Über-<lb/>
schwenglichkciten aller Art äußert und bewirkt, daß sich die Welt der Gebildeten<lb/>
in Rußland bei jeder Lösung einer Fessel und schon bei der Aussicht auf solche<lb/>
benimmt wie ein aus strenger und unwillig ertragner Schulzucht entlassener<lb/>
Junge. Dieselbe Impulsivität zeigt der Russe, so oft er ein Stück westlicher<lb/>
Wissenschaft kennen lernt. Das erste ihm zugänglich gewordne Buch ist für<lb/>
ihn unfehlbare Wahrheit, die Enthüllung des Welträtsels, die Erlösung von<lb/>
allen Nöten und der Schlüssel zum irdischen Paradiese. So hat er Comte,<lb/>
Buckle, Darwin, Büchner, Marx aufgenommen. Und mit der impulsiver, kritik¬<lb/>
lose» Begeisterung verbindet sich die schon beschrieb»? krankhafte Sucht zu<lb/>
theoretisieren, ein unheilbarer Doktrinarismus. Diese Unfähigkeit, von wissen¬<lb/>
schaftlichen Werken einen verständigen Gebrauch zu machen, hat einen sonder¬<lb/>
baren Gegensatz zwischen der ungebildeten Masse, den Bauern, und der &#x201E;In¬<lb/>
telligenz" erzeugt. Der Bauer hat gesunden Menschenverstand und ist praktisch.<lb/>
Schöne Worte und Ideen gleiten an ihm ab wie Regentropfen von einem<lb/>
Gummimantel. Ob er frei oder leibeigen heißt, das ist ihm völlig gleichgiltig.<lb/>
Er fragt nur danach, wie er sich befindet, und unter einem wohlwollenden und<lb/>
verständigen Herrn &#x2014; die Zahl solcher Herren mag ja nicht sehr groß gewesen<lb/>
sein &#x2014; war seine Lage vor der Befreiung so, daß sie einem englischen Land¬<lb/>
arbeiter, wie Wallace bekennt, beneidenswert erscheinen müßte; jetzt ist sie im<lb/>
allgemeinen schlechter. Der Muschik handelt zweckmäßig, soweit es sein Aber¬<lb/>
glaube, seine grenzenlose Unwissenheit und seine Faulheit, seine Gier nach einem<lb/>
Augenblicksgcnuß zulassen. Die Faulheit wird durch Unterernährung, die Gier<lb/>
durch sein Hundeleben ausreichend erklärt. So kommt es vor, daß ein wohl¬<lb/>
wollender Gutsherr dem Mir einen Pflug neuester Konstruktion und einen edeln<lb/>
Zuchtwidder schenkt, der Pflug aber in Branntwein umgesetzt und der Schafbock<lb/>
verspeist wird, ehe er Gelegenheit bekommt, die Schafrasfc zu veredeln; und das<lb/>
ist dann freilich nicht praktisch. Sobald jedoch der Russe die Nase in Bücher<lb/>
gesteckt hat, scheint er den gesunden Menschenverstand vollständig einzubüßen.<lb/>
Einigermaßen soll das ja auch bei unsern deutschen Professoren, Juristen und<lb/>
Bureaukraten mitunter vorkommen, aber zur Höhe des russischen Unverstandes<lb/>
wird sich nicht leicht ein Deutscher aufschwingen, und am wenigsten ist solcher<lb/>
Unverstand bei uns in den Versammlungen von Landwirten oder Kaufleuten<lb/>
zu finden, die doch alle eine Mittelschule besucht und so manches gelesen, zum<lb/>
Teil Universitätsbildung erworben haben. Wallace erzählt ergötzliche Probe-<lb/>
stttckchen.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0370] Neue Bücher über Rußland Dr. Purlitz, hat ein kurzes Schlußkapitel angefügt: Durch Revolution zur Ver¬ fassung. Wallace zeigt, wie die im ersten Teile beschriebne Natur von Volk und Land die Art der Regierung und der Verwaltung, den Gang der geistigen und der politischen Entwicklung bestimmt. Eine Grnndeigenschaft des Nussen- charakters ist der orientalische Mangel an Stetigkeit. Der Russe hat viel Energie, aber betätigt sie nur stoßweise und ist dann allerdings der uner¬ hörtesten Anstrengungen und namentlich heroischer Aufopferung fähig, wie die vielen jungen Leute beweisen, die der Befreiung ihres Volkes Geld und Gut, allen Komfort, Rang und Stellung und das Leben opfern. Diesem orien¬ talischen Zuge ist galloromcmische Impulsivität beigemischt, die sich in Über- schwenglichkciten aller Art äußert und bewirkt, daß sich die Welt der Gebildeten in Rußland bei jeder Lösung einer Fessel und schon bei der Aussicht auf solche benimmt wie ein aus strenger und unwillig ertragner Schulzucht entlassener Junge. Dieselbe Impulsivität zeigt der Russe, so oft er ein Stück westlicher Wissenschaft kennen lernt. Das erste ihm zugänglich gewordne Buch ist für ihn unfehlbare Wahrheit, die Enthüllung des Welträtsels, die Erlösung von allen Nöten und der Schlüssel zum irdischen Paradiese. So hat er Comte, Buckle, Darwin, Büchner, Marx aufgenommen. Und mit der impulsiver, kritik¬ lose» Begeisterung verbindet sich die schon beschrieb»? krankhafte Sucht zu theoretisieren, ein unheilbarer Doktrinarismus. Diese Unfähigkeit, von wissen¬ schaftlichen Werken einen verständigen Gebrauch zu machen, hat einen sonder¬ baren Gegensatz zwischen der ungebildeten Masse, den Bauern, und der „In¬ telligenz" erzeugt. Der Bauer hat gesunden Menschenverstand und ist praktisch. Schöne Worte und Ideen gleiten an ihm ab wie Regentropfen von einem Gummimantel. Ob er frei oder leibeigen heißt, das ist ihm völlig gleichgiltig. Er fragt nur danach, wie er sich befindet, und unter einem wohlwollenden und verständigen Herrn — die Zahl solcher Herren mag ja nicht sehr groß gewesen sein — war seine Lage vor der Befreiung so, daß sie einem englischen Land¬ arbeiter, wie Wallace bekennt, beneidenswert erscheinen müßte; jetzt ist sie im allgemeinen schlechter. Der Muschik handelt zweckmäßig, soweit es sein Aber¬ glaube, seine grenzenlose Unwissenheit und seine Faulheit, seine Gier nach einem Augenblicksgcnuß zulassen. Die Faulheit wird durch Unterernährung, die Gier durch sein Hundeleben ausreichend erklärt. So kommt es vor, daß ein wohl¬ wollender Gutsherr dem Mir einen Pflug neuester Konstruktion und einen edeln Zuchtwidder schenkt, der Pflug aber in Branntwein umgesetzt und der Schafbock verspeist wird, ehe er Gelegenheit bekommt, die Schafrasfc zu veredeln; und das ist dann freilich nicht praktisch. Sobald jedoch der Russe die Nase in Bücher gesteckt hat, scheint er den gesunden Menschenverstand vollständig einzubüßen. Einigermaßen soll das ja auch bei unsern deutschen Professoren, Juristen und Bureaukraten mitunter vorkommen, aber zur Höhe des russischen Unverstandes wird sich nicht leicht ein Deutscher aufschwingen, und am wenigsten ist solcher Unverstand bei uns in den Versammlungen von Landwirten oder Kaufleuten zu finden, die doch alle eine Mittelschule besucht und so manches gelesen, zum Teil Universitätsbildung erworben haben. Wallace erzählt ergötzliche Probe- stttckchen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/370
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/370>, abgerufen am 27.12.2024.