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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Memphis und die Pyramiden

halten und nur dazu gedient haben, die Grabschänder irrezuleiten. Ein zweiter
Gang lauft senkrecht nach unten und mündet in den ersten Eingangsstollen in
der Nähe der unterirdischen Kammer; dieser Gang wird den Arbeitern, die den
Fallstein gelegt haben, dazu gedient haben, aus der Pyramide herauszukommen.
Wir folgen der Galerie, die aus polierten Blöcken besteht, von denen jede
Schicht die untere überragt, bis die Schichten oben aneinander stoßen. Der
Aufstieg wird uns hier bequemer gemacht durch Einschnitte im Boden, die das
Hinausschaffen des Sarkophags erleichtern sollten; in die Wände sind Ver¬
tiefungen eingeschlagen, offenbar um die Hebel ansetzen zu können. Am Aus¬
gang dieser Galerie bot sich den Eindringenden ein drittes Hindernis; der
wagerechte Korridor, der von hier unmittelbar zum Sarkophagzimmer führte,
war durch eine Granitplatte verdeckt, und nach dieser folgten noch vier weitere
Fallsteine, die den Korridor in vier gleiche Teile zerlegten. In Rillen waren
diese Steine herabgelassen worden. Eine schmale Leitung führte von hier in
die oberhalb des Sarkophagzimmers liegenden leeren Kammern; das war das
letzte Mittel, die Mumie zu schützen. Durch die abgeteilten Räume des
kleinen Korridors, die ungefähr in der Mitte der Pyramide liegen, gelangen
wir endlich in die Königsgruft, wo der Sarkophag steht. Die geräumige
Kammer ist mehr als zehn Meter lang, sechs Meter hoch und fünf Meter
breit; sie ist mit neun mächtigen Granitplatten abgedeckt. Diese Platten würden
trotz ihrer Stärke die ungeheure auf ihnen lastende Steinmasse nicht haben tragen
können, wenn nicht die Baumeister der Pyramide in sehr geschickter Weise
diesem Übelstande dadurch abgeholfen hätten, daß sie oberhalb der Kammer
fünf Hohlräume anlegten, von denen jeder wieder mit einer starken Granitplatte
abgedeckt ist, und den obersten Hohlraum mit einer schrägen Abdeckung ver¬
sahen, wodurch der Druck der Steinmassen von der Mitte zur Seite abgelenkt
wurde. Dies sind die obenerwähnten Kammern, in die ein Gang hinaufführt.
In einer dieser Kammern wurde eine interessante Entdeckung gemacht: man
fand Steinblöcke, auf denen der Name "Cheops" geschrieben steht, ein weiterer
Beweis dafür, daß dieser König die Pyramide gebaut hat. Diese vortrefflich
ausgeführte Entlastung hat es bewirkt, daß die Königskammer völlig unversehrt
geblieben ist, kein einziger Stein ist auch nur um Haaresbreite aus seiner Lage
gerückt worden. Die Kammer ist ganz aus Granit gebaut, und die kolossalen
Blöcke sind ohne Mörtel so meisterhaft auseinandergesetzt, daß es nicht gelingt,
eine Nadel in die Fugen hineiuzuschieben. Die Wände sind kahl, ohne Dar¬
stellungen und Inschriften, an der westlichen Wand steht der Granitsarkophag
ohne Deckel und der Mumie beraubt. Alle Hindernisse, die König Cheops den
Räubern seiner Gruft in den Weg gelegt hatte, haben ihm nichts genützt; seine
Mumie ist entdeckt und geraubt worden; wie vortrefflich die Hindernisse waren,
beweist die Tatsache, daß die Mumie viertausend Jahre ungestört in der
Pyramide hat ruhn können; erst vor tausend Jahren ist es den Menschen ge¬
lungen, sie zu finden. Versuche, in die Pyramide einzudringen, werden auch
vorher schon genug gemacht worden sein, denn es ging die Sage, daß die
Pyramide ungeheure Schätze berge, wozu auch sonst der kolossale Bau? Die
Araber müssen schwer enttäuscht gewesen sein, als sie anstatt der erhofften


Memphis und die Pyramiden

halten und nur dazu gedient haben, die Grabschänder irrezuleiten. Ein zweiter
Gang lauft senkrecht nach unten und mündet in den ersten Eingangsstollen in
der Nähe der unterirdischen Kammer; dieser Gang wird den Arbeitern, die den
Fallstein gelegt haben, dazu gedient haben, aus der Pyramide herauszukommen.
Wir folgen der Galerie, die aus polierten Blöcken besteht, von denen jede
Schicht die untere überragt, bis die Schichten oben aneinander stoßen. Der
Aufstieg wird uns hier bequemer gemacht durch Einschnitte im Boden, die das
Hinausschaffen des Sarkophags erleichtern sollten; in die Wände sind Ver¬
tiefungen eingeschlagen, offenbar um die Hebel ansetzen zu können. Am Aus¬
gang dieser Galerie bot sich den Eindringenden ein drittes Hindernis; der
wagerechte Korridor, der von hier unmittelbar zum Sarkophagzimmer führte,
war durch eine Granitplatte verdeckt, und nach dieser folgten noch vier weitere
Fallsteine, die den Korridor in vier gleiche Teile zerlegten. In Rillen waren
diese Steine herabgelassen worden. Eine schmale Leitung führte von hier in
die oberhalb des Sarkophagzimmers liegenden leeren Kammern; das war das
letzte Mittel, die Mumie zu schützen. Durch die abgeteilten Räume des
kleinen Korridors, die ungefähr in der Mitte der Pyramide liegen, gelangen
wir endlich in die Königsgruft, wo der Sarkophag steht. Die geräumige
Kammer ist mehr als zehn Meter lang, sechs Meter hoch und fünf Meter
breit; sie ist mit neun mächtigen Granitplatten abgedeckt. Diese Platten würden
trotz ihrer Stärke die ungeheure auf ihnen lastende Steinmasse nicht haben tragen
können, wenn nicht die Baumeister der Pyramide in sehr geschickter Weise
diesem Übelstande dadurch abgeholfen hätten, daß sie oberhalb der Kammer
fünf Hohlräume anlegten, von denen jeder wieder mit einer starken Granitplatte
abgedeckt ist, und den obersten Hohlraum mit einer schrägen Abdeckung ver¬
sahen, wodurch der Druck der Steinmassen von der Mitte zur Seite abgelenkt
wurde. Dies sind die obenerwähnten Kammern, in die ein Gang hinaufführt.
In einer dieser Kammern wurde eine interessante Entdeckung gemacht: man
fand Steinblöcke, auf denen der Name „Cheops" geschrieben steht, ein weiterer
Beweis dafür, daß dieser König die Pyramide gebaut hat. Diese vortrefflich
ausgeführte Entlastung hat es bewirkt, daß die Königskammer völlig unversehrt
geblieben ist, kein einziger Stein ist auch nur um Haaresbreite aus seiner Lage
gerückt worden. Die Kammer ist ganz aus Granit gebaut, und die kolossalen
Blöcke sind ohne Mörtel so meisterhaft auseinandergesetzt, daß es nicht gelingt,
eine Nadel in die Fugen hineiuzuschieben. Die Wände sind kahl, ohne Dar¬
stellungen und Inschriften, an der westlichen Wand steht der Granitsarkophag
ohne Deckel und der Mumie beraubt. Alle Hindernisse, die König Cheops den
Räubern seiner Gruft in den Weg gelegt hatte, haben ihm nichts genützt; seine
Mumie ist entdeckt und geraubt worden; wie vortrefflich die Hindernisse waren,
beweist die Tatsache, daß die Mumie viertausend Jahre ungestört in der
Pyramide hat ruhn können; erst vor tausend Jahren ist es den Menschen ge¬
lungen, sie zu finden. Versuche, in die Pyramide einzudringen, werden auch
vorher schon genug gemacht worden sein, denn es ging die Sage, daß die
Pyramide ungeheure Schätze berge, wozu auch sonst der kolossale Bau? Die
Araber müssen schwer enttäuscht gewesen sein, als sie anstatt der erhofften


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[0337] Memphis und die Pyramiden halten und nur dazu gedient haben, die Grabschänder irrezuleiten. Ein zweiter Gang lauft senkrecht nach unten und mündet in den ersten Eingangsstollen in der Nähe der unterirdischen Kammer; dieser Gang wird den Arbeitern, die den Fallstein gelegt haben, dazu gedient haben, aus der Pyramide herauszukommen. Wir folgen der Galerie, die aus polierten Blöcken besteht, von denen jede Schicht die untere überragt, bis die Schichten oben aneinander stoßen. Der Aufstieg wird uns hier bequemer gemacht durch Einschnitte im Boden, die das Hinausschaffen des Sarkophags erleichtern sollten; in die Wände sind Ver¬ tiefungen eingeschlagen, offenbar um die Hebel ansetzen zu können. Am Aus¬ gang dieser Galerie bot sich den Eindringenden ein drittes Hindernis; der wagerechte Korridor, der von hier unmittelbar zum Sarkophagzimmer führte, war durch eine Granitplatte verdeckt, und nach dieser folgten noch vier weitere Fallsteine, die den Korridor in vier gleiche Teile zerlegten. In Rillen waren diese Steine herabgelassen worden. Eine schmale Leitung führte von hier in die oberhalb des Sarkophagzimmers liegenden leeren Kammern; das war das letzte Mittel, die Mumie zu schützen. Durch die abgeteilten Räume des kleinen Korridors, die ungefähr in der Mitte der Pyramide liegen, gelangen wir endlich in die Königsgruft, wo der Sarkophag steht. Die geräumige Kammer ist mehr als zehn Meter lang, sechs Meter hoch und fünf Meter breit; sie ist mit neun mächtigen Granitplatten abgedeckt. Diese Platten würden trotz ihrer Stärke die ungeheure auf ihnen lastende Steinmasse nicht haben tragen können, wenn nicht die Baumeister der Pyramide in sehr geschickter Weise diesem Übelstande dadurch abgeholfen hätten, daß sie oberhalb der Kammer fünf Hohlräume anlegten, von denen jeder wieder mit einer starken Granitplatte abgedeckt ist, und den obersten Hohlraum mit einer schrägen Abdeckung ver¬ sahen, wodurch der Druck der Steinmassen von der Mitte zur Seite abgelenkt wurde. Dies sind die obenerwähnten Kammern, in die ein Gang hinaufführt. In einer dieser Kammern wurde eine interessante Entdeckung gemacht: man fand Steinblöcke, auf denen der Name „Cheops" geschrieben steht, ein weiterer Beweis dafür, daß dieser König die Pyramide gebaut hat. Diese vortrefflich ausgeführte Entlastung hat es bewirkt, daß die Königskammer völlig unversehrt geblieben ist, kein einziger Stein ist auch nur um Haaresbreite aus seiner Lage gerückt worden. Die Kammer ist ganz aus Granit gebaut, und die kolossalen Blöcke sind ohne Mörtel so meisterhaft auseinandergesetzt, daß es nicht gelingt, eine Nadel in die Fugen hineiuzuschieben. Die Wände sind kahl, ohne Dar¬ stellungen und Inschriften, an der westlichen Wand steht der Granitsarkophag ohne Deckel und der Mumie beraubt. Alle Hindernisse, die König Cheops den Räubern seiner Gruft in den Weg gelegt hatte, haben ihm nichts genützt; seine Mumie ist entdeckt und geraubt worden; wie vortrefflich die Hindernisse waren, beweist die Tatsache, daß die Mumie viertausend Jahre ungestört in der Pyramide hat ruhn können; erst vor tausend Jahren ist es den Menschen ge¬ lungen, sie zu finden. Versuche, in die Pyramide einzudringen, werden auch vorher schon genug gemacht worden sein, denn es ging die Sage, daß die Pyramide ungeheure Schätze berge, wozu auch sonst der kolossale Bau? Die Araber müssen schwer enttäuscht gewesen sein, als sie anstatt der erhofften

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/337>, abgerufen am 24.07.2024.