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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Christentum und Kirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Verbindung gelöst, als sie sich nicht mehr beisammen halten ließen. Seitdem
sind den verschiednen Kirchen verschiedne Aufgaben zugefallen, von denen hier
nur zwei genannt werden sollen. Die protestantischen Kirchen sollten durch die
Lösung von der Lehrautorität die freie wissenschaftliche Forschung ermöglichen
und ermuntern, wodurch freilich die protestantische Christenheit in die Gefahr
geriet, den Glauben zu verlieren, weil die Reste kirchlicher Autorität, die sie
behalten hatten, für die Gegenwirkung gegen negativ gerichtete Forscherbestrebungen
zu schwach waren, die Theologen aber sich von wissenschaftlichen Scheinautoritäten
zu weit nach links locken ließen. Die katholische Kirche dagegen erhielt durch
ihre mit Festigkeit und Sicherheit geltend gemachte Lehrautorität den ihr treu
Bleibenden den Glauben an die Grundwahrheiten der Bibel, was ohne einige
Schädigung des wissenschaftlichen Lebens nicht möglich war. Darin nun, daß
der Protestantismus die Katholiken zwingt, ihm in der wissenschaftlichen Forschung,
wenigstens zögernd nachzufolgen, das Beispiel der katholischen Kirche aber und
der Kampf gegen sie die protestantischen Theologen abhalten, die Grunddogmen
vollends wegzuwerfen, besteht einer der Dienste, die die Konfessionen durch Er¬
gänzung, Berichtigung, Zügelung, Anspornung einander leisten. Jenes treue
Festhalten an den Grunddogmen, nicht die sogenannte päpstliche Unfehlbarkeit,
ist das eigentümliche Charisma, die Gnadengabe, die der Geist Gottes der römischen
Kirche verleiht. Die "Unfehlbarkeit" würde, wenn sie nicht reine Illusion wäre,
vollkommen überflüssig sein, denn um die Streitfragen rechthaberischer Theologen,
die einer entscheidenden obersten Instanz bedürfen, kümmert sich heute kein Mensch
mehr, und auf das christliche Leben haben die Entscheidungen, in welchem Sinne
sie auch fallen mögen, gar keinen Einfluß. Jenes treue Festhalten an den
Grunddogmen aber ist etwas ganz andres als die vermeintliche Gabe, mit Hilfe
einer übernatürlichen Erleuchtung gelehrte Spitzfindigkeiten zu beurteilen. Zu
der Erkenntnis, daß die Bibel den persönlichen Gott, die göttliche Weltregierung,
die Unsterblichkeit der Menschenseele, die Göttlichkeit Jesu und die göttliche
Gründung der Kirche lehrt, bedarf es weder einer übernatürlichen Erleuchtung
noch der natürlichen Gelehrsamkeit; diese Wahrheiten findet jeder in der Bibel,
der lesen kann. Nicht daß die katholische Kirche sie erkennt, ist ihre Leistung,
sondern daß sie allem heftigen Widerspruch der Zeit zum Trotz daran festhält.

Von den katholischen Beiträgen ist der von Joseph Mausbach über die
"christlich-katholische Ethik" der schönste. In der Einleitung hebt er mit Thomas
von Aquin hervor, daß die Moral nicht in derselben Weise wie die Dogmatik
auf die Offenbarung angewiesen ist, da sie in der Vernunft wurzelt und dem
Christentum nicht ihr Dasein, sondern nur ihre Vollendung verdankt. Selbst¬
verständlich lehnt er die Gleichstellung der sittlichen Norm mit der äußern Sitte,
mit den Gebräuchen und Rechtsnormen der Völker ab. "Nur scheinbar weist
die Etymologie des Wortes "Sittenlehre" auf einen solchen Zusammenhang.
>Dus ist nicht gut ausgedrückt; der Zusammenhang ist kein bloßer Schein,
sondern er besteht tatsächlich; aber er darf nicht falsch verstanden werden, und
falsch verstehn ihn die meisten heutigen Entwicklungstheoretiker und Soziologen.^
In der Sache lehnen gerade Aristoteles und Cicero, denen wir das Wort ver¬
danken, die geschichtliche, positivistische Begründung der Sittlichkeit aufs ent-


Christentum und Kirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Verbindung gelöst, als sie sich nicht mehr beisammen halten ließen. Seitdem
sind den verschiednen Kirchen verschiedne Aufgaben zugefallen, von denen hier
nur zwei genannt werden sollen. Die protestantischen Kirchen sollten durch die
Lösung von der Lehrautorität die freie wissenschaftliche Forschung ermöglichen
und ermuntern, wodurch freilich die protestantische Christenheit in die Gefahr
geriet, den Glauben zu verlieren, weil die Reste kirchlicher Autorität, die sie
behalten hatten, für die Gegenwirkung gegen negativ gerichtete Forscherbestrebungen
zu schwach waren, die Theologen aber sich von wissenschaftlichen Scheinautoritäten
zu weit nach links locken ließen. Die katholische Kirche dagegen erhielt durch
ihre mit Festigkeit und Sicherheit geltend gemachte Lehrautorität den ihr treu
Bleibenden den Glauben an die Grundwahrheiten der Bibel, was ohne einige
Schädigung des wissenschaftlichen Lebens nicht möglich war. Darin nun, daß
der Protestantismus die Katholiken zwingt, ihm in der wissenschaftlichen Forschung,
wenigstens zögernd nachzufolgen, das Beispiel der katholischen Kirche aber und
der Kampf gegen sie die protestantischen Theologen abhalten, die Grunddogmen
vollends wegzuwerfen, besteht einer der Dienste, die die Konfessionen durch Er¬
gänzung, Berichtigung, Zügelung, Anspornung einander leisten. Jenes treue
Festhalten an den Grunddogmen, nicht die sogenannte päpstliche Unfehlbarkeit,
ist das eigentümliche Charisma, die Gnadengabe, die der Geist Gottes der römischen
Kirche verleiht. Die „Unfehlbarkeit" würde, wenn sie nicht reine Illusion wäre,
vollkommen überflüssig sein, denn um die Streitfragen rechthaberischer Theologen,
die einer entscheidenden obersten Instanz bedürfen, kümmert sich heute kein Mensch
mehr, und auf das christliche Leben haben die Entscheidungen, in welchem Sinne
sie auch fallen mögen, gar keinen Einfluß. Jenes treue Festhalten an den
Grunddogmen aber ist etwas ganz andres als die vermeintliche Gabe, mit Hilfe
einer übernatürlichen Erleuchtung gelehrte Spitzfindigkeiten zu beurteilen. Zu
der Erkenntnis, daß die Bibel den persönlichen Gott, die göttliche Weltregierung,
die Unsterblichkeit der Menschenseele, die Göttlichkeit Jesu und die göttliche
Gründung der Kirche lehrt, bedarf es weder einer übernatürlichen Erleuchtung
noch der natürlichen Gelehrsamkeit; diese Wahrheiten findet jeder in der Bibel,
der lesen kann. Nicht daß die katholische Kirche sie erkennt, ist ihre Leistung,
sondern daß sie allem heftigen Widerspruch der Zeit zum Trotz daran festhält.

Von den katholischen Beiträgen ist der von Joseph Mausbach über die
„christlich-katholische Ethik" der schönste. In der Einleitung hebt er mit Thomas
von Aquin hervor, daß die Moral nicht in derselben Weise wie die Dogmatik
auf die Offenbarung angewiesen ist, da sie in der Vernunft wurzelt und dem
Christentum nicht ihr Dasein, sondern nur ihre Vollendung verdankt. Selbst¬
verständlich lehnt er die Gleichstellung der sittlichen Norm mit der äußern Sitte,
mit den Gebräuchen und Rechtsnormen der Völker ab. „Nur scheinbar weist
die Etymologie des Wortes »Sittenlehre« auf einen solchen Zusammenhang.
>Dus ist nicht gut ausgedrückt; der Zusammenhang ist kein bloßer Schein,
sondern er besteht tatsächlich; aber er darf nicht falsch verstanden werden, und
falsch verstehn ihn die meisten heutigen Entwicklungstheoretiker und Soziologen.^
In der Sache lehnen gerade Aristoteles und Cicero, denen wir das Wort ver¬
danken, die geschichtliche, positivistische Begründung der Sittlichkeit aufs ent-


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[0319] Christentum und Kirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Verbindung gelöst, als sie sich nicht mehr beisammen halten ließen. Seitdem sind den verschiednen Kirchen verschiedne Aufgaben zugefallen, von denen hier nur zwei genannt werden sollen. Die protestantischen Kirchen sollten durch die Lösung von der Lehrautorität die freie wissenschaftliche Forschung ermöglichen und ermuntern, wodurch freilich die protestantische Christenheit in die Gefahr geriet, den Glauben zu verlieren, weil die Reste kirchlicher Autorität, die sie behalten hatten, für die Gegenwirkung gegen negativ gerichtete Forscherbestrebungen zu schwach waren, die Theologen aber sich von wissenschaftlichen Scheinautoritäten zu weit nach links locken ließen. Die katholische Kirche dagegen erhielt durch ihre mit Festigkeit und Sicherheit geltend gemachte Lehrautorität den ihr treu Bleibenden den Glauben an die Grundwahrheiten der Bibel, was ohne einige Schädigung des wissenschaftlichen Lebens nicht möglich war. Darin nun, daß der Protestantismus die Katholiken zwingt, ihm in der wissenschaftlichen Forschung, wenigstens zögernd nachzufolgen, das Beispiel der katholischen Kirche aber und der Kampf gegen sie die protestantischen Theologen abhalten, die Grunddogmen vollends wegzuwerfen, besteht einer der Dienste, die die Konfessionen durch Er¬ gänzung, Berichtigung, Zügelung, Anspornung einander leisten. Jenes treue Festhalten an den Grunddogmen, nicht die sogenannte päpstliche Unfehlbarkeit, ist das eigentümliche Charisma, die Gnadengabe, die der Geist Gottes der römischen Kirche verleiht. Die „Unfehlbarkeit" würde, wenn sie nicht reine Illusion wäre, vollkommen überflüssig sein, denn um die Streitfragen rechthaberischer Theologen, die einer entscheidenden obersten Instanz bedürfen, kümmert sich heute kein Mensch mehr, und auf das christliche Leben haben die Entscheidungen, in welchem Sinne sie auch fallen mögen, gar keinen Einfluß. Jenes treue Festhalten an den Grunddogmen aber ist etwas ganz andres als die vermeintliche Gabe, mit Hilfe einer übernatürlichen Erleuchtung gelehrte Spitzfindigkeiten zu beurteilen. Zu der Erkenntnis, daß die Bibel den persönlichen Gott, die göttliche Weltregierung, die Unsterblichkeit der Menschenseele, die Göttlichkeit Jesu und die göttliche Gründung der Kirche lehrt, bedarf es weder einer übernatürlichen Erleuchtung noch der natürlichen Gelehrsamkeit; diese Wahrheiten findet jeder in der Bibel, der lesen kann. Nicht daß die katholische Kirche sie erkennt, ist ihre Leistung, sondern daß sie allem heftigen Widerspruch der Zeit zum Trotz daran festhält. Von den katholischen Beiträgen ist der von Joseph Mausbach über die „christlich-katholische Ethik" der schönste. In der Einleitung hebt er mit Thomas von Aquin hervor, daß die Moral nicht in derselben Weise wie die Dogmatik auf die Offenbarung angewiesen ist, da sie in der Vernunft wurzelt und dem Christentum nicht ihr Dasein, sondern nur ihre Vollendung verdankt. Selbst¬ verständlich lehnt er die Gleichstellung der sittlichen Norm mit der äußern Sitte, mit den Gebräuchen und Rechtsnormen der Völker ab. „Nur scheinbar weist die Etymologie des Wortes »Sittenlehre« auf einen solchen Zusammenhang. >Dus ist nicht gut ausgedrückt; der Zusammenhang ist kein bloßer Schein, sondern er besteht tatsächlich; aber er darf nicht falsch verstanden werden, und falsch verstehn ihn die meisten heutigen Entwicklungstheoretiker und Soziologen.^ In der Sache lehnen gerade Aristoteles und Cicero, denen wir das Wort ver¬ danken, die geschichtliche, positivistische Begründung der Sittlichkeit aufs ent-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/319>, abgerufen am 24.07.2024.