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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Ursachen des Zusammenbruchs Preußens im Jahre 1^306

"besonders der Generalchirurg Theden war es, die Sternschnuppen aufzusaugen
als die MuÄnmw'in, um daraus die Uuiversaltinktnr zu destillieren." Wenn
das mit solchen: verwegnen Blödsinn gefüllte Gesäß bis zum Bodensatz geleert
werden konnte wie dort, "als Zeichen menschlicher Geisteshoheit, des Ringens
nach Wahrheit, nach reinster Menschlichkeit, nach höherer Erkenntnis der Dinge,"
so wird damit nur immer wieder der alte Erfahrungssatz bestätigt, daß auf
den lästernden Unglauben unfehlbar der wüste Aberglaube folgen muß mit
seiner Herrschaft schrankenloser Mystik und ganz ungewöhnlich lächerlicher
Gefühlsschwürmerci.

Nun zum Heere Friedrichs, wie er es seinem Nachfolger hinterlassen
sollte. Er hatte in sieben Jahren den Ansturm eiuer Welt in Waffen abge¬
schlagen. Das Heer, mit dem er seine Schlachten schlug, bestand, zuletzt
wenigstens, fast "nur aus Landeskindern: Bauernburschen und Edelleuten.
"Den Geist heroischer Hingebung, den diese Armee so auszeichnete, empfing
sie durch die Söhne jener märkischen, preußischen, pommerschen Adelsgeschlechter,
welche seit langem mit der Monarchie verwachsen waren. Dieser preußische
Adel war eine durchaus neue, fremdartige, den deutschen Zeitgenossen wenig
verständliche Erscheinung" (K. W. Nitsch). Sie hat dein kriegerischen Geiste
des preußischen Volkes und Heeres für immer seine dem Süddeutschen so wenig
sympathische Art gegeben. Wohl sah der an Bildung und Geist hochstehende
König gelegentlich "mit überlegner Ironie ans die oft plumpe Unwissenheit
so mancher seiner Edelleute herunter; aber doch weiß er, was er der guten
Klinge jenes rauhen Geschlechts verdankt; oft hat er anerkannt, daß es wohl
einen reichern, aber keinen treuem, tapferem und ehrenhaftern Adel gäbe als
diese Nasse, so gut, daß sie ans alle Weise erhalten werden müsse."

Nach dem Kriege wandte der König alle Sorge der Wiederherstellung
des Volkswohls zu, so sehr zwar, daß die Armee geradezu geschädigt wurde,
zunächst in ihrer Zusammensetzung. Zahlreiche Klassen der Bevölkerung wurden
von der Dienstpflicht befreit, ganze Provinzen wie Ostfrieslnnd erhielten Privi¬
legien, sodaß die Armee sehr bald größtenteils ans gewordnen Ausländern
bestand. Auch ihre Tüchtigkeit litt; sie entsprach trotz seiner nie ermüdenden
Fürsorge, die er der Ausbildung, dem Detail, dem Drill, der Kunst des
Mauövricrens zuwandte, keineswegs mehr ihrem alten Rufe. "Schon während
des Bayrischen Erbfolgctriegs hatte er es mit Befremden bemerkt, ohne jedoch
den Grund des Verfalls zu durchschauen. Der Eudämonismus seines Zeit¬
alters ließ ihn die sittlichen Kräfte des Heeres verkennen," die nur die eigne
Volkskraft zu entfesseln vermag. Die Fremden waren weder Soldaten noch
Bürger. Mit Weib und Kind, in bürgerlicher Hantierung lebte der gewordne,
alte Soldat in aller Bequemlichkeit dahin und verabscheute den Krieg für ein
Land, das ihm gleichgiltig sein mußte.

Auch das Offizierkorps war keineswegs mehr dasselbe. Seine Blüte
lag auf den Schlachtfeldern; während der sieben Jahre waren -- beispiellos
in der Kriegsgeschichte -- sämtliche Generale bis auf wenig Ausnahmen ge¬
blieben oder kampfunfähig geworden. Die jetzt emporkamen, hatten den Krieg
nur in subalternen Stellungen kennen gelernt und suchten das Geheimnis des


Die Ursachen des Zusammenbruchs Preußens im Jahre 1^306

„besonders der Generalchirurg Theden war es, die Sternschnuppen aufzusaugen
als die MuÄnmw'in, um daraus die Uuiversaltinktnr zu destillieren." Wenn
das mit solchen: verwegnen Blödsinn gefüllte Gesäß bis zum Bodensatz geleert
werden konnte wie dort, „als Zeichen menschlicher Geisteshoheit, des Ringens
nach Wahrheit, nach reinster Menschlichkeit, nach höherer Erkenntnis der Dinge,"
so wird damit nur immer wieder der alte Erfahrungssatz bestätigt, daß auf
den lästernden Unglauben unfehlbar der wüste Aberglaube folgen muß mit
seiner Herrschaft schrankenloser Mystik und ganz ungewöhnlich lächerlicher
Gefühlsschwürmerci.

Nun zum Heere Friedrichs, wie er es seinem Nachfolger hinterlassen
sollte. Er hatte in sieben Jahren den Ansturm eiuer Welt in Waffen abge¬
schlagen. Das Heer, mit dem er seine Schlachten schlug, bestand, zuletzt
wenigstens, fast "nur aus Landeskindern: Bauernburschen und Edelleuten.
„Den Geist heroischer Hingebung, den diese Armee so auszeichnete, empfing
sie durch die Söhne jener märkischen, preußischen, pommerschen Adelsgeschlechter,
welche seit langem mit der Monarchie verwachsen waren. Dieser preußische
Adel war eine durchaus neue, fremdartige, den deutschen Zeitgenossen wenig
verständliche Erscheinung" (K. W. Nitsch). Sie hat dein kriegerischen Geiste
des preußischen Volkes und Heeres für immer seine dem Süddeutschen so wenig
sympathische Art gegeben. Wohl sah der an Bildung und Geist hochstehende
König gelegentlich „mit überlegner Ironie ans die oft plumpe Unwissenheit
so mancher seiner Edelleute herunter; aber doch weiß er, was er der guten
Klinge jenes rauhen Geschlechts verdankt; oft hat er anerkannt, daß es wohl
einen reichern, aber keinen treuem, tapferem und ehrenhaftern Adel gäbe als
diese Nasse, so gut, daß sie ans alle Weise erhalten werden müsse."

Nach dem Kriege wandte der König alle Sorge der Wiederherstellung
des Volkswohls zu, so sehr zwar, daß die Armee geradezu geschädigt wurde,
zunächst in ihrer Zusammensetzung. Zahlreiche Klassen der Bevölkerung wurden
von der Dienstpflicht befreit, ganze Provinzen wie Ostfrieslnnd erhielten Privi¬
legien, sodaß die Armee sehr bald größtenteils ans gewordnen Ausländern
bestand. Auch ihre Tüchtigkeit litt; sie entsprach trotz seiner nie ermüdenden
Fürsorge, die er der Ausbildung, dem Detail, dem Drill, der Kunst des
Mauövricrens zuwandte, keineswegs mehr ihrem alten Rufe. „Schon während
des Bayrischen Erbfolgctriegs hatte er es mit Befremden bemerkt, ohne jedoch
den Grund des Verfalls zu durchschauen. Der Eudämonismus seines Zeit¬
alters ließ ihn die sittlichen Kräfte des Heeres verkennen," die nur die eigne
Volkskraft zu entfesseln vermag. Die Fremden waren weder Soldaten noch
Bürger. Mit Weib und Kind, in bürgerlicher Hantierung lebte der gewordne,
alte Soldat in aller Bequemlichkeit dahin und verabscheute den Krieg für ein
Land, das ihm gleichgiltig sein mußte.

Auch das Offizierkorps war keineswegs mehr dasselbe. Seine Blüte
lag auf den Schlachtfeldern; während der sieben Jahre waren — beispiellos
in der Kriegsgeschichte — sämtliche Generale bis auf wenig Ausnahmen ge¬
blieben oder kampfunfähig geworden. Die jetzt emporkamen, hatten den Krieg
nur in subalternen Stellungen kennen gelernt und suchten das Geheimnis des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/21>, abgerufen am 24.07.2024.