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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Ursachen des Jusammenbruchs Preußens im Jahre ^306

folgte das Gesetz über die Erleichterung des Erwerbs- und Besitzrechts von
Grundeigentum, die Städteordnung, die Neugestaltung der Verwaltung, ihre
Trennung von der Justiz, die Gründung der Berliner Universität als "Ersatz
der Verlornen physischen Kräfte des Staates durch die geistigen," und endlich
mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht die deutlichste Verwirklichung
des Grundsatzes von den gleichen Pflichten aller gegen den Staat. "Die
Wehrhaftmachung des ganzen Volkes und die Aufrichtung eines neuen sittlich
und politisch edeln Geistes im Kriegsheere," das war mit seinen eignen Worten
Scharnhorsts großes und zukunftsvolles Werk.

Mit solchem Geist alle Reformen auch in Staat und Gesellschaft zu durch¬
dringen, dieses große Ziel hatte sich der Freiherr vom Stein gesteckt, als er
"den kosmopolitischen Ideen des achtzehnten Jahrhunderts eine ausgeprägt
nationale Auffassung des Staatslebens entgegenstellte." Es war eine bedeu¬
tende Aufgabe, und es war um so schwieriger, ihr gerecht zu werden, als der
Übergang aus den eingerosteten impotenten Zuständen in die Neuordnung der
Dinge fast unvermittelt hatte sein müssen. Die verderbten Sitten eines ganzen
Zeitalters zu ändern, wird immer längerer Frist bedürfen; nur gewaltige Ein¬
wirkungen, gewaltsame Erschütterungen vermögen dies schneller herbeizuführen.
Denn die Hebung der Schäden der Gesellschaft, die Beseitigung auch der letzten
Spuren weltbürgerlich weichlicher Gesinnung, die Wiederbelebung des Pflicht¬
bewußtseins, der Vaterlandsliebe, alles dies konnte in so kurzer Zeit doch nur
durch das Unglück bewirkt werdeu. Eine furchtbare Schule der Leiden und der
Drangsale, grenzenlose Verarmung, Druck, Hohn und Übermut des Siegers
führten zuletzt die Gesundung herbei. Die allgemeine Not gebar also den
neuen Geist, schuf die Empfänglichkeit für die großen Tugenden, durch die zu
allen Zeiten Staaten und Völker groß und mächtig geworden sind. Diese
Tugenden heißen Einfachheit der Lebensführung, Wille und Befähigung in
hartes Holz zu beißen, die Sitte, die Vaterlandsliebe, freudige Unterordnung
der freien Persönlichkeit unter die höhern Zwecke des Staates zum Besten des
Gesamtwohls, der Sinn also für das Wesen des mächtigen Staates, der die
Quelle aller wahren bürgerlichen Freiheit ist.

Der Umfang der Katastrophe, die den preußischen Staat heimsuchte, zeigt
deutlich, daß die Ursachen weit zurückliegen müssen. Schon bald nach dem
Abschlüsse des Hubertusburger Friedens zeigen sich deutliche Spuren, zunächst
des gesellschaftlichen Verfalls. Damit beginnt dann auch notwendig der des
Staatswesens, langsam, unmerklich zuerst, dann aber in immer schnellerm Tempo.
Von dieser dreiundvierzig Jahre umfassenden Zeitspanne fallen dreiundzwanzig
noch auf die Regierung des großen Königs, elf aus seinen unzulänglichen
Nachfolger, und neun Jahre auf dessen Sohn, den Erben der Krone. Die
Anzeichen des beginnenden Verfalls waren Friedrich dem Großen keineswegs
entgangen. Da er jedoch dessen Ursachen nicht erkannte, die in seinem "Staats¬
system" zu suchen waren, so verhinderte er selbst, der aufgeklärte Absolutist,
die ihn bewegenden bahnbrechenden Ideen zur Schaffung zeitgemäßer neuer
Formen in Staat und Gesellschaft zu verwirklichen. In seinen Händen allein
ruhte die Verwaltung; Minister und Räte, alle Staatsdiener waren nur aus-


Die Ursachen des Jusammenbruchs Preußens im Jahre ^306

folgte das Gesetz über die Erleichterung des Erwerbs- und Besitzrechts von
Grundeigentum, die Städteordnung, die Neugestaltung der Verwaltung, ihre
Trennung von der Justiz, die Gründung der Berliner Universität als „Ersatz
der Verlornen physischen Kräfte des Staates durch die geistigen," und endlich
mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht die deutlichste Verwirklichung
des Grundsatzes von den gleichen Pflichten aller gegen den Staat. „Die
Wehrhaftmachung des ganzen Volkes und die Aufrichtung eines neuen sittlich
und politisch edeln Geistes im Kriegsheere," das war mit seinen eignen Worten
Scharnhorsts großes und zukunftsvolles Werk.

Mit solchem Geist alle Reformen auch in Staat und Gesellschaft zu durch¬
dringen, dieses große Ziel hatte sich der Freiherr vom Stein gesteckt, als er
„den kosmopolitischen Ideen des achtzehnten Jahrhunderts eine ausgeprägt
nationale Auffassung des Staatslebens entgegenstellte." Es war eine bedeu¬
tende Aufgabe, und es war um so schwieriger, ihr gerecht zu werden, als der
Übergang aus den eingerosteten impotenten Zuständen in die Neuordnung der
Dinge fast unvermittelt hatte sein müssen. Die verderbten Sitten eines ganzen
Zeitalters zu ändern, wird immer längerer Frist bedürfen; nur gewaltige Ein¬
wirkungen, gewaltsame Erschütterungen vermögen dies schneller herbeizuführen.
Denn die Hebung der Schäden der Gesellschaft, die Beseitigung auch der letzten
Spuren weltbürgerlich weichlicher Gesinnung, die Wiederbelebung des Pflicht¬
bewußtseins, der Vaterlandsliebe, alles dies konnte in so kurzer Zeit doch nur
durch das Unglück bewirkt werdeu. Eine furchtbare Schule der Leiden und der
Drangsale, grenzenlose Verarmung, Druck, Hohn und Übermut des Siegers
führten zuletzt die Gesundung herbei. Die allgemeine Not gebar also den
neuen Geist, schuf die Empfänglichkeit für die großen Tugenden, durch die zu
allen Zeiten Staaten und Völker groß und mächtig geworden sind. Diese
Tugenden heißen Einfachheit der Lebensführung, Wille und Befähigung in
hartes Holz zu beißen, die Sitte, die Vaterlandsliebe, freudige Unterordnung
der freien Persönlichkeit unter die höhern Zwecke des Staates zum Besten des
Gesamtwohls, der Sinn also für das Wesen des mächtigen Staates, der die
Quelle aller wahren bürgerlichen Freiheit ist.

Der Umfang der Katastrophe, die den preußischen Staat heimsuchte, zeigt
deutlich, daß die Ursachen weit zurückliegen müssen. Schon bald nach dem
Abschlüsse des Hubertusburger Friedens zeigen sich deutliche Spuren, zunächst
des gesellschaftlichen Verfalls. Damit beginnt dann auch notwendig der des
Staatswesens, langsam, unmerklich zuerst, dann aber in immer schnellerm Tempo.
Von dieser dreiundvierzig Jahre umfassenden Zeitspanne fallen dreiundzwanzig
noch auf die Regierung des großen Königs, elf aus seinen unzulänglichen
Nachfolger, und neun Jahre auf dessen Sohn, den Erben der Krone. Die
Anzeichen des beginnenden Verfalls waren Friedrich dem Großen keineswegs
entgangen. Da er jedoch dessen Ursachen nicht erkannte, die in seinem „Staats¬
system" zu suchen waren, so verhinderte er selbst, der aufgeklärte Absolutist,
die ihn bewegenden bahnbrechenden Ideen zur Schaffung zeitgemäßer neuer
Formen in Staat und Gesellschaft zu verwirklichen. In seinen Händen allein
ruhte die Verwaltung; Minister und Räte, alle Staatsdiener waren nur aus-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/17>, abgerufen am 24.07.2024.