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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Berards Homerwerk

alle Angaben der Odyssee: die Beschreibung der Küste, die Lage der Städte,
die Fahrzeiten vortrefflich stimmen, wenn Nestors Pylos das triphylische in
der Mitte des arkadischen Golfs war, nicht das an der Bai von Navarino,
Der in Jonien lebende Sänger der Telemachie, der mit dem Sänger der
Ulysseide identisch oder much ein andrer gewesen sein mag, kannte die Örtlich¬
keiten und die Personen aus der Tradition. Denn die von den Doriern ver-
triebnen Neleiden waren nach Athen ausgewandert -- die Pisistratiden waren
ein Zweig vou ihnen -- und hatten dann den Joniern ihre Herrschergeschlechter
gegeben. Bei diesen Geschlechtern spielten Pferde und Wagen eine große Rolle
wie einzelne Sagen und manche Namen beweisen, zum Beispiel Andrvpompos
Männerbeförderer), Heuloche (Zügelhalterin), Zeuxippos (Pferdeanschirrer).
Meine Söhne, sagt Nestor zu Telemach, werden deine Beförderer (xomxäös)
sein (III, 324- bis 326), und Pisistrcitus sagt dem Menelaus: Mich sandte der
gerenische reisige Nestor, diesen hierher zu geleiten (/co^rc),/ e^hos"", IV, 162).
Da sie mit ihrem leichten Wagen ohne Hindernis pfeilschnell dahinfliegen, muß
von Pylos nach Sparta eine gute Straße geführt haben, was einen lebhaften
Handelsverkehr voraussetzt. Anstatt von Pylos zu Schiffe nach dem Sparta
zunächst liegenden Landungsplatze zu fahren, zieht man den Landweg vor, um
sich ein Stück gefährlicher Seefahrt und namentlich die (bis in neuere Zeit)
durch Stürme berüchtigten Vorgebirge zu ersparen; bekamen doch sogar die
Athener ihr euböisches Getreide auf dem Landwege; man brauchte da nur die
-schmalste Stelle des Euripus mit Schiffen zu passieren. Daß Phönizier dort
verkehrt und in Pherü, dem spätem Aliphera, eine Niederlassung gehabt haben,
beweist der dortige Tempel des Heros Myagrios, der dem Zeus Apomyos
verwandt ist. Dieser Megenabwehrer und Pestverscheucher -- die Alten wußten,
daß Schwärme kleiner Tiere, auch Ratten und Mäuse, Seuchen verbreiten --
ist identisch mit dem Fliegenbaal, Beelzebub, an den sich der König Israels,
Ahasja, in seiner Krankheit wendet (2. Könige I, 2). Wären Berard die mittel¬
alterlichen Porter der schweizerischen Alpenpässe bekannt, so würde er wahr¬
scheinlich sagen, die Neleiden hätten in Pylos eine solche Transportgesellschaft
eingerichtet, und man dürfe pomxil mit Porte übersetzen. Jedenfalls macht dem
sinnigen Homerleser die offenbare Liebe Vergnügen, mit der an Nestors Hofe
das Pferde- und das Fuhrwesen behandelt werden.

Was Menelaus dem Telemach von seinen? Abenteuer in Ägypten (IV, 351 ff.)
erzählt, behandelt Berard an einer ganz andern Stelle. Der Name der Insel,
wo Menelaus so lange auf guten Wind warten muß, Pharos, ist aus Pharao
gebildet. Prüll, eine andre Form dieses Titels, hat sich in den Namen des
Verwandluugsküustlers Proteus gewandelt. Weil die wirkliche Insel Pharos
dem Festlande so nahe liegt, daß sie hente einen Bestandteil der Stadt Alexandria
ausmachen kann, so hat man das homerische Pharos, das Menelaus in einer
Tagfahrt vou Ägypten aus erreicht, ins Fabelreich verwiesen. Aber Ägyptus
war den Alten das Nilgebiet, zunächst der Nil selbst, und die westlich davon
liegende Gegend, in der später Alexander seine Stadt angelegt hat, wurde zu
Libyen gerechnet. Die Geschichte vom hellsehender Meergreis freilich und seiner
Überwältigung durch Menelaus ist eine Fabel, aber eine der Fabeln, die in


Berards Homerwerk

alle Angaben der Odyssee: die Beschreibung der Küste, die Lage der Städte,
die Fahrzeiten vortrefflich stimmen, wenn Nestors Pylos das triphylische in
der Mitte des arkadischen Golfs war, nicht das an der Bai von Navarino,
Der in Jonien lebende Sänger der Telemachie, der mit dem Sänger der
Ulysseide identisch oder much ein andrer gewesen sein mag, kannte die Örtlich¬
keiten und die Personen aus der Tradition. Denn die von den Doriern ver-
triebnen Neleiden waren nach Athen ausgewandert — die Pisistratiden waren
ein Zweig vou ihnen — und hatten dann den Joniern ihre Herrschergeschlechter
gegeben. Bei diesen Geschlechtern spielten Pferde und Wagen eine große Rolle
wie einzelne Sagen und manche Namen beweisen, zum Beispiel Andrvpompos
Männerbeförderer), Heuloche (Zügelhalterin), Zeuxippos (Pferdeanschirrer).
Meine Söhne, sagt Nestor zu Telemach, werden deine Beförderer (xomxäös)
sein (III, 324- bis 326), und Pisistrcitus sagt dem Menelaus: Mich sandte der
gerenische reisige Nestor, diesen hierher zu geleiten (/co^rc),/ e^hos««, IV, 162).
Da sie mit ihrem leichten Wagen ohne Hindernis pfeilschnell dahinfliegen, muß
von Pylos nach Sparta eine gute Straße geführt haben, was einen lebhaften
Handelsverkehr voraussetzt. Anstatt von Pylos zu Schiffe nach dem Sparta
zunächst liegenden Landungsplatze zu fahren, zieht man den Landweg vor, um
sich ein Stück gefährlicher Seefahrt und namentlich die (bis in neuere Zeit)
durch Stürme berüchtigten Vorgebirge zu ersparen; bekamen doch sogar die
Athener ihr euböisches Getreide auf dem Landwege; man brauchte da nur die
-schmalste Stelle des Euripus mit Schiffen zu passieren. Daß Phönizier dort
verkehrt und in Pherü, dem spätem Aliphera, eine Niederlassung gehabt haben,
beweist der dortige Tempel des Heros Myagrios, der dem Zeus Apomyos
verwandt ist. Dieser Megenabwehrer und Pestverscheucher — die Alten wußten,
daß Schwärme kleiner Tiere, auch Ratten und Mäuse, Seuchen verbreiten —
ist identisch mit dem Fliegenbaal, Beelzebub, an den sich der König Israels,
Ahasja, in seiner Krankheit wendet (2. Könige I, 2). Wären Berard die mittel¬
alterlichen Porter der schweizerischen Alpenpässe bekannt, so würde er wahr¬
scheinlich sagen, die Neleiden hätten in Pylos eine solche Transportgesellschaft
eingerichtet, und man dürfe pomxil mit Porte übersetzen. Jedenfalls macht dem
sinnigen Homerleser die offenbare Liebe Vergnügen, mit der an Nestors Hofe
das Pferde- und das Fuhrwesen behandelt werden.

Was Menelaus dem Telemach von seinen? Abenteuer in Ägypten (IV, 351 ff.)
erzählt, behandelt Berard an einer ganz andern Stelle. Der Name der Insel,
wo Menelaus so lange auf guten Wind warten muß, Pharos, ist aus Pharao
gebildet. Prüll, eine andre Form dieses Titels, hat sich in den Namen des
Verwandluugsküustlers Proteus gewandelt. Weil die wirkliche Insel Pharos
dem Festlande so nahe liegt, daß sie hente einen Bestandteil der Stadt Alexandria
ausmachen kann, so hat man das homerische Pharos, das Menelaus in einer
Tagfahrt vou Ägypten aus erreicht, ins Fabelreich verwiesen. Aber Ägyptus
war den Alten das Nilgebiet, zunächst der Nil selbst, und die westlich davon
liegende Gegend, in der später Alexander seine Stadt angelegt hat, wurde zu
Libyen gerechnet. Die Geschichte vom hellsehender Meergreis freilich und seiner
Überwältigung durch Menelaus ist eine Fabel, aber eine der Fabeln, die in


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[0087] Berards Homerwerk alle Angaben der Odyssee: die Beschreibung der Küste, die Lage der Städte, die Fahrzeiten vortrefflich stimmen, wenn Nestors Pylos das triphylische in der Mitte des arkadischen Golfs war, nicht das an der Bai von Navarino, Der in Jonien lebende Sänger der Telemachie, der mit dem Sänger der Ulysseide identisch oder much ein andrer gewesen sein mag, kannte die Örtlich¬ keiten und die Personen aus der Tradition. Denn die von den Doriern ver- triebnen Neleiden waren nach Athen ausgewandert — die Pisistratiden waren ein Zweig vou ihnen — und hatten dann den Joniern ihre Herrschergeschlechter gegeben. Bei diesen Geschlechtern spielten Pferde und Wagen eine große Rolle wie einzelne Sagen und manche Namen beweisen, zum Beispiel Andrvpompos Männerbeförderer), Heuloche (Zügelhalterin), Zeuxippos (Pferdeanschirrer). Meine Söhne, sagt Nestor zu Telemach, werden deine Beförderer (xomxäös) sein (III, 324- bis 326), und Pisistrcitus sagt dem Menelaus: Mich sandte der gerenische reisige Nestor, diesen hierher zu geleiten (/co^rc),/ e^hos««, IV, 162). Da sie mit ihrem leichten Wagen ohne Hindernis pfeilschnell dahinfliegen, muß von Pylos nach Sparta eine gute Straße geführt haben, was einen lebhaften Handelsverkehr voraussetzt. Anstatt von Pylos zu Schiffe nach dem Sparta zunächst liegenden Landungsplatze zu fahren, zieht man den Landweg vor, um sich ein Stück gefährlicher Seefahrt und namentlich die (bis in neuere Zeit) durch Stürme berüchtigten Vorgebirge zu ersparen; bekamen doch sogar die Athener ihr euböisches Getreide auf dem Landwege; man brauchte da nur die -schmalste Stelle des Euripus mit Schiffen zu passieren. Daß Phönizier dort verkehrt und in Pherü, dem spätem Aliphera, eine Niederlassung gehabt haben, beweist der dortige Tempel des Heros Myagrios, der dem Zeus Apomyos verwandt ist. Dieser Megenabwehrer und Pestverscheucher — die Alten wußten, daß Schwärme kleiner Tiere, auch Ratten und Mäuse, Seuchen verbreiten — ist identisch mit dem Fliegenbaal, Beelzebub, an den sich der König Israels, Ahasja, in seiner Krankheit wendet (2. Könige I, 2). Wären Berard die mittel¬ alterlichen Porter der schweizerischen Alpenpässe bekannt, so würde er wahr¬ scheinlich sagen, die Neleiden hätten in Pylos eine solche Transportgesellschaft eingerichtet, und man dürfe pomxil mit Porte übersetzen. Jedenfalls macht dem sinnigen Homerleser die offenbare Liebe Vergnügen, mit der an Nestors Hofe das Pferde- und das Fuhrwesen behandelt werden. Was Menelaus dem Telemach von seinen? Abenteuer in Ägypten (IV, 351 ff.) erzählt, behandelt Berard an einer ganz andern Stelle. Der Name der Insel, wo Menelaus so lange auf guten Wind warten muß, Pharos, ist aus Pharao gebildet. Prüll, eine andre Form dieses Titels, hat sich in den Namen des Verwandluugsküustlers Proteus gewandelt. Weil die wirkliche Insel Pharos dem Festlande so nahe liegt, daß sie hente einen Bestandteil der Stadt Alexandria ausmachen kann, so hat man das homerische Pharos, das Menelaus in einer Tagfahrt vou Ägypten aus erreicht, ins Fabelreich verwiesen. Aber Ägyptus war den Alten das Nilgebiet, zunächst der Nil selbst, und die westlich davon liegende Gegend, in der später Alexander seine Stadt angelegt hat, wurde zu Libyen gerechnet. Die Geschichte vom hellsehender Meergreis freilich und seiner Überwältigung durch Menelaus ist eine Fabel, aber eine der Fabeln, die in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/87>, abgerufen am 23.07.2024.