Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
An Sommerritt auf den Pik von Teneriffa

zaak eine weißschimmernde Wölbung, die sogenannte montMg, Klanen; sie müßte
in ihrem höhern Teile eigentlich morlwM onoarimän, heißen, denn hier wird
der weiße Bimsstein der untern Hälfte urplötzlich von rotem abgelöst. Dann
ging es noch einige Zeit in einer trocknen Rinne aufwärts, und nun standen
wir wirklich am Fuße der Pikpyramide! Über uns nichts mehr als wirr durch¬
einander liegende Lavablöcke, mit Asche und kleinem Geröll durchsetzt, die im
Verein mit der Wölbung des Berges den Blick nach oben verschränkten, und
hinter uns die eben durchrittue rotgelbe Wüste mit ihren Ringwünden; nur an
einer Stelle leuchtete durch eine Lücke ein Stück tiefblaue" Meeres hinein.

Der Platz heißt lomo tiisM (erstarrter Rücken) -- etwa 8400 Fuß über
dem Meere -- und dient zu einer letzten kurzeu Rast für die Maultiere; denn
nun beginnt erst die wirkliche Kletterei. Zwischen zwei mächtigen Lavaströmen
zieht sich ein unregelmäßiger Einschnitt den Berg hinan, und an seiner rechten
Seite steigt der Saumpfad in unendlichen Windungen in die Höhe, wo er sich
dem Auge in einem Labyrinth von Zacken und Blöcken entzieht. Dahinter aber,
obschon nicht sichtbar, sollte die ersehnte Schutzhülle liegen, der wir nun zu¬
strebte".

Um zwei Uhr begann der Ausritt, und bald hatte ich alle Veranlassung,
meine Mute, die ich bisher nicht sonderlich ästimiert hatte, aufrichtig zu be¬
wundern. Obwohl die letzte beim Abreiten, nahm sie wieder mit einem bei
ihr nicht vermuteten Ehrgeiz die Führung und ließ sich kein andres Tier mehr
vorkommen. Wie eine Gemse kletterte sie die steilsten Abfälle hinan und trat
dabei doch so vorsichtig auf, daß keine Besorgnis in mir auszukommen brauchte,
auch wenn wir hart am Rande des Abgrundes einHerzogen, und die von deu
Hufen gelockerten Steine hinter uns mit Macht in die Tiefe polterten. Wo es
irgend möglich war, vermied sie aber, an den Rand des Einschnitts zu treten,
und wählte auch zwischen mehreren Aufstieglinien immer mit Geschick die be¬
quemste und sicherste. Sie stand nur still, wenn ihre Flanken so heftig schlugen,
daß auch ich erschüttert wurde, und ging immer von selbst wieder vorwärts.
Ich hütete mich wohl, sie anzutreiben oder sonst irgendwie zu beeinflussen, denn
hier war sie entschieden die Klügere von uns beiden! Die andern waren weit
hinter uns zurückgeblieben, nur Mister Br. wurde an der Biegung eines Weges
manchmal in der Tiefe sichtbar. Wir gewannen außerordentlich schnell an Höhe,
die Canadas versanken sichtbar, und schon lugte das Meer allenthalben über
ihren Felsenring herüber. Ein kleiner, seltsamerweise ganz ebner Platz wurde
passiert, den drei haushohe, würfelförmige Lavablöcke nach der Tiefenseite zu
schützend umstanden: es war die ehemalige Übernachtungsstätte der Pikbesteiger,
die sogenannte Mtanom as los InAlöses (9000 Fuß über dem Meer). Die
Blöcke halten einigermaßen den Nord- und den Ostwind von ihr ab, und
ihr Boden ist auffallend glatt; im übrigen sieht sie aber unwirklich genug aus,
und ihr Anblick macht begreiflich, daß früher Pikbesteigungen nur in deu
wärmsten Monaten unternommen wurden; denn die Nachtkülte ist in diesen
Höhen grimmig, auch in der Nähe des Wendekreises! Kaum hundert Fuß
höher lag ein zweiter, ganz ähnlicher Platz, die LstÄnvm ac los ^.lömimes,
wo einst Humboldt mit seinen Gefährten die Nacht zugebracht hat; wen die


An Sommerritt auf den Pik von Teneriffa

zaak eine weißschimmernde Wölbung, die sogenannte montMg, Klanen; sie müßte
in ihrem höhern Teile eigentlich morlwM onoarimän, heißen, denn hier wird
der weiße Bimsstein der untern Hälfte urplötzlich von rotem abgelöst. Dann
ging es noch einige Zeit in einer trocknen Rinne aufwärts, und nun standen
wir wirklich am Fuße der Pikpyramide! Über uns nichts mehr als wirr durch¬
einander liegende Lavablöcke, mit Asche und kleinem Geröll durchsetzt, die im
Verein mit der Wölbung des Berges den Blick nach oben verschränkten, und
hinter uns die eben durchrittue rotgelbe Wüste mit ihren Ringwünden; nur an
einer Stelle leuchtete durch eine Lücke ein Stück tiefblaue» Meeres hinein.

Der Platz heißt lomo tiisM (erstarrter Rücken) — etwa 8400 Fuß über
dem Meere — und dient zu einer letzten kurzeu Rast für die Maultiere; denn
nun beginnt erst die wirkliche Kletterei. Zwischen zwei mächtigen Lavaströmen
zieht sich ein unregelmäßiger Einschnitt den Berg hinan, und an seiner rechten
Seite steigt der Saumpfad in unendlichen Windungen in die Höhe, wo er sich
dem Auge in einem Labyrinth von Zacken und Blöcken entzieht. Dahinter aber,
obschon nicht sichtbar, sollte die ersehnte Schutzhülle liegen, der wir nun zu¬
strebte».

Um zwei Uhr begann der Ausritt, und bald hatte ich alle Veranlassung,
meine Mute, die ich bisher nicht sonderlich ästimiert hatte, aufrichtig zu be¬
wundern. Obwohl die letzte beim Abreiten, nahm sie wieder mit einem bei
ihr nicht vermuteten Ehrgeiz die Führung und ließ sich kein andres Tier mehr
vorkommen. Wie eine Gemse kletterte sie die steilsten Abfälle hinan und trat
dabei doch so vorsichtig auf, daß keine Besorgnis in mir auszukommen brauchte,
auch wenn wir hart am Rande des Abgrundes einHerzogen, und die von deu
Hufen gelockerten Steine hinter uns mit Macht in die Tiefe polterten. Wo es
irgend möglich war, vermied sie aber, an den Rand des Einschnitts zu treten,
und wählte auch zwischen mehreren Aufstieglinien immer mit Geschick die be¬
quemste und sicherste. Sie stand nur still, wenn ihre Flanken so heftig schlugen,
daß auch ich erschüttert wurde, und ging immer von selbst wieder vorwärts.
Ich hütete mich wohl, sie anzutreiben oder sonst irgendwie zu beeinflussen, denn
hier war sie entschieden die Klügere von uns beiden! Die andern waren weit
hinter uns zurückgeblieben, nur Mister Br. wurde an der Biegung eines Weges
manchmal in der Tiefe sichtbar. Wir gewannen außerordentlich schnell an Höhe,
die Canadas versanken sichtbar, und schon lugte das Meer allenthalben über
ihren Felsenring herüber. Ein kleiner, seltsamerweise ganz ebner Platz wurde
passiert, den drei haushohe, würfelförmige Lavablöcke nach der Tiefenseite zu
schützend umstanden: es war die ehemalige Übernachtungsstätte der Pikbesteiger,
die sogenannte Mtanom as los InAlöses (9000 Fuß über dem Meer). Die
Blöcke halten einigermaßen den Nord- und den Ostwind von ihr ab, und
ihr Boden ist auffallend glatt; im übrigen sieht sie aber unwirklich genug aus,
und ihr Anblick macht begreiflich, daß früher Pikbesteigungen nur in deu
wärmsten Monaten unternommen wurden; denn die Nachtkülte ist in diesen
Höhen grimmig, auch in der Nähe des Wendekreises! Kaum hundert Fuß
höher lag ein zweiter, ganz ähnlicher Platz, die LstÄnvm ac los ^.lömimes,
wo einst Humboldt mit seinen Gefährten die Nacht zugebracht hat; wen die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0680" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/88158"/>
          <fw type="header" place="top"> An Sommerritt auf den Pik von Teneriffa</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2829" prev="#ID_2828"> zaak eine weißschimmernde Wölbung, die sogenannte montMg, Klanen; sie müßte<lb/>
in ihrem höhern Teile eigentlich morlwM onoarimän, heißen, denn hier wird<lb/>
der weiße Bimsstein der untern Hälfte urplötzlich von rotem abgelöst. Dann<lb/>
ging es noch einige Zeit in einer trocknen Rinne aufwärts, und nun standen<lb/>
wir wirklich am Fuße der Pikpyramide! Über uns nichts mehr als wirr durch¬<lb/>
einander liegende Lavablöcke, mit Asche und kleinem Geröll durchsetzt, die im<lb/>
Verein mit der Wölbung des Berges den Blick nach oben verschränkten, und<lb/>
hinter uns die eben durchrittue rotgelbe Wüste mit ihren Ringwünden; nur an<lb/>
einer Stelle leuchtete durch eine Lücke ein Stück tiefblaue» Meeres hinein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2830"> Der Platz heißt lomo tiisM (erstarrter Rücken) &#x2014; etwa 8400 Fuß über<lb/>
dem Meere &#x2014; und dient zu einer letzten kurzeu Rast für die Maultiere; denn<lb/>
nun beginnt erst die wirkliche Kletterei. Zwischen zwei mächtigen Lavaströmen<lb/>
zieht sich ein unregelmäßiger Einschnitt den Berg hinan, und an seiner rechten<lb/>
Seite steigt der Saumpfad in unendlichen Windungen in die Höhe, wo er sich<lb/>
dem Auge in einem Labyrinth von Zacken und Blöcken entzieht. Dahinter aber,<lb/>
obschon nicht sichtbar, sollte die ersehnte Schutzhülle liegen, der wir nun zu¬<lb/>
strebte».</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2831" next="#ID_2832"> Um zwei Uhr begann der Ausritt, und bald hatte ich alle Veranlassung,<lb/>
meine Mute, die ich bisher nicht sonderlich ästimiert hatte, aufrichtig zu be¬<lb/>
wundern. Obwohl die letzte beim Abreiten, nahm sie wieder mit einem bei<lb/>
ihr nicht vermuteten Ehrgeiz die Führung und ließ sich kein andres Tier mehr<lb/>
vorkommen. Wie eine Gemse kletterte sie die steilsten Abfälle hinan und trat<lb/>
dabei doch so vorsichtig auf, daß keine Besorgnis in mir auszukommen brauchte,<lb/>
auch wenn wir hart am Rande des Abgrundes einHerzogen, und die von deu<lb/>
Hufen gelockerten Steine hinter uns mit Macht in die Tiefe polterten. Wo es<lb/>
irgend möglich war, vermied sie aber, an den Rand des Einschnitts zu treten,<lb/>
und wählte auch zwischen mehreren Aufstieglinien immer mit Geschick die be¬<lb/>
quemste und sicherste. Sie stand nur still, wenn ihre Flanken so heftig schlugen,<lb/>
daß auch ich erschüttert wurde, und ging immer von selbst wieder vorwärts.<lb/>
Ich hütete mich wohl, sie anzutreiben oder sonst irgendwie zu beeinflussen, denn<lb/>
hier war sie entschieden die Klügere von uns beiden! Die andern waren weit<lb/>
hinter uns zurückgeblieben, nur Mister Br. wurde an der Biegung eines Weges<lb/>
manchmal in der Tiefe sichtbar. Wir gewannen außerordentlich schnell an Höhe,<lb/>
die Canadas versanken sichtbar, und schon lugte das Meer allenthalben über<lb/>
ihren Felsenring herüber. Ein kleiner, seltsamerweise ganz ebner Platz wurde<lb/>
passiert, den drei haushohe, würfelförmige Lavablöcke nach der Tiefenseite zu<lb/>
schützend umstanden: es war die ehemalige Übernachtungsstätte der Pikbesteiger,<lb/>
die sogenannte Mtanom as los InAlöses (9000 Fuß über dem Meer). Die<lb/>
Blöcke halten einigermaßen den Nord- und den Ostwind von ihr ab, und<lb/>
ihr Boden ist auffallend glatt; im übrigen sieht sie aber unwirklich genug aus,<lb/>
und ihr Anblick macht begreiflich, daß früher Pikbesteigungen nur in deu<lb/>
wärmsten Monaten unternommen wurden; denn die Nachtkülte ist in diesen<lb/>
Höhen grimmig, auch in der Nähe des Wendekreises! Kaum hundert Fuß<lb/>
höher lag ein zweiter, ganz ähnlicher Platz, die LstÄnvm ac los ^.lömimes,<lb/>
wo einst Humboldt mit seinen Gefährten die Nacht zugebracht hat; wen die</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0680] An Sommerritt auf den Pik von Teneriffa zaak eine weißschimmernde Wölbung, die sogenannte montMg, Klanen; sie müßte in ihrem höhern Teile eigentlich morlwM onoarimän, heißen, denn hier wird der weiße Bimsstein der untern Hälfte urplötzlich von rotem abgelöst. Dann ging es noch einige Zeit in einer trocknen Rinne aufwärts, und nun standen wir wirklich am Fuße der Pikpyramide! Über uns nichts mehr als wirr durch¬ einander liegende Lavablöcke, mit Asche und kleinem Geröll durchsetzt, die im Verein mit der Wölbung des Berges den Blick nach oben verschränkten, und hinter uns die eben durchrittue rotgelbe Wüste mit ihren Ringwünden; nur an einer Stelle leuchtete durch eine Lücke ein Stück tiefblaue» Meeres hinein. Der Platz heißt lomo tiisM (erstarrter Rücken) — etwa 8400 Fuß über dem Meere — und dient zu einer letzten kurzeu Rast für die Maultiere; denn nun beginnt erst die wirkliche Kletterei. Zwischen zwei mächtigen Lavaströmen zieht sich ein unregelmäßiger Einschnitt den Berg hinan, und an seiner rechten Seite steigt der Saumpfad in unendlichen Windungen in die Höhe, wo er sich dem Auge in einem Labyrinth von Zacken und Blöcken entzieht. Dahinter aber, obschon nicht sichtbar, sollte die ersehnte Schutzhülle liegen, der wir nun zu¬ strebte». Um zwei Uhr begann der Ausritt, und bald hatte ich alle Veranlassung, meine Mute, die ich bisher nicht sonderlich ästimiert hatte, aufrichtig zu be¬ wundern. Obwohl die letzte beim Abreiten, nahm sie wieder mit einem bei ihr nicht vermuteten Ehrgeiz die Führung und ließ sich kein andres Tier mehr vorkommen. Wie eine Gemse kletterte sie die steilsten Abfälle hinan und trat dabei doch so vorsichtig auf, daß keine Besorgnis in mir auszukommen brauchte, auch wenn wir hart am Rande des Abgrundes einHerzogen, und die von deu Hufen gelockerten Steine hinter uns mit Macht in die Tiefe polterten. Wo es irgend möglich war, vermied sie aber, an den Rand des Einschnitts zu treten, und wählte auch zwischen mehreren Aufstieglinien immer mit Geschick die be¬ quemste und sicherste. Sie stand nur still, wenn ihre Flanken so heftig schlugen, daß auch ich erschüttert wurde, und ging immer von selbst wieder vorwärts. Ich hütete mich wohl, sie anzutreiben oder sonst irgendwie zu beeinflussen, denn hier war sie entschieden die Klügere von uns beiden! Die andern waren weit hinter uns zurückgeblieben, nur Mister Br. wurde an der Biegung eines Weges manchmal in der Tiefe sichtbar. Wir gewannen außerordentlich schnell an Höhe, die Canadas versanken sichtbar, und schon lugte das Meer allenthalben über ihren Felsenring herüber. Ein kleiner, seltsamerweise ganz ebner Platz wurde passiert, den drei haushohe, würfelförmige Lavablöcke nach der Tiefenseite zu schützend umstanden: es war die ehemalige Übernachtungsstätte der Pikbesteiger, die sogenannte Mtanom as los InAlöses (9000 Fuß über dem Meer). Die Blöcke halten einigermaßen den Nord- und den Ostwind von ihr ab, und ihr Boden ist auffallend glatt; im übrigen sieht sie aber unwirklich genug aus, und ihr Anblick macht begreiflich, daß früher Pikbesteigungen nur in deu wärmsten Monaten unternommen wurden; denn die Nachtkülte ist in diesen Höhen grimmig, auch in der Nähe des Wendekreises! Kaum hundert Fuß höher lag ein zweiter, ganz ähnlicher Platz, die LstÄnvm ac los ^.lömimes, wo einst Humboldt mit seinen Gefährten die Nacht zugebracht hat; wen die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/680
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/680>, abgerufen am 23.07.2024.