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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Beethovens iLroica

Kontrolle hatte man eine Partitur zusammengestellt, was damals, wo man
meist mir nach den Stimmen spielte, noch eine Ausnahme war. So wurden
nicht nur die Noten richtig abgespielt, sondern der Geist des Werkes erschloß
sich ganz den Hörern. Der Bericht endigt mit dem Ausdruck der Überzeugung,
das; man es mit einem außergewöhnlichen, genievollsten Werke zu tun habe.

Kurz vor dieser Korrespondenz war schon in derselben Zeitung (18. Februar
1807) ein besondrer begeisterter Aufsatz über die Eroica erschienen, der wahr¬
scheinlich ebenfalls von Rochlitz verfaßt ist. Diesem wird endlich auch die
richtige Veranstaltung der ersten Aufführung in Leipzig zuzuschreiben sein, durch
die die Eroica zum vollen Durchbruch kam.

Von nun an lauten auch die Berichte aus Wien nicht mehr anders als
begeistert, und verhältnismäßig rasch bürgert sich die Eroica in den deutschen
Konzertsälen ein. Wenn sich auch hier und da noch ein leiser Seufzer über
die Länge des Werkes Luft macht, so ist der Grundton der Berichte nun
doch kein andrer mehr als der tiefster Ehrfurcht. Die Allgemeine musikalische
Zeitung bringt bis 1827, also dem Todesjahre Beethovens, Korrespondenzen über
Eroicaaufführuugen aus Mannheim 1807, Prag 1807, München 1815, Kassel
1816, Bremen 1819, Weimar 1824, Quedlinburg 1824 (anläßlich der Klopstock-
gedenkfeier), Stuttgart 1827. Berlin folgte 1828, in Basel verzeichnet unsre Quelle
zum erstenmal eine Aufführung im Winter von 1833 auf 1834. Die General¬
register der Allgemeinen musikalischen Zeitung 1798 bis 1818 und 1818 bis
1828 weisen die Aufführungen genau nach, sodaß nähere Angaben hier unnütz
erscheinen.

Noch mehr aber als diese vereinzelten natürlich nicht vollständigen Berichte
über Aufführungen wird die gute Aufnahme erwiesen durch die Veröffentlichung
der Partitur, die der Bonner Verleger Simrock im Jahre 1823 veranstaltete.*)
Sinfonien in Partitur herauszugeben, war damals noch etwas außergewöhnliches,
daß Beethovens Sinfonien der Reihe nach in Partitur erschienen, tut am aller¬
besten die Bedeutung dar, die man ihnen schon zu Lebzeiten des Komponisten
beimaß.

Und nicht nur Deutschland, auch das Ausland brachte die Eroica bald
zu Ehren. Die Philharmonische Gesellschaft in London führte sie am 21. Fe¬
bruar 1814 zum erstenmal auf. Bald wurde sie regelmäßig aufgenommen, in
den Jahren von 1824 bis 1834 fanden nachgewiesnermaßen sechs Aufführungen
statt.**) In Paris soll das Werk nach Schindlers Erzählung***) zwar 1815
bei den Musikern Fiasko gemacht haben; später aber, vom Jahre 1828 an,
wurden die Konservatvriumskonzerte unter Leitung von Habeneck zu einer
wahren Kultusstätte der Beethovenschen Muse, und auch die Eroica kam zu
ihrem Recht.

Diese wenigen Mitteilungen über die Verbreitung tun dar, daß man unser





Die Anzeige findet sich auf Seite 408 des XXV. Jahrgangs der Allgemeinen
musikalischen Zeitung. Der Preis der Partitur betrug 18 Franken.
G. Grove, Lostdovon -ma Ins Amo 8x"V^or>lo8. I.onäon !wÄ Uhr ?ol'in. 8so. W.
1896. S. 91.
A. Schindler, Beethoven in Paris. München, 1842. S. 3 ff.
Grenzboten I 1905 81
Beethovens iLroica

Kontrolle hatte man eine Partitur zusammengestellt, was damals, wo man
meist mir nach den Stimmen spielte, noch eine Ausnahme war. So wurden
nicht nur die Noten richtig abgespielt, sondern der Geist des Werkes erschloß
sich ganz den Hörern. Der Bericht endigt mit dem Ausdruck der Überzeugung,
das; man es mit einem außergewöhnlichen, genievollsten Werke zu tun habe.

Kurz vor dieser Korrespondenz war schon in derselben Zeitung (18. Februar
1807) ein besondrer begeisterter Aufsatz über die Eroica erschienen, der wahr¬
scheinlich ebenfalls von Rochlitz verfaßt ist. Diesem wird endlich auch die
richtige Veranstaltung der ersten Aufführung in Leipzig zuzuschreiben sein, durch
die die Eroica zum vollen Durchbruch kam.

Von nun an lauten auch die Berichte aus Wien nicht mehr anders als
begeistert, und verhältnismäßig rasch bürgert sich die Eroica in den deutschen
Konzertsälen ein. Wenn sich auch hier und da noch ein leiser Seufzer über
die Länge des Werkes Luft macht, so ist der Grundton der Berichte nun
doch kein andrer mehr als der tiefster Ehrfurcht. Die Allgemeine musikalische
Zeitung bringt bis 1827, also dem Todesjahre Beethovens, Korrespondenzen über
Eroicaaufführuugen aus Mannheim 1807, Prag 1807, München 1815, Kassel
1816, Bremen 1819, Weimar 1824, Quedlinburg 1824 (anläßlich der Klopstock-
gedenkfeier), Stuttgart 1827. Berlin folgte 1828, in Basel verzeichnet unsre Quelle
zum erstenmal eine Aufführung im Winter von 1833 auf 1834. Die General¬
register der Allgemeinen musikalischen Zeitung 1798 bis 1818 und 1818 bis
1828 weisen die Aufführungen genau nach, sodaß nähere Angaben hier unnütz
erscheinen.

Noch mehr aber als diese vereinzelten natürlich nicht vollständigen Berichte
über Aufführungen wird die gute Aufnahme erwiesen durch die Veröffentlichung
der Partitur, die der Bonner Verleger Simrock im Jahre 1823 veranstaltete.*)
Sinfonien in Partitur herauszugeben, war damals noch etwas außergewöhnliches,
daß Beethovens Sinfonien der Reihe nach in Partitur erschienen, tut am aller¬
besten die Bedeutung dar, die man ihnen schon zu Lebzeiten des Komponisten
beimaß.

Und nicht nur Deutschland, auch das Ausland brachte die Eroica bald
zu Ehren. Die Philharmonische Gesellschaft in London führte sie am 21. Fe¬
bruar 1814 zum erstenmal auf. Bald wurde sie regelmäßig aufgenommen, in
den Jahren von 1824 bis 1834 fanden nachgewiesnermaßen sechs Aufführungen
statt.**) In Paris soll das Werk nach Schindlers Erzählung***) zwar 1815
bei den Musikern Fiasko gemacht haben; später aber, vom Jahre 1828 an,
wurden die Konservatvriumskonzerte unter Leitung von Habeneck zu einer
wahren Kultusstätte der Beethovenschen Muse, und auch die Eroica kam zu
ihrem Recht.

Diese wenigen Mitteilungen über die Verbreitung tun dar, daß man unser





Die Anzeige findet sich auf Seite 408 des XXV. Jahrgangs der Allgemeinen
musikalischen Zeitung. Der Preis der Partitur betrug 18 Franken.
G. Grove, Lostdovon -ma Ins Amo 8x»V^or>lo8. I.onäon !wÄ Uhr ?ol'in. 8so. W.
1896. S. 91.
A. Schindler, Beethoven in Paris. München, 1842. S. 3 ff.
Grenzboten I 1905 81
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[0625] Beethovens iLroica Kontrolle hatte man eine Partitur zusammengestellt, was damals, wo man meist mir nach den Stimmen spielte, noch eine Ausnahme war. So wurden nicht nur die Noten richtig abgespielt, sondern der Geist des Werkes erschloß sich ganz den Hörern. Der Bericht endigt mit dem Ausdruck der Überzeugung, das; man es mit einem außergewöhnlichen, genievollsten Werke zu tun habe. Kurz vor dieser Korrespondenz war schon in derselben Zeitung (18. Februar 1807) ein besondrer begeisterter Aufsatz über die Eroica erschienen, der wahr¬ scheinlich ebenfalls von Rochlitz verfaßt ist. Diesem wird endlich auch die richtige Veranstaltung der ersten Aufführung in Leipzig zuzuschreiben sein, durch die die Eroica zum vollen Durchbruch kam. Von nun an lauten auch die Berichte aus Wien nicht mehr anders als begeistert, und verhältnismäßig rasch bürgert sich die Eroica in den deutschen Konzertsälen ein. Wenn sich auch hier und da noch ein leiser Seufzer über die Länge des Werkes Luft macht, so ist der Grundton der Berichte nun doch kein andrer mehr als der tiefster Ehrfurcht. Die Allgemeine musikalische Zeitung bringt bis 1827, also dem Todesjahre Beethovens, Korrespondenzen über Eroicaaufführuugen aus Mannheim 1807, Prag 1807, München 1815, Kassel 1816, Bremen 1819, Weimar 1824, Quedlinburg 1824 (anläßlich der Klopstock- gedenkfeier), Stuttgart 1827. Berlin folgte 1828, in Basel verzeichnet unsre Quelle zum erstenmal eine Aufführung im Winter von 1833 auf 1834. Die General¬ register der Allgemeinen musikalischen Zeitung 1798 bis 1818 und 1818 bis 1828 weisen die Aufführungen genau nach, sodaß nähere Angaben hier unnütz erscheinen. Noch mehr aber als diese vereinzelten natürlich nicht vollständigen Berichte über Aufführungen wird die gute Aufnahme erwiesen durch die Veröffentlichung der Partitur, die der Bonner Verleger Simrock im Jahre 1823 veranstaltete.*) Sinfonien in Partitur herauszugeben, war damals noch etwas außergewöhnliches, daß Beethovens Sinfonien der Reihe nach in Partitur erschienen, tut am aller¬ besten die Bedeutung dar, die man ihnen schon zu Lebzeiten des Komponisten beimaß. Und nicht nur Deutschland, auch das Ausland brachte die Eroica bald zu Ehren. Die Philharmonische Gesellschaft in London führte sie am 21. Fe¬ bruar 1814 zum erstenmal auf. Bald wurde sie regelmäßig aufgenommen, in den Jahren von 1824 bis 1834 fanden nachgewiesnermaßen sechs Aufführungen statt.**) In Paris soll das Werk nach Schindlers Erzählung***) zwar 1815 bei den Musikern Fiasko gemacht haben; später aber, vom Jahre 1828 an, wurden die Konservatvriumskonzerte unter Leitung von Habeneck zu einer wahren Kultusstätte der Beethovenschen Muse, und auch die Eroica kam zu ihrem Recht. Diese wenigen Mitteilungen über die Verbreitung tun dar, daß man unser Die Anzeige findet sich auf Seite 408 des XXV. Jahrgangs der Allgemeinen musikalischen Zeitung. Der Preis der Partitur betrug 18 Franken. G. Grove, Lostdovon -ma Ins Amo 8x»V^or>lo8. I.onäon !wÄ Uhr ?ol'in. 8so. W. 1896. S. 91. A. Schindler, Beethoven in Paris. München, 1842. S. 3 ff. Grenzboten I 1905 81

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/625>, abgerufen am 23.07.2024.