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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Otto Raemmels Deutsche Geschichte

sind die Ziele, die sich bei Wilhelm dem Zweiten mit den Jahren immer klarer
herausgearbeitet haben. Auch in den beiden wichtigsten Fragen der innern
Politik trat ein selbständiger, idealistischer Standpunkt bald hervor: er wollte
die sozialen Gegensätze durch die Fortsetzung der Sozialreform versöhnen und
die durch den Kulturkampf verärgerten und entfremdeten katholischen Deutschen
wieder zu tatkräftigen Patrioten erziehn."

Der Rücktritt des Fürsten Bismarck (1890) wird mit einer nach beiden
Seiten hin ausgleichenden Gerechtigkeit doch als ein notwendiges Ergebnis der
obwaltenden Verhältnisse lind beteiligten Charaktere besprochen, der Kaiser ent¬
schuldigt mit einem Worte König Alberts von Sachsen: "Ich habe mich über¬
zeugt, er konnte nicht anders, wenn er die Zügel in der Hand behalten wollte."
Es folgen Darlegungen über Sozial- und Finanzreform, Handelsverträge,
Landwirtschaft, Verkehrsmittel und Verkehr, Deutsche Interessen im Auslande,
die Deutschen in der Türkei, Deutschland in Ostasien, die chinesischen Wirren,
die Südsee, Deutsch-Afrika usw. Die Aussprache über "die Parteien und den
Reichstag" konstatiert einen Niedergang der Volksvertretung infolge von
"Doktrinarismus, Eigensinn und Tadelsucht." Das ist gewiß richtig, und der
über dem Gezänk der Parteien stehende Patriot hat wohl Grund genug, mit
dem jetzigen Reichstage unzufrieden zu sein. Aber gerade die letzten Wochen
mahnen uns eindringlich, auch einen schlecht zusammengesetzten Reichstag als
eine große Wohltat anzusehen. Denn sogar wenn höhere Ideen und uneigen¬
nütziger Patriotismus eine Zeit lang zurücktreten, so bleibt der Reichstag doch
zum wenigsten der wirksamste Kontrollapparat unsrer gesamten Staatsver¬
waltung. Absolutismus und Republikanismus führen unfehlbar zur Korruption
der Beamtenschaft, nur der die goldne Mitte haltende Konstitutionalismus kann
ein Volk dauernd vor dieser Pestbeule schützen. Es ist natürlich, daß in den
Darlegungen Kaemmels, in denen sich die Geschichtserzählung mit der politische"
Tagesmeinung berührt, auch manches anfechtbare Urteil enthalten ist. Ob man
zum Beispiel die Konservativen im Reichstage ohne weiteres mit den Inter¬
essenten für die im Nordosten überwiegende Landwirtschaft identifizieren kann,
ist mir sehr zweifelhaft. Die Konservativen haben doch auch sehr angesehene
Vertreter der Industrie in ihren Reihen und sind doch auch für das Wohl
der städtischen Handwerker und Kleinhändler gegen das Großkapital aufgetreten.
Ebenso möchte ich die starke Vermehrung der sozialdemokratischen Stimmen in
Sachsen nicht aus gewissen "innern Mißverhältnissen" herleiten, sondern aus
den natürlichen Folgen der sozialen und wirtschaftlichen Schichtung. Ein Volks¬
stamm, der zu drei Vierteln aus Industriearbeitern besteht, wird Sozialdemo¬
kraten in den Reichstag wählen, solange diese bei den Massen als die richtigen
und erfolgreichen Vertreter der Arbeiterschaft gelten. Gewisse Erfahrungen in
Crimmitschau und in Leipzig führen vielleicht einen Teil der Arbeiter zu der
Erkenntnis, daß sie von ihren eignen Führern und Beamten sehr schlecht be¬
dient werden.

In dem Abschnitte über die Konfessionen (Seite 541) möchte ich trotz
der Knappheit, die das Ganze beherrscht, die Leistungen der evangelischen
innern Mission noch etwas genauer und wärmer charakterisiert haben. Sie wirkt


Otto Raemmels Deutsche Geschichte

sind die Ziele, die sich bei Wilhelm dem Zweiten mit den Jahren immer klarer
herausgearbeitet haben. Auch in den beiden wichtigsten Fragen der innern
Politik trat ein selbständiger, idealistischer Standpunkt bald hervor: er wollte
die sozialen Gegensätze durch die Fortsetzung der Sozialreform versöhnen und
die durch den Kulturkampf verärgerten und entfremdeten katholischen Deutschen
wieder zu tatkräftigen Patrioten erziehn."

Der Rücktritt des Fürsten Bismarck (1890) wird mit einer nach beiden
Seiten hin ausgleichenden Gerechtigkeit doch als ein notwendiges Ergebnis der
obwaltenden Verhältnisse lind beteiligten Charaktere besprochen, der Kaiser ent¬
schuldigt mit einem Worte König Alberts von Sachsen: „Ich habe mich über¬
zeugt, er konnte nicht anders, wenn er die Zügel in der Hand behalten wollte."
Es folgen Darlegungen über Sozial- und Finanzreform, Handelsverträge,
Landwirtschaft, Verkehrsmittel und Verkehr, Deutsche Interessen im Auslande,
die Deutschen in der Türkei, Deutschland in Ostasien, die chinesischen Wirren,
die Südsee, Deutsch-Afrika usw. Die Aussprache über „die Parteien und den
Reichstag" konstatiert einen Niedergang der Volksvertretung infolge von
„Doktrinarismus, Eigensinn und Tadelsucht." Das ist gewiß richtig, und der
über dem Gezänk der Parteien stehende Patriot hat wohl Grund genug, mit
dem jetzigen Reichstage unzufrieden zu sein. Aber gerade die letzten Wochen
mahnen uns eindringlich, auch einen schlecht zusammengesetzten Reichstag als
eine große Wohltat anzusehen. Denn sogar wenn höhere Ideen und uneigen¬
nütziger Patriotismus eine Zeit lang zurücktreten, so bleibt der Reichstag doch
zum wenigsten der wirksamste Kontrollapparat unsrer gesamten Staatsver¬
waltung. Absolutismus und Republikanismus führen unfehlbar zur Korruption
der Beamtenschaft, nur der die goldne Mitte haltende Konstitutionalismus kann
ein Volk dauernd vor dieser Pestbeule schützen. Es ist natürlich, daß in den
Darlegungen Kaemmels, in denen sich die Geschichtserzählung mit der politische»
Tagesmeinung berührt, auch manches anfechtbare Urteil enthalten ist. Ob man
zum Beispiel die Konservativen im Reichstage ohne weiteres mit den Inter¬
essenten für die im Nordosten überwiegende Landwirtschaft identifizieren kann,
ist mir sehr zweifelhaft. Die Konservativen haben doch auch sehr angesehene
Vertreter der Industrie in ihren Reihen und sind doch auch für das Wohl
der städtischen Handwerker und Kleinhändler gegen das Großkapital aufgetreten.
Ebenso möchte ich die starke Vermehrung der sozialdemokratischen Stimmen in
Sachsen nicht aus gewissen „innern Mißverhältnissen" herleiten, sondern aus
den natürlichen Folgen der sozialen und wirtschaftlichen Schichtung. Ein Volks¬
stamm, der zu drei Vierteln aus Industriearbeitern besteht, wird Sozialdemo¬
kraten in den Reichstag wählen, solange diese bei den Massen als die richtigen
und erfolgreichen Vertreter der Arbeiterschaft gelten. Gewisse Erfahrungen in
Crimmitschau und in Leipzig führen vielleicht einen Teil der Arbeiter zu der
Erkenntnis, daß sie von ihren eignen Führern und Beamten sehr schlecht be¬
dient werden.

In dem Abschnitte über die Konfessionen (Seite 541) möchte ich trotz
der Knappheit, die das Ganze beherrscht, die Leistungen der evangelischen
innern Mission noch etwas genauer und wärmer charakterisiert haben. Sie wirkt


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[0618] Otto Raemmels Deutsche Geschichte sind die Ziele, die sich bei Wilhelm dem Zweiten mit den Jahren immer klarer herausgearbeitet haben. Auch in den beiden wichtigsten Fragen der innern Politik trat ein selbständiger, idealistischer Standpunkt bald hervor: er wollte die sozialen Gegensätze durch die Fortsetzung der Sozialreform versöhnen und die durch den Kulturkampf verärgerten und entfremdeten katholischen Deutschen wieder zu tatkräftigen Patrioten erziehn." Der Rücktritt des Fürsten Bismarck (1890) wird mit einer nach beiden Seiten hin ausgleichenden Gerechtigkeit doch als ein notwendiges Ergebnis der obwaltenden Verhältnisse lind beteiligten Charaktere besprochen, der Kaiser ent¬ schuldigt mit einem Worte König Alberts von Sachsen: „Ich habe mich über¬ zeugt, er konnte nicht anders, wenn er die Zügel in der Hand behalten wollte." Es folgen Darlegungen über Sozial- und Finanzreform, Handelsverträge, Landwirtschaft, Verkehrsmittel und Verkehr, Deutsche Interessen im Auslande, die Deutschen in der Türkei, Deutschland in Ostasien, die chinesischen Wirren, die Südsee, Deutsch-Afrika usw. Die Aussprache über „die Parteien und den Reichstag" konstatiert einen Niedergang der Volksvertretung infolge von „Doktrinarismus, Eigensinn und Tadelsucht." Das ist gewiß richtig, und der über dem Gezänk der Parteien stehende Patriot hat wohl Grund genug, mit dem jetzigen Reichstage unzufrieden zu sein. Aber gerade die letzten Wochen mahnen uns eindringlich, auch einen schlecht zusammengesetzten Reichstag als eine große Wohltat anzusehen. Denn sogar wenn höhere Ideen und uneigen¬ nütziger Patriotismus eine Zeit lang zurücktreten, so bleibt der Reichstag doch zum wenigsten der wirksamste Kontrollapparat unsrer gesamten Staatsver¬ waltung. Absolutismus und Republikanismus führen unfehlbar zur Korruption der Beamtenschaft, nur der die goldne Mitte haltende Konstitutionalismus kann ein Volk dauernd vor dieser Pestbeule schützen. Es ist natürlich, daß in den Darlegungen Kaemmels, in denen sich die Geschichtserzählung mit der politische» Tagesmeinung berührt, auch manches anfechtbare Urteil enthalten ist. Ob man zum Beispiel die Konservativen im Reichstage ohne weiteres mit den Inter¬ essenten für die im Nordosten überwiegende Landwirtschaft identifizieren kann, ist mir sehr zweifelhaft. Die Konservativen haben doch auch sehr angesehene Vertreter der Industrie in ihren Reihen und sind doch auch für das Wohl der städtischen Handwerker und Kleinhändler gegen das Großkapital aufgetreten. Ebenso möchte ich die starke Vermehrung der sozialdemokratischen Stimmen in Sachsen nicht aus gewissen „innern Mißverhältnissen" herleiten, sondern aus den natürlichen Folgen der sozialen und wirtschaftlichen Schichtung. Ein Volks¬ stamm, der zu drei Vierteln aus Industriearbeitern besteht, wird Sozialdemo¬ kraten in den Reichstag wählen, solange diese bei den Massen als die richtigen und erfolgreichen Vertreter der Arbeiterschaft gelten. Gewisse Erfahrungen in Crimmitschau und in Leipzig führen vielleicht einen Teil der Arbeiter zu der Erkenntnis, daß sie von ihren eignen Führern und Beamten sehr schlecht be¬ dient werden. In dem Abschnitte über die Konfessionen (Seite 541) möchte ich trotz der Knappheit, die das Ganze beherrscht, die Leistungen der evangelischen innern Mission noch etwas genauer und wärmer charakterisiert haben. Sie wirkt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/618>, abgerufen am 23.07.2024.