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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Iesuitenfrage und konfessionelle Polemik

wie nach unabänderlichen psychologischen Gesetzen alle Vernichtungskriege gegen
lebenskräftige Religionen und Nationalitäten verlaufen, wenn sie nicht mit
Säbel und Kanone geführt werden. Gewiß, die Zentrumspartei wird so
wenig ewig leben wie irgendeine andre Partei, Schwer genug fällt es schon
seit zwanzig Jahren ihren Führern, die auseinanderstrebenden Interessen¬
gruppen zusammenzuhalten. Besonders die katholischen Arbeiter werden schwierig,
und die Sozialdemokratie tut das mögliche, sie vom Zentrum abzusprengen.
Der Vorwärts -- ich lese ihn täglich -- leiert in jeder Nummer ein Ge¬
setzchen der antiklerikalen Litanei herunter. Aber solange der Evangelische
Bund lebt, dessen Ziel ein neuer Kulturkampf ist, wird auch das Zentrum
leben. Es tut einem wohl, nach allen Parteiphrascn einmal ehrliches Deutsch
zu vernehmen. Der Leiter der Straßburger Zeitung, Wolff, hat nach einem
Bericht des Elsüssers (leider gibt die Zeitung, der ich das entnehme, die
Nummer des genannten Blattes nicht an) im evangelischen Vereinshause zu
Kolmar über die Herrschaft Roms in Deutschland geklagt und dann gesagt:
Muß das alles (die von unserm Kaiser dem Papste bezeugten Rücksichten und
ähnliches gegenüber dem Verhalten der französischen Regierung) "uns Pro¬
testanten nicht die Augen öffnen, die wir geglaubt hatten, daß nach den
Kriegen von 1866 und 1870 der Katholizismus seinem Ende nahe sei? Der
Krieg von 1870 war ein Sieg des Protestantismus." Das ist eine ehrliche
Definition der sogenannten Herrschaft Roms im Reiche: Wir Protestanten er¬
klären uus für unterdrückt und von Rom beherrscht, wenn es uns nicht er¬
laubt wird, dem Katholizismus den Garaus zu machen. Die verbündeten
Regierungen aber haben aus dem Kulturkampf wenigstens so viel gelernt,
daß die Politik des Evangelischen Bundes befolgen so viel hieße, wie das
Zentrum zu eiuer dauernden Institution des Deutschen Reichs machen, die alte
Einrichtung des oorpus Lo^Aolivorunr und des eorpu8 Oatbolioorunr wieder¬
beleben. Der Kulturkampf hat das Zentrum groß und stark gemacht, der
Evangelische Bund erhält es groß und stark. Der Evangelische Bund deckt
sich übrigens bekanntlich ebensowenig mit der protestantischen Bevölkerung wie
etwa die Altdeutschen, die Sozialdemokraten und die "Moderne"; das sind
nämlich die vier Gruppen, die gegen Zentrum und Pfaffenherrschaft toben.
Einzelne hervorragende evangelische Organe positiver Richtung, wie die Kreuz¬
zeitung, nehmen eine verständige und korrekte Haltung ein, und die Masse
der deutscheu Protestanten hat das konfessionelle Gezänk satt.

Eine kleine Gruppe vou doktrinären Gelehrten und Halbgelehrten endlich
führt von Zeit zu Zeit den historischen Beweis dafür, daß schon die bloße
Existenz einer katholischen Bevölkerung im Reiche eine Gefahr für dieses sei --
wegen der Verbindung der Katholiken mit Rom. Dieser Beweis beruht teils
auf unvollständiger Kenntnis, teils auf schiefer Auffassung der Tatsachen.
Nur zweierlei ist zuzugeben: daß die Päpste mehrere Jahrhunderte lang in
einer heute nicht mehr möglichen Weise Deutschland finanziell ausgebeutet,
und daß mehrere von ihnen die deutschen Wirren geschürt haben. Entstanden
aber sind diese Wirren immer auf deutschem Boden, und nur die Selbstsucht
der deutschen Parteien, nicht die Einmischung des Papstes hat gemacht, daß


Iesuitenfrage und konfessionelle Polemik

wie nach unabänderlichen psychologischen Gesetzen alle Vernichtungskriege gegen
lebenskräftige Religionen und Nationalitäten verlaufen, wenn sie nicht mit
Säbel und Kanone geführt werden. Gewiß, die Zentrumspartei wird so
wenig ewig leben wie irgendeine andre Partei, Schwer genug fällt es schon
seit zwanzig Jahren ihren Führern, die auseinanderstrebenden Interessen¬
gruppen zusammenzuhalten. Besonders die katholischen Arbeiter werden schwierig,
und die Sozialdemokratie tut das mögliche, sie vom Zentrum abzusprengen.
Der Vorwärts — ich lese ihn täglich — leiert in jeder Nummer ein Ge¬
setzchen der antiklerikalen Litanei herunter. Aber solange der Evangelische
Bund lebt, dessen Ziel ein neuer Kulturkampf ist, wird auch das Zentrum
leben. Es tut einem wohl, nach allen Parteiphrascn einmal ehrliches Deutsch
zu vernehmen. Der Leiter der Straßburger Zeitung, Wolff, hat nach einem
Bericht des Elsüssers (leider gibt die Zeitung, der ich das entnehme, die
Nummer des genannten Blattes nicht an) im evangelischen Vereinshause zu
Kolmar über die Herrschaft Roms in Deutschland geklagt und dann gesagt:
Muß das alles (die von unserm Kaiser dem Papste bezeugten Rücksichten und
ähnliches gegenüber dem Verhalten der französischen Regierung) „uns Pro¬
testanten nicht die Augen öffnen, die wir geglaubt hatten, daß nach den
Kriegen von 1866 und 1870 der Katholizismus seinem Ende nahe sei? Der
Krieg von 1870 war ein Sieg des Protestantismus." Das ist eine ehrliche
Definition der sogenannten Herrschaft Roms im Reiche: Wir Protestanten er¬
klären uus für unterdrückt und von Rom beherrscht, wenn es uns nicht er¬
laubt wird, dem Katholizismus den Garaus zu machen. Die verbündeten
Regierungen aber haben aus dem Kulturkampf wenigstens so viel gelernt,
daß die Politik des Evangelischen Bundes befolgen so viel hieße, wie das
Zentrum zu eiuer dauernden Institution des Deutschen Reichs machen, die alte
Einrichtung des oorpus Lo^Aolivorunr und des eorpu8 Oatbolioorunr wieder¬
beleben. Der Kulturkampf hat das Zentrum groß und stark gemacht, der
Evangelische Bund erhält es groß und stark. Der Evangelische Bund deckt
sich übrigens bekanntlich ebensowenig mit der protestantischen Bevölkerung wie
etwa die Altdeutschen, die Sozialdemokraten und die „Moderne"; das sind
nämlich die vier Gruppen, die gegen Zentrum und Pfaffenherrschaft toben.
Einzelne hervorragende evangelische Organe positiver Richtung, wie die Kreuz¬
zeitung, nehmen eine verständige und korrekte Haltung ein, und die Masse
der deutscheu Protestanten hat das konfessionelle Gezänk satt.

Eine kleine Gruppe vou doktrinären Gelehrten und Halbgelehrten endlich
führt von Zeit zu Zeit den historischen Beweis dafür, daß schon die bloße
Existenz einer katholischen Bevölkerung im Reiche eine Gefahr für dieses sei —
wegen der Verbindung der Katholiken mit Rom. Dieser Beweis beruht teils
auf unvollständiger Kenntnis, teils auf schiefer Auffassung der Tatsachen.
Nur zweierlei ist zuzugeben: daß die Päpste mehrere Jahrhunderte lang in
einer heute nicht mehr möglichen Weise Deutschland finanziell ausgebeutet,
und daß mehrere von ihnen die deutschen Wirren geschürt haben. Entstanden
aber sind diese Wirren immer auf deutschem Boden, und nur die Selbstsucht
der deutschen Parteien, nicht die Einmischung des Papstes hat gemacht, daß


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[0599] Iesuitenfrage und konfessionelle Polemik wie nach unabänderlichen psychologischen Gesetzen alle Vernichtungskriege gegen lebenskräftige Religionen und Nationalitäten verlaufen, wenn sie nicht mit Säbel und Kanone geführt werden. Gewiß, die Zentrumspartei wird so wenig ewig leben wie irgendeine andre Partei, Schwer genug fällt es schon seit zwanzig Jahren ihren Führern, die auseinanderstrebenden Interessen¬ gruppen zusammenzuhalten. Besonders die katholischen Arbeiter werden schwierig, und die Sozialdemokratie tut das mögliche, sie vom Zentrum abzusprengen. Der Vorwärts — ich lese ihn täglich — leiert in jeder Nummer ein Ge¬ setzchen der antiklerikalen Litanei herunter. Aber solange der Evangelische Bund lebt, dessen Ziel ein neuer Kulturkampf ist, wird auch das Zentrum leben. Es tut einem wohl, nach allen Parteiphrascn einmal ehrliches Deutsch zu vernehmen. Der Leiter der Straßburger Zeitung, Wolff, hat nach einem Bericht des Elsüssers (leider gibt die Zeitung, der ich das entnehme, die Nummer des genannten Blattes nicht an) im evangelischen Vereinshause zu Kolmar über die Herrschaft Roms in Deutschland geklagt und dann gesagt: Muß das alles (die von unserm Kaiser dem Papste bezeugten Rücksichten und ähnliches gegenüber dem Verhalten der französischen Regierung) „uns Pro¬ testanten nicht die Augen öffnen, die wir geglaubt hatten, daß nach den Kriegen von 1866 und 1870 der Katholizismus seinem Ende nahe sei? Der Krieg von 1870 war ein Sieg des Protestantismus." Das ist eine ehrliche Definition der sogenannten Herrschaft Roms im Reiche: Wir Protestanten er¬ klären uus für unterdrückt und von Rom beherrscht, wenn es uns nicht er¬ laubt wird, dem Katholizismus den Garaus zu machen. Die verbündeten Regierungen aber haben aus dem Kulturkampf wenigstens so viel gelernt, daß die Politik des Evangelischen Bundes befolgen so viel hieße, wie das Zentrum zu eiuer dauernden Institution des Deutschen Reichs machen, die alte Einrichtung des oorpus Lo^Aolivorunr und des eorpu8 Oatbolioorunr wieder¬ beleben. Der Kulturkampf hat das Zentrum groß und stark gemacht, der Evangelische Bund erhält es groß und stark. Der Evangelische Bund deckt sich übrigens bekanntlich ebensowenig mit der protestantischen Bevölkerung wie etwa die Altdeutschen, die Sozialdemokraten und die „Moderne"; das sind nämlich die vier Gruppen, die gegen Zentrum und Pfaffenherrschaft toben. Einzelne hervorragende evangelische Organe positiver Richtung, wie die Kreuz¬ zeitung, nehmen eine verständige und korrekte Haltung ein, und die Masse der deutscheu Protestanten hat das konfessionelle Gezänk satt. Eine kleine Gruppe vou doktrinären Gelehrten und Halbgelehrten endlich führt von Zeit zu Zeit den historischen Beweis dafür, daß schon die bloße Existenz einer katholischen Bevölkerung im Reiche eine Gefahr für dieses sei — wegen der Verbindung der Katholiken mit Rom. Dieser Beweis beruht teils auf unvollständiger Kenntnis, teils auf schiefer Auffassung der Tatsachen. Nur zweierlei ist zuzugeben: daß die Päpste mehrere Jahrhunderte lang in einer heute nicht mehr möglichen Weise Deutschland finanziell ausgebeutet, und daß mehrere von ihnen die deutschen Wirren geschürt haben. Entstanden aber sind diese Wirren immer auf deutschem Boden, und nur die Selbstsucht der deutschen Parteien, nicht die Einmischung des Papstes hat gemacht, daß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/599>, abgerufen am 23.07.2024.