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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Erinnerungen einer Lehrerin

Schule auftragen zu wollen. Wie jede Hausfrau ihr Hauskleid, so müßte jede
Lehrerin ihr "Schulkleid" haben. Das heißt ein tadellos saubres, dunkles,
ganz unauffällig gearbeitetes Kleid ohne Spitzen, Bänder usw. Ich meine, daß
man seinen Kindern durch Einfachheit ein gutes Beispiel geben muß, denn
unsre Mädchen, deren größere Schwestern Verkäuferinnen sind, und die selbst
zum größten Teile diesen Beruf wählen werden, sind nur allzusehr für Putz
und Tand empfänglich.

Das Schulkleid hat auch über der Mode zu stehn, mag diese auch zum
Beispiel eine Schleppe vorschreiben, in die Schule gehört ein fnßfreier Rock.
Denn jeder andre sieht bei unsrer unglaublichen Staubentwicklung schon nach
einer Stunde widerlich schmutzig aus, da wir noch immer nicht ein tägliches
nasses Aufwischen der Klassen oder einen Ölcmstrich der Fußböden erlangt
haben. Die modernen Ärmel, bezeichnend Scmcentitscher genannt, verbieten sich
ebenfalls von selbst, denn ich möchte wissen, wie ein solcher Ärmel aussehen
würde, wenn man an der Wandtafel mit Schwamm, Lappen und Kreide zu
tun gehabt hat.

In den sächsischen Schulen ist den Mädchen wahrend der Schulzeit das
Tragen eines Korsetts verboten; diese vernünftige Maßnahme sollten auch die
übrigen Staaten treffen. Selbstverständlich muß die Lehrerin den Kindern mit
gutem Beispiel Vorangehn. Da der Staat den Telephonistinnen zum Beispiel
eine bestimmte Tracht vorschreibt, warum sollte er da nicht eine solche Vorschrift
auch bei den Lehrerinnen durchdrücken können? Ist die Lehrerin selbst ver¬
nünftig angezogen, so kann sie in den vereinzelt auftretenden Füllen, in denen
trotzdem mit der Torheit des Korsetttragens angefangen wird, sie sehr rasch
unterdrücken, ohne auf allzugroßen Widerstand bei den Müttern zu stoßen.

Besitzt man für jede Jahreszeit ein entsprechendes Schulkleid, dann ver¬
meidet man auch, der Gegenstand neugierigen Beguckens durch die Kinder zu
werden, die sich für jeden Wechsel in der Kleidung lebhaft interessieren und
ihre Bemerkungen darüber machen. Da das Kleid außerhalb der Tagesmode
steht, so kann es auch nicht "unmodern" werden, darum trage ich es denn auch
mit der größten Gemütsruhe drei bis vier Jahre. Ich scheue mich auch durch¬
aus nicht, ja ich tue es sogar mit Absicht, gelegentlich einen Flicken in den
Ellbogen zu setzen. Denn dadurch kann ich erstens den Kindern zeigen, wie
man einen Flicken einsetzen muß, und zweitens, daß ein gestickter Ärmel keine
Schande ist, daß dagegen Löcher im Ärmel sich nicht mit einem ordentlichen
Mädchen vertragen. Bei meinen Mütterabenden sagte mir eine Mutter: "Fräu¬
lein, es ist so gut, daß Sie auch auf solche Sachen achten, meine Ella wollte
zuerst ein gesticktes Kleid nicht mehr in die Schule anziehen, seit sie aber ge¬
sehen hat, daß Sie auch einen Flicken tragen, ist sie ganz vernünftig geworden."
Außerdem kann man den Kindern durch ein langes Tragen eines Kleides be¬
weisen, daß es billiger ist, einmal einen guten und teuern Stoff zu kaufen,
als weniger Geld für einen schlechten Stoff auszugeben, der schon nach kurzer
Zeit unbrauchbar wird, sodaß wieder Neuausgaben entsteh". Ferner bringt
man den Mädchen auch durch das Schulkleid anschaulich die Lehre bei, daß
man ohne gerade "modern" doch gefüllig angezogen sein kann.


Erinnerungen einer Lehrerin

Schule auftragen zu wollen. Wie jede Hausfrau ihr Hauskleid, so müßte jede
Lehrerin ihr „Schulkleid" haben. Das heißt ein tadellos saubres, dunkles,
ganz unauffällig gearbeitetes Kleid ohne Spitzen, Bänder usw. Ich meine, daß
man seinen Kindern durch Einfachheit ein gutes Beispiel geben muß, denn
unsre Mädchen, deren größere Schwestern Verkäuferinnen sind, und die selbst
zum größten Teile diesen Beruf wählen werden, sind nur allzusehr für Putz
und Tand empfänglich.

Das Schulkleid hat auch über der Mode zu stehn, mag diese auch zum
Beispiel eine Schleppe vorschreiben, in die Schule gehört ein fnßfreier Rock.
Denn jeder andre sieht bei unsrer unglaublichen Staubentwicklung schon nach
einer Stunde widerlich schmutzig aus, da wir noch immer nicht ein tägliches
nasses Aufwischen der Klassen oder einen Ölcmstrich der Fußböden erlangt
haben. Die modernen Ärmel, bezeichnend Scmcentitscher genannt, verbieten sich
ebenfalls von selbst, denn ich möchte wissen, wie ein solcher Ärmel aussehen
würde, wenn man an der Wandtafel mit Schwamm, Lappen und Kreide zu
tun gehabt hat.

In den sächsischen Schulen ist den Mädchen wahrend der Schulzeit das
Tragen eines Korsetts verboten; diese vernünftige Maßnahme sollten auch die
übrigen Staaten treffen. Selbstverständlich muß die Lehrerin den Kindern mit
gutem Beispiel Vorangehn. Da der Staat den Telephonistinnen zum Beispiel
eine bestimmte Tracht vorschreibt, warum sollte er da nicht eine solche Vorschrift
auch bei den Lehrerinnen durchdrücken können? Ist die Lehrerin selbst ver¬
nünftig angezogen, so kann sie in den vereinzelt auftretenden Füllen, in denen
trotzdem mit der Torheit des Korsetttragens angefangen wird, sie sehr rasch
unterdrücken, ohne auf allzugroßen Widerstand bei den Müttern zu stoßen.

Besitzt man für jede Jahreszeit ein entsprechendes Schulkleid, dann ver¬
meidet man auch, der Gegenstand neugierigen Beguckens durch die Kinder zu
werden, die sich für jeden Wechsel in der Kleidung lebhaft interessieren und
ihre Bemerkungen darüber machen. Da das Kleid außerhalb der Tagesmode
steht, so kann es auch nicht „unmodern" werden, darum trage ich es denn auch
mit der größten Gemütsruhe drei bis vier Jahre. Ich scheue mich auch durch¬
aus nicht, ja ich tue es sogar mit Absicht, gelegentlich einen Flicken in den
Ellbogen zu setzen. Denn dadurch kann ich erstens den Kindern zeigen, wie
man einen Flicken einsetzen muß, und zweitens, daß ein gestickter Ärmel keine
Schande ist, daß dagegen Löcher im Ärmel sich nicht mit einem ordentlichen
Mädchen vertragen. Bei meinen Mütterabenden sagte mir eine Mutter: „Fräu¬
lein, es ist so gut, daß Sie auch auf solche Sachen achten, meine Ella wollte
zuerst ein gesticktes Kleid nicht mehr in die Schule anziehen, seit sie aber ge¬
sehen hat, daß Sie auch einen Flicken tragen, ist sie ganz vernünftig geworden."
Außerdem kann man den Kindern durch ein langes Tragen eines Kleides be¬
weisen, daß es billiger ist, einmal einen guten und teuern Stoff zu kaufen,
als weniger Geld für einen schlechten Stoff auszugeben, der schon nach kurzer
Zeit unbrauchbar wird, sodaß wieder Neuausgaben entsteh». Ferner bringt
man den Mädchen auch durch das Schulkleid anschaulich die Lehre bei, daß
man ohne gerade „modern" doch gefüllig angezogen sein kann.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/555>, abgerufen am 03.07.2024.