Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zum Andenken

Licht das Bild des zu früh Dahingegangnen, und wir haben, so oft wir seiner
gedenken, das wohltuende Gefühl, daß es nicht blinde, voreingenommne Liebe
ist, die unser Urteil leitet, sondern kühle, durch unser Herz wenig beeinflußte
Anerkennung seltenster und gediegenster Vorzüge. Das dem Schmelztiegel
objektiver Würdigung entstammende Gold ist um so reiner, je weniger uns ein
zärtliches Herz verführt, es mit etwa vorhandnen Schlacken liebenswerter
menschlicher Schwächen leicht zu nehmen. Die Hofleute und die offiziellen Preß-
vrgcme entschließen sich ungern zu dem ihnen hart ankommenden Bekenntnis:
"Warmer Liebe im Volke erfreute sich der dahingegangne Fürst nicht," und
wir verargen ihnen das nicht, da sie den Katafalk des Entschlafnen mit allen
Kränzen, die fürstlicher Vortrefflichkeit zuteil werden können, schmücken möchten.
Aber ist das Urteil, das die Hand der Geschichte in den Sockel seines Stand¬
bilds eingraben wird, weniger rühmlich, weil es nur der seltnen Tugenden des
Regenten, nicht aber einer ihm im liebenden Herzen des Volks zuteil gewordnen
Anerkennung gedenken wird? Schon die Alten sahen den Erfolg als eine Gabe
an, die von den unberechenbaren Göttern mit achtloser Hand ausgestreut wird.
Im Grunde doch alle Eigenschaften gehabt zu haben, die zu Hoffnungen auf
die schönsten Erfolge berechtigten, und zu früh abberufen worden zu sein, als
daß die Blüten zur Frucht hätten reifen können, ist eine Erscheinungsform
tragischen Erdenloses, der wir oft begegnen, und aus der uns die Züge des zu
früh Dcchingegangnen, wenn sie durch wahre, echte Vortrefflichkeit verklärt sind,
desto Heller, wenn auch in wehmütig stimmenden Glänze entgegenstrahlen.

Das langsame, durch keinen dem Ohr oder dem Auge wahrnehmbaren
Kraftantrieb verursachte Hingleiten eines Kahns zu seinem Ziel ist besonders
geeignet, uns die Heimkehr der Seele in deren ewige Heimat zu versinnbildlichen:
so sacht, so lautlos, so feierlich, so von aller irdischen Unruhe losgelöst denken
wir uns ihr Dahinschweben, wenn sie auf ausgespannten regungslosen Schwingen
ihrem seligen Ursprung wieder zustrebt. Ein Teil des Zaubers von Böcklins
Toteninsel liegt in der Wiedergabe dieses Gedankens, und das unvergeßlich
weihevolle Schauspiel des unter dem Schleier der hereingebrochnen Nacht in
seinem von einem Kranz von Wachsfackeln umgebnen Sarge zur letzten Ruhe¬
stätte geleiteten Fürsten konnte in seiner Art ebenfalls als eine Verwirklichung
einer solchen bildlichen Auffassung angesehen werden.

Wenn man London und Konstantinopel ausscheidet, weil die Ruhestätten
der englischen Königsfamilie nicht in der Hauptstadt, sondern in und bei Windsor
liegen, und weil der Padischah innerhalb seiner vier Pfähle lebt und stirbt, so
gewährt außer Petersburg und Lissabon nur die Residenz der sächsischen Könige
die Möglichkeit eines solchen sich auf dem Rücken eines breit dahinfließenden
Stroms über alle Beschreibung schön ausnehmenden Trauergepränges. Es
konnte infolge der Länge und der Breite der via tunsralis von Hundert¬
tausenden geschaut werden, ohne daß auch nur einer von ihnen durch das sonst
bei solchen Gelegenheiten unvermeidliche Drängen und Stoßen der Neben- und
Hinterleute der idealen Vorstellung entrissen zu werden brauchte, daß ein König
Georgs "Sterbliches" tragendes, hellerleuchtetes Geisterschiff lautlos an ihm
vvrübergleite, und daß er für kurze Augenblicke einem sich schon im Jenseits
abspielenden weihevollen Vorgang beiwohne.


Zum Andenken

Licht das Bild des zu früh Dahingegangnen, und wir haben, so oft wir seiner
gedenken, das wohltuende Gefühl, daß es nicht blinde, voreingenommne Liebe
ist, die unser Urteil leitet, sondern kühle, durch unser Herz wenig beeinflußte
Anerkennung seltenster und gediegenster Vorzüge. Das dem Schmelztiegel
objektiver Würdigung entstammende Gold ist um so reiner, je weniger uns ein
zärtliches Herz verführt, es mit etwa vorhandnen Schlacken liebenswerter
menschlicher Schwächen leicht zu nehmen. Die Hofleute und die offiziellen Preß-
vrgcme entschließen sich ungern zu dem ihnen hart ankommenden Bekenntnis:
„Warmer Liebe im Volke erfreute sich der dahingegangne Fürst nicht," und
wir verargen ihnen das nicht, da sie den Katafalk des Entschlafnen mit allen
Kränzen, die fürstlicher Vortrefflichkeit zuteil werden können, schmücken möchten.
Aber ist das Urteil, das die Hand der Geschichte in den Sockel seines Stand¬
bilds eingraben wird, weniger rühmlich, weil es nur der seltnen Tugenden des
Regenten, nicht aber einer ihm im liebenden Herzen des Volks zuteil gewordnen
Anerkennung gedenken wird? Schon die Alten sahen den Erfolg als eine Gabe
an, die von den unberechenbaren Göttern mit achtloser Hand ausgestreut wird.
Im Grunde doch alle Eigenschaften gehabt zu haben, die zu Hoffnungen auf
die schönsten Erfolge berechtigten, und zu früh abberufen worden zu sein, als
daß die Blüten zur Frucht hätten reifen können, ist eine Erscheinungsform
tragischen Erdenloses, der wir oft begegnen, und aus der uns die Züge des zu
früh Dcchingegangnen, wenn sie durch wahre, echte Vortrefflichkeit verklärt sind,
desto Heller, wenn auch in wehmütig stimmenden Glänze entgegenstrahlen.

Das langsame, durch keinen dem Ohr oder dem Auge wahrnehmbaren
Kraftantrieb verursachte Hingleiten eines Kahns zu seinem Ziel ist besonders
geeignet, uns die Heimkehr der Seele in deren ewige Heimat zu versinnbildlichen:
so sacht, so lautlos, so feierlich, so von aller irdischen Unruhe losgelöst denken
wir uns ihr Dahinschweben, wenn sie auf ausgespannten regungslosen Schwingen
ihrem seligen Ursprung wieder zustrebt. Ein Teil des Zaubers von Böcklins
Toteninsel liegt in der Wiedergabe dieses Gedankens, und das unvergeßlich
weihevolle Schauspiel des unter dem Schleier der hereingebrochnen Nacht in
seinem von einem Kranz von Wachsfackeln umgebnen Sarge zur letzten Ruhe¬
stätte geleiteten Fürsten konnte in seiner Art ebenfalls als eine Verwirklichung
einer solchen bildlichen Auffassung angesehen werden.

Wenn man London und Konstantinopel ausscheidet, weil die Ruhestätten
der englischen Königsfamilie nicht in der Hauptstadt, sondern in und bei Windsor
liegen, und weil der Padischah innerhalb seiner vier Pfähle lebt und stirbt, so
gewährt außer Petersburg und Lissabon nur die Residenz der sächsischen Könige
die Möglichkeit eines solchen sich auf dem Rücken eines breit dahinfließenden
Stroms über alle Beschreibung schön ausnehmenden Trauergepränges. Es
konnte infolge der Länge und der Breite der via tunsralis von Hundert¬
tausenden geschaut werden, ohne daß auch nur einer von ihnen durch das sonst
bei solchen Gelegenheiten unvermeidliche Drängen und Stoßen der Neben- und
Hinterleute der idealen Vorstellung entrissen zu werden brauchte, daß ein König
Georgs „Sterbliches" tragendes, hellerleuchtetes Geisterschiff lautlos an ihm
vvrübergleite, und daß er für kurze Augenblicke einem sich schon im Jenseits
abspielenden weihevollen Vorgang beiwohne.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0479" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/87957"/>
          <fw type="header" place="top"> Zum Andenken</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2101" prev="#ID_2100"> Licht das Bild des zu früh Dahingegangnen, und wir haben, so oft wir seiner<lb/>
gedenken, das wohltuende Gefühl, daß es nicht blinde, voreingenommne Liebe<lb/>
ist, die unser Urteil leitet, sondern kühle, durch unser Herz wenig beeinflußte<lb/>
Anerkennung seltenster und gediegenster Vorzüge. Das dem Schmelztiegel<lb/>
objektiver Würdigung entstammende Gold ist um so reiner, je weniger uns ein<lb/>
zärtliches Herz verführt, es mit etwa vorhandnen Schlacken liebenswerter<lb/>
menschlicher Schwächen leicht zu nehmen. Die Hofleute und die offiziellen Preß-<lb/>
vrgcme entschließen sich ungern zu dem ihnen hart ankommenden Bekenntnis:<lb/>
&#x201E;Warmer Liebe im Volke erfreute sich der dahingegangne Fürst nicht," und<lb/>
wir verargen ihnen das nicht, da sie den Katafalk des Entschlafnen mit allen<lb/>
Kränzen, die fürstlicher Vortrefflichkeit zuteil werden können, schmücken möchten.<lb/>
Aber ist das Urteil, das die Hand der Geschichte in den Sockel seines Stand¬<lb/>
bilds eingraben wird, weniger rühmlich, weil es nur der seltnen Tugenden des<lb/>
Regenten, nicht aber einer ihm im liebenden Herzen des Volks zuteil gewordnen<lb/>
Anerkennung gedenken wird? Schon die Alten sahen den Erfolg als eine Gabe<lb/>
an, die von den unberechenbaren Göttern mit achtloser Hand ausgestreut wird.<lb/>
Im Grunde doch alle Eigenschaften gehabt zu haben, die zu Hoffnungen auf<lb/>
die schönsten Erfolge berechtigten, und zu früh abberufen worden zu sein, als<lb/>
daß die Blüten zur Frucht hätten reifen können, ist eine Erscheinungsform<lb/>
tragischen Erdenloses, der wir oft begegnen, und aus der uns die Züge des zu<lb/>
früh Dcchingegangnen, wenn sie durch wahre, echte Vortrefflichkeit verklärt sind,<lb/>
desto Heller, wenn auch in wehmütig stimmenden Glänze entgegenstrahlen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2102"> Das langsame, durch keinen dem Ohr oder dem Auge wahrnehmbaren<lb/>
Kraftantrieb verursachte Hingleiten eines Kahns zu seinem Ziel ist besonders<lb/>
geeignet, uns die Heimkehr der Seele in deren ewige Heimat zu versinnbildlichen:<lb/>
so sacht, so lautlos, so feierlich, so von aller irdischen Unruhe losgelöst denken<lb/>
wir uns ihr Dahinschweben, wenn sie auf ausgespannten regungslosen Schwingen<lb/>
ihrem seligen Ursprung wieder zustrebt. Ein Teil des Zaubers von Böcklins<lb/>
Toteninsel liegt in der Wiedergabe dieses Gedankens, und das unvergeßlich<lb/>
weihevolle Schauspiel des unter dem Schleier der hereingebrochnen Nacht in<lb/>
seinem von einem Kranz von Wachsfackeln umgebnen Sarge zur letzten Ruhe¬<lb/>
stätte geleiteten Fürsten konnte in seiner Art ebenfalls als eine Verwirklichung<lb/>
einer solchen bildlichen Auffassung angesehen werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2103"> Wenn man London und Konstantinopel ausscheidet, weil die Ruhestätten<lb/>
der englischen Königsfamilie nicht in der Hauptstadt, sondern in und bei Windsor<lb/>
liegen, und weil der Padischah innerhalb seiner vier Pfähle lebt und stirbt, so<lb/>
gewährt außer Petersburg und Lissabon nur die Residenz der sächsischen Könige<lb/>
die Möglichkeit eines solchen sich auf dem Rücken eines breit dahinfließenden<lb/>
Stroms über alle Beschreibung schön ausnehmenden Trauergepränges. Es<lb/>
konnte infolge der Länge und der Breite der via tunsralis von Hundert¬<lb/>
tausenden geschaut werden, ohne daß auch nur einer von ihnen durch das sonst<lb/>
bei solchen Gelegenheiten unvermeidliche Drängen und Stoßen der Neben- und<lb/>
Hinterleute der idealen Vorstellung entrissen zu werden brauchte, daß ein König<lb/>
Georgs &#x201E;Sterbliches" tragendes, hellerleuchtetes Geisterschiff lautlos an ihm<lb/>
vvrübergleite, und daß er für kurze Augenblicke einem sich schon im Jenseits<lb/>
abspielenden weihevollen Vorgang beiwohne.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0479] Zum Andenken Licht das Bild des zu früh Dahingegangnen, und wir haben, so oft wir seiner gedenken, das wohltuende Gefühl, daß es nicht blinde, voreingenommne Liebe ist, die unser Urteil leitet, sondern kühle, durch unser Herz wenig beeinflußte Anerkennung seltenster und gediegenster Vorzüge. Das dem Schmelztiegel objektiver Würdigung entstammende Gold ist um so reiner, je weniger uns ein zärtliches Herz verführt, es mit etwa vorhandnen Schlacken liebenswerter menschlicher Schwächen leicht zu nehmen. Die Hofleute und die offiziellen Preß- vrgcme entschließen sich ungern zu dem ihnen hart ankommenden Bekenntnis: „Warmer Liebe im Volke erfreute sich der dahingegangne Fürst nicht," und wir verargen ihnen das nicht, da sie den Katafalk des Entschlafnen mit allen Kränzen, die fürstlicher Vortrefflichkeit zuteil werden können, schmücken möchten. Aber ist das Urteil, das die Hand der Geschichte in den Sockel seines Stand¬ bilds eingraben wird, weniger rühmlich, weil es nur der seltnen Tugenden des Regenten, nicht aber einer ihm im liebenden Herzen des Volks zuteil gewordnen Anerkennung gedenken wird? Schon die Alten sahen den Erfolg als eine Gabe an, die von den unberechenbaren Göttern mit achtloser Hand ausgestreut wird. Im Grunde doch alle Eigenschaften gehabt zu haben, die zu Hoffnungen auf die schönsten Erfolge berechtigten, und zu früh abberufen worden zu sein, als daß die Blüten zur Frucht hätten reifen können, ist eine Erscheinungsform tragischen Erdenloses, der wir oft begegnen, und aus der uns die Züge des zu früh Dcchingegangnen, wenn sie durch wahre, echte Vortrefflichkeit verklärt sind, desto Heller, wenn auch in wehmütig stimmenden Glänze entgegenstrahlen. Das langsame, durch keinen dem Ohr oder dem Auge wahrnehmbaren Kraftantrieb verursachte Hingleiten eines Kahns zu seinem Ziel ist besonders geeignet, uns die Heimkehr der Seele in deren ewige Heimat zu versinnbildlichen: so sacht, so lautlos, so feierlich, so von aller irdischen Unruhe losgelöst denken wir uns ihr Dahinschweben, wenn sie auf ausgespannten regungslosen Schwingen ihrem seligen Ursprung wieder zustrebt. Ein Teil des Zaubers von Böcklins Toteninsel liegt in der Wiedergabe dieses Gedankens, und das unvergeßlich weihevolle Schauspiel des unter dem Schleier der hereingebrochnen Nacht in seinem von einem Kranz von Wachsfackeln umgebnen Sarge zur letzten Ruhe¬ stätte geleiteten Fürsten konnte in seiner Art ebenfalls als eine Verwirklichung einer solchen bildlichen Auffassung angesehen werden. Wenn man London und Konstantinopel ausscheidet, weil die Ruhestätten der englischen Königsfamilie nicht in der Hauptstadt, sondern in und bei Windsor liegen, und weil der Padischah innerhalb seiner vier Pfähle lebt und stirbt, so gewährt außer Petersburg und Lissabon nur die Residenz der sächsischen Könige die Möglichkeit eines solchen sich auf dem Rücken eines breit dahinfließenden Stroms über alle Beschreibung schön ausnehmenden Trauergepränges. Es konnte infolge der Länge und der Breite der via tunsralis von Hundert¬ tausenden geschaut werden, ohne daß auch nur einer von ihnen durch das sonst bei solchen Gelegenheiten unvermeidliche Drängen und Stoßen der Neben- und Hinterleute der idealen Vorstellung entrissen zu werden brauchte, daß ein König Georgs „Sterbliches" tragendes, hellerleuchtetes Geisterschiff lautlos an ihm vvrübergleite, und daß er für kurze Augenblicke einem sich schon im Jenseits abspielenden weihevollen Vorgang beiwohne.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/479
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/479>, abgerufen am 23.07.2024.