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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Lin deutscher Professor

experimenteller Forschung, die er in glänzenden Leistungen auf dem Gebiete der
Mineralogie begonnen hatte, nicht in der ihm erwünschten Weise fortzuführen.
Er verlegte den Schwerpunkt seiner Arbeit in die mathematische Physik. Aber
wie beengt blieb er auch hier! Sein Name wurde berühmt. Aus Deutschland
und aus dem Auslande zog er Schüler an sich, deren Namen später in der
Wissenschaft glänzten. Trotzdem erhielt er kein eignes Institut. Erst 1846
bewilligte die Negierung tausend Taler, die zinslich angelegt werden sollten, bis
die Bausumme da sei. Da ging er selbst vor. Mit eignen Mitteln erwarb er
am Schloßteich ein einstöckiges Haus mit Garten. Im Erdgeschoß richtete er
sein Institut ein. Er selbst mit seiner Familie wohnte in den Dachstuben.
Erst bei seinem funfzigjährigen Doktorjubiläum erhielt er das bestimmte Ver¬
sprechen der Errichtung eines physikalischen Laboratoriums. Das ist denn auch
fertig geworden, als er siebenundachtzig Jahre alt geworden war. Wie sich
seine Wirksamkeit unter günstigem Arbeitsbedingungen gestaltet haben würde,
vermag der zu beurteilen, der weiß, was für den Naturforscher das wohlaus-
gestattete Laboratorium bedeutet. Ein solches unter Neumanns Leitung wäre
eine Zentralstätte erfolgreichster Arbeit geworden. Er nun machte die Not zur
Tugend. Mußte der Experimentator zurückstehn, so betätigte sich mit um so
größerer Energie der Lehrer. In seinen Vorlesungen gab er Rechenschaft von
seinen Entdeckungen. Dabei war ihm die Prioritätsfrage fast gleichgiltig. "Das
größte Glück ist doch das Finden einer neuen Wahrheit; die daran geknüpfte
Anerkennung kann dem wenig oder nichts hinzufügen." So gab er neidlos,
ohne ehrgeiziges Hasten. Er säete und freute sich, wenn es wuchs. Und er
war streng gegen sich selbst beim Säen. Fertige Untersuchungen ließ er ein
bis zwei Jahre liegen, ehe er sie veröffentlichte, um freie Hand zu behalten für
Verbesserung. Und als ihm einmal ein Mitforscher seine neuesten Entdeckungen
auseinandersetzte, hörte er ruhig zu und sagte danach: "Seltsam, der Mann glaubt,
das sind seine Formeln, und es sind doch die meinigen."

Die ganze Güte und Zartheit seines Wesens offenbart sich im Familien¬
leben. Es ist ergreifend, in den Briefen und Tagebuchblättern der jungen
Braut es zu verfolgen, wie sie den geliebten Mann allmählich verstehn lernt,
und wie sie sich seiner Liebe vergewissert. "Du stehst fest wie im Sturm so
beim Sonnenschein -- ach daß ich von dir lernen möchte." "Ich weiß mich in
meinem Glück nicht zu fassen, denn überall tönt es mir entgegen: Er ist dir
herzlich gut." Ihre tiefe und schlichte Frömmigkeit trifft mit seiner Gesinnung
zusammen. Es beglückt sie, wie sie das spürt. Die Briefe, die dann der Gatte
von seiner Forschungsreise durch Schlesien, Böhmen, Tirol und die Schweiz an
sie schreibt, atmen herzlichste Liebe und Sehnsucht nach Weib und Kindern.
Und wie anschaulich und charakteristisch wissen sie zugleich zu berichten von
den Natureindrücken, den Volkstypen und der wissenschaftlichen Ausbeute. Wenn
sich der Wandrer erhebt, dann, so schreibt er, "bete ich ein Vaterunser, denke,
wie du und die Kinder nun aufstehn, singe mir Wohl auch ein altes Soldaten-
lied, wenn niemand da ist, der es hören könnte, und so geht es dann zwei bis
drei, auch vier Meilen in einem Ruck." Von solchen Briefen versteht mans,
wenn die Gattin gelegentlich ins Tagebuch schreibt: "Der Brief entzückte mich


Lin deutscher Professor

experimenteller Forschung, die er in glänzenden Leistungen auf dem Gebiete der
Mineralogie begonnen hatte, nicht in der ihm erwünschten Weise fortzuführen.
Er verlegte den Schwerpunkt seiner Arbeit in die mathematische Physik. Aber
wie beengt blieb er auch hier! Sein Name wurde berühmt. Aus Deutschland
und aus dem Auslande zog er Schüler an sich, deren Namen später in der
Wissenschaft glänzten. Trotzdem erhielt er kein eignes Institut. Erst 1846
bewilligte die Negierung tausend Taler, die zinslich angelegt werden sollten, bis
die Bausumme da sei. Da ging er selbst vor. Mit eignen Mitteln erwarb er
am Schloßteich ein einstöckiges Haus mit Garten. Im Erdgeschoß richtete er
sein Institut ein. Er selbst mit seiner Familie wohnte in den Dachstuben.
Erst bei seinem funfzigjährigen Doktorjubiläum erhielt er das bestimmte Ver¬
sprechen der Errichtung eines physikalischen Laboratoriums. Das ist denn auch
fertig geworden, als er siebenundachtzig Jahre alt geworden war. Wie sich
seine Wirksamkeit unter günstigem Arbeitsbedingungen gestaltet haben würde,
vermag der zu beurteilen, der weiß, was für den Naturforscher das wohlaus-
gestattete Laboratorium bedeutet. Ein solches unter Neumanns Leitung wäre
eine Zentralstätte erfolgreichster Arbeit geworden. Er nun machte die Not zur
Tugend. Mußte der Experimentator zurückstehn, so betätigte sich mit um so
größerer Energie der Lehrer. In seinen Vorlesungen gab er Rechenschaft von
seinen Entdeckungen. Dabei war ihm die Prioritätsfrage fast gleichgiltig. „Das
größte Glück ist doch das Finden einer neuen Wahrheit; die daran geknüpfte
Anerkennung kann dem wenig oder nichts hinzufügen." So gab er neidlos,
ohne ehrgeiziges Hasten. Er säete und freute sich, wenn es wuchs. Und er
war streng gegen sich selbst beim Säen. Fertige Untersuchungen ließ er ein
bis zwei Jahre liegen, ehe er sie veröffentlichte, um freie Hand zu behalten für
Verbesserung. Und als ihm einmal ein Mitforscher seine neuesten Entdeckungen
auseinandersetzte, hörte er ruhig zu und sagte danach: „Seltsam, der Mann glaubt,
das sind seine Formeln, und es sind doch die meinigen."

Die ganze Güte und Zartheit seines Wesens offenbart sich im Familien¬
leben. Es ist ergreifend, in den Briefen und Tagebuchblättern der jungen
Braut es zu verfolgen, wie sie den geliebten Mann allmählich verstehn lernt,
und wie sie sich seiner Liebe vergewissert. „Du stehst fest wie im Sturm so
beim Sonnenschein — ach daß ich von dir lernen möchte." „Ich weiß mich in
meinem Glück nicht zu fassen, denn überall tönt es mir entgegen: Er ist dir
herzlich gut." Ihre tiefe und schlichte Frömmigkeit trifft mit seiner Gesinnung
zusammen. Es beglückt sie, wie sie das spürt. Die Briefe, die dann der Gatte
von seiner Forschungsreise durch Schlesien, Böhmen, Tirol und die Schweiz an
sie schreibt, atmen herzlichste Liebe und Sehnsucht nach Weib und Kindern.
Und wie anschaulich und charakteristisch wissen sie zugleich zu berichten von
den Natureindrücken, den Volkstypen und der wissenschaftlichen Ausbeute. Wenn
sich der Wandrer erhebt, dann, so schreibt er, „bete ich ein Vaterunser, denke,
wie du und die Kinder nun aufstehn, singe mir Wohl auch ein altes Soldaten-
lied, wenn niemand da ist, der es hören könnte, und so geht es dann zwei bis
drei, auch vier Meilen in einem Ruck." Von solchen Briefen versteht mans,
wenn die Gattin gelegentlich ins Tagebuch schreibt: „Der Brief entzückte mich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/444>, abgerufen am 23.07.2024.