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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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land allgemein durchgeführt worden, sodaß die nationale Einheit unsers Volkes
nicht zerrissen worden wäre. Aber, meine Herren, die Gedanken Gottes sind nicht
die Gedanken der Menschen, und wir sind nicht berechtigt, solche Wünsche zu hegen.
Wenn wir uns umsehen in den übrigen Ländern Europas, steht es denn in den
romanischen Ländern, auch mir auf dem Gebiete des kirchlichen Lebens, besser als
in unserm Vaterlande?

Was das Verhalten der Konfessionen in den gemischten Ländern betrifft,
so sollten sie in den Vordergrund stellen, was sie gemeinsam haben, und sich
gegen den Unglauben verbünden. Rom könne nur dann die christliche Welt
beherrschen, wenn es selber dem Geiste die Herrschaft einräume. Er zweifelt,
ob der Fortbestand des päpstlichen Absolutismus im Plane der Vorsehung
liege; Rückkehr zur alten Synodalverfassnng scheint ihm nicht unmöglich. Der
Witwe Boisseree, die für Wiedervereinigung der christlichen Kirchen schwärmt,
schreibt er:

Glauben Sie ja nicht, liebe Freundin, daß das ein Glück wäre! Blicken Sie
nach Frankreich, nach Spanien, nach Italien, nach allen Ländern, die nur eine
Konfession haben, wie faul es dort um die Religion steht; Kampf ist notwendig zu
einem gesunden Leben.

Und über die Jesuiten in einem Briefe an Thiersch:

Wer Ihnen gesagt hat, daß ich zur Partei der Jesuitenfreunde gehöre, den
erkläre ich hiermit für einen Verbreiter unwahrer Behauptungen, und wenn er
darauf bestehn sollte, für einen lügenhaften Verleunider. Ich bin so wenig ein
Freund der Jesuiten, daß ich mich vielmehr in München wiederholt auf die stärkste
Weise gegen sie ausgesprochen habe. Und ich durfte es, da ich die abgestcmdnen
Überbleibsel der Kompagnie während meines zweijährigen Aufenthalts in Rom hin¬
länglich kennen zu lernen Gelegenheit hatte, um zu wissen: daß es zwar allerdings
ein Zeichen von Unkenntnis oder von schwacher Urteilskraft sei, wenn jemand die
Jesuiten fürchtet, daß es aber noch viel mehr Unwissenheit oder Imbezillität voraus¬
setzt, von jenen Strandschleichern irgend etwas bedeutendes zu erwarten. Ich
stimme vollkommen mit La Mennais überein, wenn er sagt, dieser Orden sei nur
darum wiederhergestellt worden, damit er eines natürlichen Todes sterbe. Sollte
man je die Tollheit begehn, die Jesuiten nach Bayern zu rufen, so wäre ich der
erste, der auf jede Gefahr hin öffentlich gegen sie aufträte.

Lasaulx echt christlicher Sinn bewährte sich u. a. dadurch, daß er nach
jeder Vollendung einer literarischen Arbeit einmal das Neue Testament durch¬
las. Doch war der Glaube an die Göttlichkeit der kirchlichen Einrichtungen
so stark in ihm, daß er in einem Schreiben an Marie Görres ein Glaubens¬
bekenntnis ablegte, worin er erklärte, falls seine Schriften auf den Index ge¬
setzt würden, so werde er diese Verurteilung als begründet anerkennen; er
halte dafür, daß solche Maßregeln "im Interesse der Kirche seien." Sieben
Wochen vor seinem am 9. Mai 1861 erfolgten Tode schickte er eine kurze Er¬
klärung -- nur fünf Zeilen -- desselben Inhalts nach Rom. Drei Monate
darauf wurden in der Tat vier seiner Schriften auf den Index gesetzt. Seine
Schwester Amalie, die in den Orden der Barmherzigen Schwestern eingetreten
war, schloß sich nach 1870 den Altkatholiken an; Reinkens hat ihr ein bio¬
graphisches Denkmal gesetzt; wie sich Ernst verhalten haben würde, wenn er
das Vatikanum erlebt hätte, kann niemand wissen. Als einer seiner schönsten
Charakterzüge mag noch seine strenge Gewissenhaftigkeit hervorgehoben werden,


Lrnst von Lascuilx

land allgemein durchgeführt worden, sodaß die nationale Einheit unsers Volkes
nicht zerrissen worden wäre. Aber, meine Herren, die Gedanken Gottes sind nicht
die Gedanken der Menschen, und wir sind nicht berechtigt, solche Wünsche zu hegen.
Wenn wir uns umsehen in den übrigen Ländern Europas, steht es denn in den
romanischen Ländern, auch mir auf dem Gebiete des kirchlichen Lebens, besser als
in unserm Vaterlande?

Was das Verhalten der Konfessionen in den gemischten Ländern betrifft,
so sollten sie in den Vordergrund stellen, was sie gemeinsam haben, und sich
gegen den Unglauben verbünden. Rom könne nur dann die christliche Welt
beherrschen, wenn es selber dem Geiste die Herrschaft einräume. Er zweifelt,
ob der Fortbestand des päpstlichen Absolutismus im Plane der Vorsehung
liege; Rückkehr zur alten Synodalverfassnng scheint ihm nicht unmöglich. Der
Witwe Boisseree, die für Wiedervereinigung der christlichen Kirchen schwärmt,
schreibt er:

Glauben Sie ja nicht, liebe Freundin, daß das ein Glück wäre! Blicken Sie
nach Frankreich, nach Spanien, nach Italien, nach allen Ländern, die nur eine
Konfession haben, wie faul es dort um die Religion steht; Kampf ist notwendig zu
einem gesunden Leben.

Und über die Jesuiten in einem Briefe an Thiersch:

Wer Ihnen gesagt hat, daß ich zur Partei der Jesuitenfreunde gehöre, den
erkläre ich hiermit für einen Verbreiter unwahrer Behauptungen, und wenn er
darauf bestehn sollte, für einen lügenhaften Verleunider. Ich bin so wenig ein
Freund der Jesuiten, daß ich mich vielmehr in München wiederholt auf die stärkste
Weise gegen sie ausgesprochen habe. Und ich durfte es, da ich die abgestcmdnen
Überbleibsel der Kompagnie während meines zweijährigen Aufenthalts in Rom hin¬
länglich kennen zu lernen Gelegenheit hatte, um zu wissen: daß es zwar allerdings
ein Zeichen von Unkenntnis oder von schwacher Urteilskraft sei, wenn jemand die
Jesuiten fürchtet, daß es aber noch viel mehr Unwissenheit oder Imbezillität voraus¬
setzt, von jenen Strandschleichern irgend etwas bedeutendes zu erwarten. Ich
stimme vollkommen mit La Mennais überein, wenn er sagt, dieser Orden sei nur
darum wiederhergestellt worden, damit er eines natürlichen Todes sterbe. Sollte
man je die Tollheit begehn, die Jesuiten nach Bayern zu rufen, so wäre ich der
erste, der auf jede Gefahr hin öffentlich gegen sie aufträte.

Lasaulx echt christlicher Sinn bewährte sich u. a. dadurch, daß er nach
jeder Vollendung einer literarischen Arbeit einmal das Neue Testament durch¬
las. Doch war der Glaube an die Göttlichkeit der kirchlichen Einrichtungen
so stark in ihm, daß er in einem Schreiben an Marie Görres ein Glaubens¬
bekenntnis ablegte, worin er erklärte, falls seine Schriften auf den Index ge¬
setzt würden, so werde er diese Verurteilung als begründet anerkennen; er
halte dafür, daß solche Maßregeln „im Interesse der Kirche seien." Sieben
Wochen vor seinem am 9. Mai 1861 erfolgten Tode schickte er eine kurze Er¬
klärung — nur fünf Zeilen — desselben Inhalts nach Rom. Drei Monate
darauf wurden in der Tat vier seiner Schriften auf den Index gesetzt. Seine
Schwester Amalie, die in den Orden der Barmherzigen Schwestern eingetreten
war, schloß sich nach 1870 den Altkatholiken an; Reinkens hat ihr ein bio¬
graphisches Denkmal gesetzt; wie sich Ernst verhalten haben würde, wenn er
das Vatikanum erlebt hätte, kann niemand wissen. Als einer seiner schönsten
Charakterzüge mag noch seine strenge Gewissenhaftigkeit hervorgehoben werden,


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[0388] Lrnst von Lascuilx land allgemein durchgeführt worden, sodaß die nationale Einheit unsers Volkes nicht zerrissen worden wäre. Aber, meine Herren, die Gedanken Gottes sind nicht die Gedanken der Menschen, und wir sind nicht berechtigt, solche Wünsche zu hegen. Wenn wir uns umsehen in den übrigen Ländern Europas, steht es denn in den romanischen Ländern, auch mir auf dem Gebiete des kirchlichen Lebens, besser als in unserm Vaterlande? Was das Verhalten der Konfessionen in den gemischten Ländern betrifft, so sollten sie in den Vordergrund stellen, was sie gemeinsam haben, und sich gegen den Unglauben verbünden. Rom könne nur dann die christliche Welt beherrschen, wenn es selber dem Geiste die Herrschaft einräume. Er zweifelt, ob der Fortbestand des päpstlichen Absolutismus im Plane der Vorsehung liege; Rückkehr zur alten Synodalverfassnng scheint ihm nicht unmöglich. Der Witwe Boisseree, die für Wiedervereinigung der christlichen Kirchen schwärmt, schreibt er: Glauben Sie ja nicht, liebe Freundin, daß das ein Glück wäre! Blicken Sie nach Frankreich, nach Spanien, nach Italien, nach allen Ländern, die nur eine Konfession haben, wie faul es dort um die Religion steht; Kampf ist notwendig zu einem gesunden Leben. Und über die Jesuiten in einem Briefe an Thiersch: Wer Ihnen gesagt hat, daß ich zur Partei der Jesuitenfreunde gehöre, den erkläre ich hiermit für einen Verbreiter unwahrer Behauptungen, und wenn er darauf bestehn sollte, für einen lügenhaften Verleunider. Ich bin so wenig ein Freund der Jesuiten, daß ich mich vielmehr in München wiederholt auf die stärkste Weise gegen sie ausgesprochen habe. Und ich durfte es, da ich die abgestcmdnen Überbleibsel der Kompagnie während meines zweijährigen Aufenthalts in Rom hin¬ länglich kennen zu lernen Gelegenheit hatte, um zu wissen: daß es zwar allerdings ein Zeichen von Unkenntnis oder von schwacher Urteilskraft sei, wenn jemand die Jesuiten fürchtet, daß es aber noch viel mehr Unwissenheit oder Imbezillität voraus¬ setzt, von jenen Strandschleichern irgend etwas bedeutendes zu erwarten. Ich stimme vollkommen mit La Mennais überein, wenn er sagt, dieser Orden sei nur darum wiederhergestellt worden, damit er eines natürlichen Todes sterbe. Sollte man je die Tollheit begehn, die Jesuiten nach Bayern zu rufen, so wäre ich der erste, der auf jede Gefahr hin öffentlich gegen sie aufträte. Lasaulx echt christlicher Sinn bewährte sich u. a. dadurch, daß er nach jeder Vollendung einer literarischen Arbeit einmal das Neue Testament durch¬ las. Doch war der Glaube an die Göttlichkeit der kirchlichen Einrichtungen so stark in ihm, daß er in einem Schreiben an Marie Görres ein Glaubens¬ bekenntnis ablegte, worin er erklärte, falls seine Schriften auf den Index ge¬ setzt würden, so werde er diese Verurteilung als begründet anerkennen; er halte dafür, daß solche Maßregeln „im Interesse der Kirche seien." Sieben Wochen vor seinem am 9. Mai 1861 erfolgten Tode schickte er eine kurze Er¬ klärung — nur fünf Zeilen — desselben Inhalts nach Rom. Drei Monate darauf wurden in der Tat vier seiner Schriften auf den Index gesetzt. Seine Schwester Amalie, die in den Orden der Barmherzigen Schwestern eingetreten war, schloß sich nach 1870 den Altkatholiken an; Reinkens hat ihr ein bio¬ graphisches Denkmal gesetzt; wie sich Ernst verhalten haben würde, wenn er das Vatikanum erlebt hätte, kann niemand wissen. Als einer seiner schönsten Charakterzüge mag noch seine strenge Gewissenhaftigkeit hervorgehoben werden,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/388>, abgerufen am 22.12.2024.