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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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nationalliberale Partei. Diese beiden Parteien hatten sich schon vorher infolge
der ganzen Entwicklung, die die Verhältnisse in Sachsen genommen hatten,
einander mehr und mehr angenähert. Mit gutem praktischen Blick für die
realen Verhältnisse hatte sich der Konservatismus in Sachsen bei aller Ent¬
schiedenheit, mit der er für die Aufrechterhaltung bewährter Einrichtungen eintrat,
doch nicht bloß jeden wahren Fortschritt auch an seinem Teil freudig zu fordern
bemüht, sondern er hatte auch in verständnisvoller Weise die Aufgaben er¬
griffen, die ihm ein Land von der wirtschaftlichen Entwicklung Sachsens der
Industrie gegenüber stellte. Hierin stand der Entwicklung des Konservatismus
insbesondre auch der sächsische Adel nicht entgegen. Diesem Adel ist ein
Junkertum im Sinne einer brüsten Hinwegsetzung über die moderne Ent¬
wicklung oder eines willkürlichen Eingreifens in diese ebenso unbekannt wie im
Sinne eines verächtlichen Herabsehens auf andre Stunde. Von tüchtigen und
gefestigten Grundsätzen geleitet, in denen er immer seine innere Berechtigung ge¬
sucht hat, hat sichs der sächsische Adel immer zur Aufgabe gemacht, sich fördernd
an der politischen und der sozialen Entwicklung des Landes zu beteiligen, und
auch ein gewisser Mangel an stärker hervortretender Initiative, den man gegen¬
über dem politischen Auftreten des preußischen Adels beim sächsischen Adel be¬
obachtet, findet ohne weiteres seine Erklärung, wenn man in Rücksicht zieht,
daß der sächsische Adel einen großen Teil seiner besten Kräfte an das Heer
und den Beamtenstand abgibt. In ebensolcher Weise wie der Konservatismus
liberalen Anschauungen hat sich auch der Nationalliberalismus in allen seinen
Anschauungen im Laufe der letzten Jahrzehnte in Sachsen dem Konservatismus
mehr und mehr genähert. Wie er längst seine frühern Ansichten von der Be¬
rechtigung einer schrankenlosen Gewerbefreiheit und der völligen Freiheit des
Wettbewerbs der Völker auf dem Gebiete des internationalen Handels, die
ihm früher als Dogmen galten, teils gänzlich über Bord geworfen, teils stark
revidiert hat, ebenso ist auch seine Stellung zu den spezifisch sächsischen Inter¬
essen wie zu der Monarchie und der Dynastie so, daß sie sich von der des
Konservatismus kaum noch unterscheidet.

In dieser Weise hatten sich beide Parteien im Laufe der letzten Jahr¬
zehnte auf der Mittlern Linie zusammengefunden. Wenn sie noch etwas von¬
einander unterschied, so waren es mehr die verschiednen Chancen, die sie zun"
Kampfe gegen den gemeinsamen Gegner mitbrachten, als ihre Anschauungen
selbst. In diesen Chancen lagen allerdings die Verhältnisse für beide Parteien
keineswegs gleich. Hier ließ sich ein Unterschied zuungunsten des Liberalismus
nicht verkennen. Hervorgerufen wurde er durch folgende Umstände. Wie sich
die führenden Geister der Sozialdemokratie namentlich zu Beginn der sozialen
Bewegung erst durch den Liberalismus hindurch zur Sozialdemokratie ent¬
wickelt haben, so haben sie und mit ihnen die ganze Sozialdemokratie auch den
Anspruch auf eine gewisse innere Verwandtschaft mit dem Liberalismus niemals
ganz aufgegeben und von diesem Standpunkt aus nie aufgehört, dem Liberalis¬
mus den Abfall von der eignen Sache vorzuwerfen. Fast bei jeder Gelegen¬
heit, wo der Liberalismus im Landtage den Anlauf zu einem entschiednen
Auftreten gegen die Sozialdemokratie nahm, mußte er sich darauf hinweisen


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nationalliberale Partei. Diese beiden Parteien hatten sich schon vorher infolge
der ganzen Entwicklung, die die Verhältnisse in Sachsen genommen hatten,
einander mehr und mehr angenähert. Mit gutem praktischen Blick für die
realen Verhältnisse hatte sich der Konservatismus in Sachsen bei aller Ent¬
schiedenheit, mit der er für die Aufrechterhaltung bewährter Einrichtungen eintrat,
doch nicht bloß jeden wahren Fortschritt auch an seinem Teil freudig zu fordern
bemüht, sondern er hatte auch in verständnisvoller Weise die Aufgaben er¬
griffen, die ihm ein Land von der wirtschaftlichen Entwicklung Sachsens der
Industrie gegenüber stellte. Hierin stand der Entwicklung des Konservatismus
insbesondre auch der sächsische Adel nicht entgegen. Diesem Adel ist ein
Junkertum im Sinne einer brüsten Hinwegsetzung über die moderne Ent¬
wicklung oder eines willkürlichen Eingreifens in diese ebenso unbekannt wie im
Sinne eines verächtlichen Herabsehens auf andre Stunde. Von tüchtigen und
gefestigten Grundsätzen geleitet, in denen er immer seine innere Berechtigung ge¬
sucht hat, hat sichs der sächsische Adel immer zur Aufgabe gemacht, sich fördernd
an der politischen und der sozialen Entwicklung des Landes zu beteiligen, und
auch ein gewisser Mangel an stärker hervortretender Initiative, den man gegen¬
über dem politischen Auftreten des preußischen Adels beim sächsischen Adel be¬
obachtet, findet ohne weiteres seine Erklärung, wenn man in Rücksicht zieht,
daß der sächsische Adel einen großen Teil seiner besten Kräfte an das Heer
und den Beamtenstand abgibt. In ebensolcher Weise wie der Konservatismus
liberalen Anschauungen hat sich auch der Nationalliberalismus in allen seinen
Anschauungen im Laufe der letzten Jahrzehnte in Sachsen dem Konservatismus
mehr und mehr genähert. Wie er längst seine frühern Ansichten von der Be¬
rechtigung einer schrankenlosen Gewerbefreiheit und der völligen Freiheit des
Wettbewerbs der Völker auf dem Gebiete des internationalen Handels, die
ihm früher als Dogmen galten, teils gänzlich über Bord geworfen, teils stark
revidiert hat, ebenso ist auch seine Stellung zu den spezifisch sächsischen Inter¬
essen wie zu der Monarchie und der Dynastie so, daß sie sich von der des
Konservatismus kaum noch unterscheidet.

In dieser Weise hatten sich beide Parteien im Laufe der letzten Jahr¬
zehnte auf der Mittlern Linie zusammengefunden. Wenn sie noch etwas von¬
einander unterschied, so waren es mehr die verschiednen Chancen, die sie zun«
Kampfe gegen den gemeinsamen Gegner mitbrachten, als ihre Anschauungen
selbst. In diesen Chancen lagen allerdings die Verhältnisse für beide Parteien
keineswegs gleich. Hier ließ sich ein Unterschied zuungunsten des Liberalismus
nicht verkennen. Hervorgerufen wurde er durch folgende Umstände. Wie sich
die führenden Geister der Sozialdemokratie namentlich zu Beginn der sozialen
Bewegung erst durch den Liberalismus hindurch zur Sozialdemokratie ent¬
wickelt haben, so haben sie und mit ihnen die ganze Sozialdemokratie auch den
Anspruch auf eine gewisse innere Verwandtschaft mit dem Liberalismus niemals
ganz aufgegeben und von diesem Standpunkt aus nie aufgehört, dem Liberalis¬
mus den Abfall von der eignen Sache vorzuwerfen. Fast bei jeder Gelegen¬
heit, wo der Liberalismus im Landtage den Anlauf zu einem entschiednen
Auftreten gegen die Sozialdemokratie nahm, mußte er sich darauf hinweisen


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[0372] saxonica nationalliberale Partei. Diese beiden Parteien hatten sich schon vorher infolge der ganzen Entwicklung, die die Verhältnisse in Sachsen genommen hatten, einander mehr und mehr angenähert. Mit gutem praktischen Blick für die realen Verhältnisse hatte sich der Konservatismus in Sachsen bei aller Ent¬ schiedenheit, mit der er für die Aufrechterhaltung bewährter Einrichtungen eintrat, doch nicht bloß jeden wahren Fortschritt auch an seinem Teil freudig zu fordern bemüht, sondern er hatte auch in verständnisvoller Weise die Aufgaben er¬ griffen, die ihm ein Land von der wirtschaftlichen Entwicklung Sachsens der Industrie gegenüber stellte. Hierin stand der Entwicklung des Konservatismus insbesondre auch der sächsische Adel nicht entgegen. Diesem Adel ist ein Junkertum im Sinne einer brüsten Hinwegsetzung über die moderne Ent¬ wicklung oder eines willkürlichen Eingreifens in diese ebenso unbekannt wie im Sinne eines verächtlichen Herabsehens auf andre Stunde. Von tüchtigen und gefestigten Grundsätzen geleitet, in denen er immer seine innere Berechtigung ge¬ sucht hat, hat sichs der sächsische Adel immer zur Aufgabe gemacht, sich fördernd an der politischen und der sozialen Entwicklung des Landes zu beteiligen, und auch ein gewisser Mangel an stärker hervortretender Initiative, den man gegen¬ über dem politischen Auftreten des preußischen Adels beim sächsischen Adel be¬ obachtet, findet ohne weiteres seine Erklärung, wenn man in Rücksicht zieht, daß der sächsische Adel einen großen Teil seiner besten Kräfte an das Heer und den Beamtenstand abgibt. In ebensolcher Weise wie der Konservatismus liberalen Anschauungen hat sich auch der Nationalliberalismus in allen seinen Anschauungen im Laufe der letzten Jahrzehnte in Sachsen dem Konservatismus mehr und mehr genähert. Wie er längst seine frühern Ansichten von der Be¬ rechtigung einer schrankenlosen Gewerbefreiheit und der völligen Freiheit des Wettbewerbs der Völker auf dem Gebiete des internationalen Handels, die ihm früher als Dogmen galten, teils gänzlich über Bord geworfen, teils stark revidiert hat, ebenso ist auch seine Stellung zu den spezifisch sächsischen Inter¬ essen wie zu der Monarchie und der Dynastie so, daß sie sich von der des Konservatismus kaum noch unterscheidet. In dieser Weise hatten sich beide Parteien im Laufe der letzten Jahr¬ zehnte auf der Mittlern Linie zusammengefunden. Wenn sie noch etwas von¬ einander unterschied, so waren es mehr die verschiednen Chancen, die sie zun« Kampfe gegen den gemeinsamen Gegner mitbrachten, als ihre Anschauungen selbst. In diesen Chancen lagen allerdings die Verhältnisse für beide Parteien keineswegs gleich. Hier ließ sich ein Unterschied zuungunsten des Liberalismus nicht verkennen. Hervorgerufen wurde er durch folgende Umstände. Wie sich die führenden Geister der Sozialdemokratie namentlich zu Beginn der sozialen Bewegung erst durch den Liberalismus hindurch zur Sozialdemokratie ent¬ wickelt haben, so haben sie und mit ihnen die ganze Sozialdemokratie auch den Anspruch auf eine gewisse innere Verwandtschaft mit dem Liberalismus niemals ganz aufgegeben und von diesem Standpunkt aus nie aufgehört, dem Liberalis¬ mus den Abfall von der eignen Sache vorzuwerfen. Fast bei jeder Gelegen¬ heit, wo der Liberalismus im Landtage den Anlauf zu einem entschiednen Auftreten gegen die Sozialdemokratie nahm, mußte er sich darauf hinweisen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/372>, abgerufen am 23.07.2024.