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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Lrnst von Lasaulx

gekommen sein, heißt es darin u. a., daß Ihr "väterlich gesinnter König",
der den Juden erlaubt, daß sie wenigstens 60 nichtchristliche Feiertage im
Jahre, wie es ihre Religion gebietet, ungestört feiern dürfen, daß dieser
"gerechte und wohlwollende König" seinen 5 Millionen katholischer Unter¬
tanen, deren religiöse Gewissensfreiheit er feierlich garantiert hat, ihre 14
kirchlichen Feiertage nicht bewilligen sollte? Wäre ich Preuße, ich würde Sie
vor Gericht ziehn für die Jusolenz , mit der Sie Ihrem Könige es als Lob
anrechnen, daß er milder sei als Napoleon." Der Staatsmann hatte es einen
zufälligen Umstand genannt, daß der König von Preußen der evangelischen
Kirche angehöre. Lasaulx stimmt ihm darin bei, kann aber nicht begreifen,
warum der zufällig protestantische König keinen einzigen katholischen Minister,
keinen katholischen General, keinen katholischen Oberprüsidentcn, fast keinen
katholischen Gesandten, sondern zufällig lauter protestantische Minister usw.
habe. "Der Mensch ist ein logisches Geschöpf; einen Zufall läßt er sich wohl
gefallen, aber eine ganze, wie es scheint zusammenhängende Reihe von Zu¬
fällen" läßt er sich nicht als Zufall aufbinden. Die Schrift wurde für das
Frechste erklärt, was in der Sache geschrieben worden sei, und wurde verboten.
Sogar Görres nannte sie maßlos. Das gab Lasaulx in einem Briefe an ihn
nicht zu. "Hätte ich mich gehn lassen, so wäre die Schrift noch ganz anders
geworden. Nicht was ich geschrieben, bereue ich, sondern was ich zurückgehalten
habe. Das Ding war nämlich nicht bloß für das unbefangne Publikum,
sondern auch für die Berliner berechnet. Diese bekehren wollen, das hieße
Butter an den Galgen schmieren. Ich habe sie vielmehr ärgern und kränken,
verletzen und verhöhnen wollen. Das Unrecht, das sie uns Katholiken zu¬
gefügt haben, sollte ihnen in vollem Maße heimkehren."

Das hat ihm nun, da es ja gegen Preußen gerichtet war, in Bayern
nichts geschadet. Anders lief die Lolasache ab. Der alte Ludwig wollte das
Frauenzimmer zur Gräfin machen, das Ministerium Abel weigerte sich, ihr
das dafür nötige Jndigenatspatent zu erteilen, und wurde deswegen am
16. Februar 1847 entlassen. Der König rief der Tänzerin zu: "Alle meine
Minister habe ich entlassen, das Jesnitenregiment hat aufgehört in Bayern."
Lasaulx beantragte am 18. Februar: "Es wolle der königliche Senat in oorpors
dem abgetretnen Minister des Innern, Herrn von Abel, eine Dankanfwartung
abstatten." Die Verhandlungen darüber wurden dem Könige verraten, und
dieser setzte den rebellischen Professor ab, obwohl Lota, die dessen Beliebtheit
bei den Studenten kannte, fußfällig gebeten haben soll, von dieser Maßregel
abzustehn. Wie sie vorausgesehen hatte, kam es zu stürmischen Demonstra¬
tionen, die zunächst die Wirkung hatten, daß auch Phillips, Moy, Höfler,
Deutinger, Sepp, Merz, Mayer und Döllinger teils abgesetzt, teils suspendiert
wurden. Die Studenten wurden dadurch nur noch mehr aufgeregt und be¬
stürmten den König um Zurückberufung der geliebten Lehrer. Sepp schreibt
darüber in "Görres und seine Zeitgenossen," nicht Verhetzung sei die Ursache
der Studentenunruhen gewesen, nicht, wie (der ältere) Thiersch denunziatorisch
behauptet habe, "im Finstern schleichende Böswilligkeit," sondern "der sittliche
Unwille über die ärgerlichen Vorgänge brachte eine unbeabsichtigte Bewegung


Lrnst von Lasaulx

gekommen sein, heißt es darin u. a., daß Ihr »väterlich gesinnter König«,
der den Juden erlaubt, daß sie wenigstens 60 nichtchristliche Feiertage im
Jahre, wie es ihre Religion gebietet, ungestört feiern dürfen, daß dieser
»gerechte und wohlwollende König« seinen 5 Millionen katholischer Unter¬
tanen, deren religiöse Gewissensfreiheit er feierlich garantiert hat, ihre 14
kirchlichen Feiertage nicht bewilligen sollte? Wäre ich Preuße, ich würde Sie
vor Gericht ziehn für die Jusolenz , mit der Sie Ihrem Könige es als Lob
anrechnen, daß er milder sei als Napoleon." Der Staatsmann hatte es einen
zufälligen Umstand genannt, daß der König von Preußen der evangelischen
Kirche angehöre. Lasaulx stimmt ihm darin bei, kann aber nicht begreifen,
warum der zufällig protestantische König keinen einzigen katholischen Minister,
keinen katholischen General, keinen katholischen Oberprüsidentcn, fast keinen
katholischen Gesandten, sondern zufällig lauter protestantische Minister usw.
habe. „Der Mensch ist ein logisches Geschöpf; einen Zufall läßt er sich wohl
gefallen, aber eine ganze, wie es scheint zusammenhängende Reihe von Zu¬
fällen" läßt er sich nicht als Zufall aufbinden. Die Schrift wurde für das
Frechste erklärt, was in der Sache geschrieben worden sei, und wurde verboten.
Sogar Görres nannte sie maßlos. Das gab Lasaulx in einem Briefe an ihn
nicht zu. „Hätte ich mich gehn lassen, so wäre die Schrift noch ganz anders
geworden. Nicht was ich geschrieben, bereue ich, sondern was ich zurückgehalten
habe. Das Ding war nämlich nicht bloß für das unbefangne Publikum,
sondern auch für die Berliner berechnet. Diese bekehren wollen, das hieße
Butter an den Galgen schmieren. Ich habe sie vielmehr ärgern und kränken,
verletzen und verhöhnen wollen. Das Unrecht, das sie uns Katholiken zu¬
gefügt haben, sollte ihnen in vollem Maße heimkehren."

Das hat ihm nun, da es ja gegen Preußen gerichtet war, in Bayern
nichts geschadet. Anders lief die Lolasache ab. Der alte Ludwig wollte das
Frauenzimmer zur Gräfin machen, das Ministerium Abel weigerte sich, ihr
das dafür nötige Jndigenatspatent zu erteilen, und wurde deswegen am
16. Februar 1847 entlassen. Der König rief der Tänzerin zu: „Alle meine
Minister habe ich entlassen, das Jesnitenregiment hat aufgehört in Bayern."
Lasaulx beantragte am 18. Februar: „Es wolle der königliche Senat in oorpors
dem abgetretnen Minister des Innern, Herrn von Abel, eine Dankanfwartung
abstatten." Die Verhandlungen darüber wurden dem Könige verraten, und
dieser setzte den rebellischen Professor ab, obwohl Lota, die dessen Beliebtheit
bei den Studenten kannte, fußfällig gebeten haben soll, von dieser Maßregel
abzustehn. Wie sie vorausgesehen hatte, kam es zu stürmischen Demonstra¬
tionen, die zunächst die Wirkung hatten, daß auch Phillips, Moy, Höfler,
Deutinger, Sepp, Merz, Mayer und Döllinger teils abgesetzt, teils suspendiert
wurden. Die Studenten wurden dadurch nur noch mehr aufgeregt und be¬
stürmten den König um Zurückberufung der geliebten Lehrer. Sepp schreibt
darüber in „Görres und seine Zeitgenossen," nicht Verhetzung sei die Ursache
der Studentenunruhen gewesen, nicht, wie (der ältere) Thiersch denunziatorisch
behauptet habe, „im Finstern schleichende Böswilligkeit," sondern „der sittliche
Unwille über die ärgerlichen Vorgänge brachte eine unbeabsichtigte Bewegung


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[0334] Lrnst von Lasaulx gekommen sein, heißt es darin u. a., daß Ihr »väterlich gesinnter König«, der den Juden erlaubt, daß sie wenigstens 60 nichtchristliche Feiertage im Jahre, wie es ihre Religion gebietet, ungestört feiern dürfen, daß dieser »gerechte und wohlwollende König« seinen 5 Millionen katholischer Unter¬ tanen, deren religiöse Gewissensfreiheit er feierlich garantiert hat, ihre 14 kirchlichen Feiertage nicht bewilligen sollte? Wäre ich Preuße, ich würde Sie vor Gericht ziehn für die Jusolenz , mit der Sie Ihrem Könige es als Lob anrechnen, daß er milder sei als Napoleon." Der Staatsmann hatte es einen zufälligen Umstand genannt, daß der König von Preußen der evangelischen Kirche angehöre. Lasaulx stimmt ihm darin bei, kann aber nicht begreifen, warum der zufällig protestantische König keinen einzigen katholischen Minister, keinen katholischen General, keinen katholischen Oberprüsidentcn, fast keinen katholischen Gesandten, sondern zufällig lauter protestantische Minister usw. habe. „Der Mensch ist ein logisches Geschöpf; einen Zufall läßt er sich wohl gefallen, aber eine ganze, wie es scheint zusammenhängende Reihe von Zu¬ fällen" läßt er sich nicht als Zufall aufbinden. Die Schrift wurde für das Frechste erklärt, was in der Sache geschrieben worden sei, und wurde verboten. Sogar Görres nannte sie maßlos. Das gab Lasaulx in einem Briefe an ihn nicht zu. „Hätte ich mich gehn lassen, so wäre die Schrift noch ganz anders geworden. Nicht was ich geschrieben, bereue ich, sondern was ich zurückgehalten habe. Das Ding war nämlich nicht bloß für das unbefangne Publikum, sondern auch für die Berliner berechnet. Diese bekehren wollen, das hieße Butter an den Galgen schmieren. Ich habe sie vielmehr ärgern und kränken, verletzen und verhöhnen wollen. Das Unrecht, das sie uns Katholiken zu¬ gefügt haben, sollte ihnen in vollem Maße heimkehren." Das hat ihm nun, da es ja gegen Preußen gerichtet war, in Bayern nichts geschadet. Anders lief die Lolasache ab. Der alte Ludwig wollte das Frauenzimmer zur Gräfin machen, das Ministerium Abel weigerte sich, ihr das dafür nötige Jndigenatspatent zu erteilen, und wurde deswegen am 16. Februar 1847 entlassen. Der König rief der Tänzerin zu: „Alle meine Minister habe ich entlassen, das Jesnitenregiment hat aufgehört in Bayern." Lasaulx beantragte am 18. Februar: „Es wolle der königliche Senat in oorpors dem abgetretnen Minister des Innern, Herrn von Abel, eine Dankanfwartung abstatten." Die Verhandlungen darüber wurden dem Könige verraten, und dieser setzte den rebellischen Professor ab, obwohl Lota, die dessen Beliebtheit bei den Studenten kannte, fußfällig gebeten haben soll, von dieser Maßregel abzustehn. Wie sie vorausgesehen hatte, kam es zu stürmischen Demonstra¬ tionen, die zunächst die Wirkung hatten, daß auch Phillips, Moy, Höfler, Deutinger, Sepp, Merz, Mayer und Döllinger teils abgesetzt, teils suspendiert wurden. Die Studenten wurden dadurch nur noch mehr aufgeregt und be¬ stürmten den König um Zurückberufung der geliebten Lehrer. Sepp schreibt darüber in „Görres und seine Zeitgenossen," nicht Verhetzung sei die Ursache der Studentenunruhen gewesen, nicht, wie (der ältere) Thiersch denunziatorisch behauptet habe, „im Finstern schleichende Böswilligkeit," sondern „der sittliche Unwille über die ärgerlichen Vorgänge brachte eine unbeabsichtigte Bewegung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/334>, abgerufen am 23.07.2024.