Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ernst von Lasaulx

Im Gefängnis las er Novalis, den er neben Franz von Assisi stellte, und
Jakob Böhme.

Im Herbst 1820 geht er auf Reisen. Seine Eltern, mit denen er fleißig
die zärtlichsten Briefe wechselt, müssen sehr gütig und nachsichtig gewesen sein,
denn obwohl sie vermögenslos waren und nur ein mäßiges Einkommen hatten,
scheinen sie dem Sohne, der sich in der Welt herumtrieb, statt eine feste An¬
stellung zu suchen, keine Vorwürfe gemacht und durch Opfer einiges Geld für
ihn erübrigt zu haben. Viel brauchte er ja nicht, denn er war bedürfnislos
und nahm meist die Gastfreundschaft von Klöstern in Anspruch. Auch studierte
n unterwegs fleißig; die Klosterbibliotheken lieferten ihm Kirchenväter, Scho¬
lastiker und Mystiker. In Wien, wo er den katholischen Philosophen Günther
kennen und verehren lernte, blieb er neun Monate; seine dortigen Freunde
bemühten sich um eine Anstellung für ihn. Laut einem Briefe von dort ärgert
er sich, daß das Jahr zu Ende geht, ohne daß ein europäischer Krieg aus¬
bricht: "Die Menschen sind jetzt so miserabel, daß nichts sie aus ihrer Stumpf¬
heit aufrütteln kann; es muß eine Pest kommen und diese kernfaule Generation
wegraffen. Ein allgemeiner europäischer Völkcrkrieg, der alles noch scheinbar
Bestehende in seinen Grundfesten erschüttert und an die innerste Lebenswurzel
der Staaten greift, und der notwendig ein Religionskrieg sein müßte, wäre
mir von Herzen erwünscht: das Christentum müßte dann diese Welt wahrhaft
und gründlich regenerieren, oder es mag alles zum Teufel gehn." Er studiert
nun neuere Philosophen. Von Hegel sagt er: "Durch das Studium der
spekulativen Mystiker war ich schon gewöhnt, mich jenseits der Verstandes¬
reflexion in der Sphäre des reinen Gedankens und der intellektuellen An¬
schauung freier zu bewegen, und so las ich die neue Ausgabe der Encyklopädie,
einige polemische Broschüren dagegen und Hegels Kritik derselben mit ziem¬
licher Leichtigkeit und mit mehr Interesse, als ich mir vorgestellt hatte. Aber
diese Dialektik des Begriffs ist wie ein trocknes Feuer der Intelligenz, das
alles feuchte Leben der Natur aussaugt." Er lobt dagegen den frischen warmen
Frühlingshauch, der in Schellings Naturphilosophie wehe. Im Kloster Lavard
macht ihm der Prälat den Vorschlag, dort zu bleiben und einer der ihrigen
Zu werden. "Ich nahm den Ernst scherzhaft und antwortete ausweichend.
Die Wahrheit ist, daß, obgleich ich fast lauter Ehrenmänner hier kennen ge¬
lernt habe, deren Gesinnung ich wohl teile, doch die Art, wie diese in ihnen
lebt, mir fremd und entfremdet ist und auf die Länge drückend sein würde;
ich meine jene glückliche Unschuld und Unbefangenheit des Denkens und
Fühlens, die einmal verloren, nur durch die Macht wissenschaftlicher Erkenntnis
ersetzt werden kann, wenn sie überhaupt ersetzt werden kann."

Ans Venedig schreibt er am 30. Juni 1831 an Görres: "Die erste
offizielle Nachricht von einer Kriegserklärung gegen Frankreich, wo immer sie
"n'es trifft, wird mich auf dem kürzesten und schnellsten Wege zu der deutschen
Armee führen, die dem Feinde am nächsten steht. Keine Rücksicht auf der
Welt wird mich abhalten, Haß und Rache zu entflammen gegen die Halunken
"ut allen Kräften und Herzenslust. Es muß eine Flamme werden blutrot wie
Feuerregen von, Himmel herab, und dann soll sichs entscheiden, ob die euro-


Ernst von Lasaulx

Im Gefängnis las er Novalis, den er neben Franz von Assisi stellte, und
Jakob Böhme.

Im Herbst 1820 geht er auf Reisen. Seine Eltern, mit denen er fleißig
die zärtlichsten Briefe wechselt, müssen sehr gütig und nachsichtig gewesen sein,
denn obwohl sie vermögenslos waren und nur ein mäßiges Einkommen hatten,
scheinen sie dem Sohne, der sich in der Welt herumtrieb, statt eine feste An¬
stellung zu suchen, keine Vorwürfe gemacht und durch Opfer einiges Geld für
ihn erübrigt zu haben. Viel brauchte er ja nicht, denn er war bedürfnislos
und nahm meist die Gastfreundschaft von Klöstern in Anspruch. Auch studierte
n unterwegs fleißig; die Klosterbibliotheken lieferten ihm Kirchenväter, Scho¬
lastiker und Mystiker. In Wien, wo er den katholischen Philosophen Günther
kennen und verehren lernte, blieb er neun Monate; seine dortigen Freunde
bemühten sich um eine Anstellung für ihn. Laut einem Briefe von dort ärgert
er sich, daß das Jahr zu Ende geht, ohne daß ein europäischer Krieg aus¬
bricht: „Die Menschen sind jetzt so miserabel, daß nichts sie aus ihrer Stumpf¬
heit aufrütteln kann; es muß eine Pest kommen und diese kernfaule Generation
wegraffen. Ein allgemeiner europäischer Völkcrkrieg, der alles noch scheinbar
Bestehende in seinen Grundfesten erschüttert und an die innerste Lebenswurzel
der Staaten greift, und der notwendig ein Religionskrieg sein müßte, wäre
mir von Herzen erwünscht: das Christentum müßte dann diese Welt wahrhaft
und gründlich regenerieren, oder es mag alles zum Teufel gehn." Er studiert
nun neuere Philosophen. Von Hegel sagt er: „Durch das Studium der
spekulativen Mystiker war ich schon gewöhnt, mich jenseits der Verstandes¬
reflexion in der Sphäre des reinen Gedankens und der intellektuellen An¬
schauung freier zu bewegen, und so las ich die neue Ausgabe der Encyklopädie,
einige polemische Broschüren dagegen und Hegels Kritik derselben mit ziem¬
licher Leichtigkeit und mit mehr Interesse, als ich mir vorgestellt hatte. Aber
diese Dialektik des Begriffs ist wie ein trocknes Feuer der Intelligenz, das
alles feuchte Leben der Natur aussaugt." Er lobt dagegen den frischen warmen
Frühlingshauch, der in Schellings Naturphilosophie wehe. Im Kloster Lavard
macht ihm der Prälat den Vorschlag, dort zu bleiben und einer der ihrigen
Zu werden. „Ich nahm den Ernst scherzhaft und antwortete ausweichend.
Die Wahrheit ist, daß, obgleich ich fast lauter Ehrenmänner hier kennen ge¬
lernt habe, deren Gesinnung ich wohl teile, doch die Art, wie diese in ihnen
lebt, mir fremd und entfremdet ist und auf die Länge drückend sein würde;
ich meine jene glückliche Unschuld und Unbefangenheit des Denkens und
Fühlens, die einmal verloren, nur durch die Macht wissenschaftlicher Erkenntnis
ersetzt werden kann, wenn sie überhaupt ersetzt werden kann."

Ans Venedig schreibt er am 30. Juni 1831 an Görres: „Die erste
offizielle Nachricht von einer Kriegserklärung gegen Frankreich, wo immer sie
"n'es trifft, wird mich auf dem kürzesten und schnellsten Wege zu der deutschen
Armee führen, die dem Feinde am nächsten steht. Keine Rücksicht auf der
Welt wird mich abhalten, Haß und Rache zu entflammen gegen die Halunken
"ut allen Kräften und Herzenslust. Es muß eine Flamme werden blutrot wie
Feuerregen von, Himmel herab, und dann soll sichs entscheiden, ob die euro-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0327" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/87805"/>
          <fw type="header" place="top"> Ernst von Lasaulx</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1373" prev="#ID_1372"> Im Gefängnis las er Novalis, den er neben Franz von Assisi stellte, und<lb/>
Jakob Böhme.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1374"> Im Herbst 1820 geht er auf Reisen. Seine Eltern, mit denen er fleißig<lb/>
die zärtlichsten Briefe wechselt, müssen sehr gütig und nachsichtig gewesen sein,<lb/>
denn obwohl sie vermögenslos waren und nur ein mäßiges Einkommen hatten,<lb/>
scheinen sie dem Sohne, der sich in der Welt herumtrieb, statt eine feste An¬<lb/>
stellung zu suchen, keine Vorwürfe gemacht und durch Opfer einiges Geld für<lb/>
ihn erübrigt zu haben. Viel brauchte er ja nicht, denn er war bedürfnislos<lb/>
und nahm meist die Gastfreundschaft von Klöstern in Anspruch. Auch studierte<lb/>
n unterwegs fleißig; die Klosterbibliotheken lieferten ihm Kirchenväter, Scho¬<lb/>
lastiker und Mystiker. In Wien, wo er den katholischen Philosophen Günther<lb/>
kennen und verehren lernte, blieb er neun Monate; seine dortigen Freunde<lb/>
bemühten sich um eine Anstellung für ihn. Laut einem Briefe von dort ärgert<lb/>
er sich, daß das Jahr zu Ende geht, ohne daß ein europäischer Krieg aus¬<lb/>
bricht: &#x201E;Die Menschen sind jetzt so miserabel, daß nichts sie aus ihrer Stumpf¬<lb/>
heit aufrütteln kann; es muß eine Pest kommen und diese kernfaule Generation<lb/>
wegraffen. Ein allgemeiner europäischer Völkcrkrieg, der alles noch scheinbar<lb/>
Bestehende in seinen Grundfesten erschüttert und an die innerste Lebenswurzel<lb/>
der Staaten greift, und der notwendig ein Religionskrieg sein müßte, wäre<lb/>
mir von Herzen erwünscht: das Christentum müßte dann diese Welt wahrhaft<lb/>
und gründlich regenerieren, oder es mag alles zum Teufel gehn." Er studiert<lb/>
nun neuere Philosophen. Von Hegel sagt er: &#x201E;Durch das Studium der<lb/>
spekulativen Mystiker war ich schon gewöhnt, mich jenseits der Verstandes¬<lb/>
reflexion in der Sphäre des reinen Gedankens und der intellektuellen An¬<lb/>
schauung freier zu bewegen, und so las ich die neue Ausgabe der Encyklopädie,<lb/>
einige polemische Broschüren dagegen und Hegels Kritik derselben mit ziem¬<lb/>
licher Leichtigkeit und mit mehr Interesse, als ich mir vorgestellt hatte. Aber<lb/>
diese Dialektik des Begriffs ist wie ein trocknes Feuer der Intelligenz, das<lb/>
alles feuchte Leben der Natur aussaugt." Er lobt dagegen den frischen warmen<lb/>
Frühlingshauch, der in Schellings Naturphilosophie wehe. Im Kloster Lavard<lb/>
macht ihm der Prälat den Vorschlag, dort zu bleiben und einer der ihrigen<lb/>
Zu werden. &#x201E;Ich nahm den Ernst scherzhaft und antwortete ausweichend.<lb/>
Die Wahrheit ist, daß, obgleich ich fast lauter Ehrenmänner hier kennen ge¬<lb/>
lernt habe, deren Gesinnung ich wohl teile, doch die Art, wie diese in ihnen<lb/>
lebt, mir fremd und entfremdet ist und auf die Länge drückend sein würde;<lb/>
ich meine jene glückliche Unschuld und Unbefangenheit des Denkens und<lb/>
Fühlens, die einmal verloren, nur durch die Macht wissenschaftlicher Erkenntnis<lb/>
ersetzt werden kann, wenn sie überhaupt ersetzt werden kann."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1375" next="#ID_1376"> Ans Venedig schreibt er am 30. Juni 1831 an Görres: &#x201E;Die erste<lb/>
offizielle Nachricht von einer Kriegserklärung gegen Frankreich, wo immer sie<lb/>
"n'es trifft, wird mich auf dem kürzesten und schnellsten Wege zu der deutschen<lb/>
Armee führen, die dem Feinde am nächsten steht. Keine Rücksicht auf der<lb/>
Welt wird mich abhalten, Haß und Rache zu entflammen gegen die Halunken<lb/>
"ut allen Kräften und Herzenslust. Es muß eine Flamme werden blutrot wie<lb/>
Feuerregen von, Himmel herab, und dann soll sichs entscheiden, ob die euro-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0327] Ernst von Lasaulx Im Gefängnis las er Novalis, den er neben Franz von Assisi stellte, und Jakob Böhme. Im Herbst 1820 geht er auf Reisen. Seine Eltern, mit denen er fleißig die zärtlichsten Briefe wechselt, müssen sehr gütig und nachsichtig gewesen sein, denn obwohl sie vermögenslos waren und nur ein mäßiges Einkommen hatten, scheinen sie dem Sohne, der sich in der Welt herumtrieb, statt eine feste An¬ stellung zu suchen, keine Vorwürfe gemacht und durch Opfer einiges Geld für ihn erübrigt zu haben. Viel brauchte er ja nicht, denn er war bedürfnislos und nahm meist die Gastfreundschaft von Klöstern in Anspruch. Auch studierte n unterwegs fleißig; die Klosterbibliotheken lieferten ihm Kirchenväter, Scho¬ lastiker und Mystiker. In Wien, wo er den katholischen Philosophen Günther kennen und verehren lernte, blieb er neun Monate; seine dortigen Freunde bemühten sich um eine Anstellung für ihn. Laut einem Briefe von dort ärgert er sich, daß das Jahr zu Ende geht, ohne daß ein europäischer Krieg aus¬ bricht: „Die Menschen sind jetzt so miserabel, daß nichts sie aus ihrer Stumpf¬ heit aufrütteln kann; es muß eine Pest kommen und diese kernfaule Generation wegraffen. Ein allgemeiner europäischer Völkcrkrieg, der alles noch scheinbar Bestehende in seinen Grundfesten erschüttert und an die innerste Lebenswurzel der Staaten greift, und der notwendig ein Religionskrieg sein müßte, wäre mir von Herzen erwünscht: das Christentum müßte dann diese Welt wahrhaft und gründlich regenerieren, oder es mag alles zum Teufel gehn." Er studiert nun neuere Philosophen. Von Hegel sagt er: „Durch das Studium der spekulativen Mystiker war ich schon gewöhnt, mich jenseits der Verstandes¬ reflexion in der Sphäre des reinen Gedankens und der intellektuellen An¬ schauung freier zu bewegen, und so las ich die neue Ausgabe der Encyklopädie, einige polemische Broschüren dagegen und Hegels Kritik derselben mit ziem¬ licher Leichtigkeit und mit mehr Interesse, als ich mir vorgestellt hatte. Aber diese Dialektik des Begriffs ist wie ein trocknes Feuer der Intelligenz, das alles feuchte Leben der Natur aussaugt." Er lobt dagegen den frischen warmen Frühlingshauch, der in Schellings Naturphilosophie wehe. Im Kloster Lavard macht ihm der Prälat den Vorschlag, dort zu bleiben und einer der ihrigen Zu werden. „Ich nahm den Ernst scherzhaft und antwortete ausweichend. Die Wahrheit ist, daß, obgleich ich fast lauter Ehrenmänner hier kennen ge¬ lernt habe, deren Gesinnung ich wohl teile, doch die Art, wie diese in ihnen lebt, mir fremd und entfremdet ist und auf die Länge drückend sein würde; ich meine jene glückliche Unschuld und Unbefangenheit des Denkens und Fühlens, die einmal verloren, nur durch die Macht wissenschaftlicher Erkenntnis ersetzt werden kann, wenn sie überhaupt ersetzt werden kann." Ans Venedig schreibt er am 30. Juni 1831 an Görres: „Die erste offizielle Nachricht von einer Kriegserklärung gegen Frankreich, wo immer sie "n'es trifft, wird mich auf dem kürzesten und schnellsten Wege zu der deutschen Armee führen, die dem Feinde am nächsten steht. Keine Rücksicht auf der Welt wird mich abhalten, Haß und Rache zu entflammen gegen die Halunken "ut allen Kräften und Herzenslust. Es muß eine Flamme werden blutrot wie Feuerregen von, Himmel herab, und dann soll sichs entscheiden, ob die euro-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/327
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/327>, abgerufen am 23.07.2024.