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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Berards k^omerwerk

fränkisch-venezianische in der Sprache und besonders in den Ortsnamen der
beherrschten Küsten ihre Spuren zurückgelassen hat, so auch jede der genannten
vorhellenischen. Die Etymologie ist dadurch der Lächerlichkeit verfallen, daß
man vereinzelte Worte je zweier Sprachen miteinander verglichen hat. Bei
solchem Verfahren kann man jedes Wort einer neuern Sprache, das drei
Konsonanten hat, zum Beispiel Paris, von einem semitischen ableiten. Ver-
gleichungen seien nnr erlaubt, wenn ganze Gruppen von Wörtern der einen
Sprache Namen haben, die denen derselben Gruppe in einer andern Sprache
ähnlich sind. Es können das Gruppen verwandter Gegenstünde, geographische
oder mythologisch-historische Gruppen sein. So hat schon ein älterer Sprach¬
forscher, Vochart, im übrigen "das berühmteste Opfer des toponymischen Wahn¬
sinns," die richtige Bemerkung gemacht, daß zehn griechische Namen von Ge¬
würzen (die bekanntesten sind Zinnamom und Myrrhe) aus dem Semitischen
stammen. Konnten ja doch die Mittelmeerlünder arabische Gewürze nur von
Semiten beziehen. Die Richtigkeit einer solchen Ableitung wird vollkommen
sicher gestellt, wenn sich eine Dublette (rw. cloudlöt) ergibt, d. h. wenn ein Ort,
eine Insel zwei Namen hat, deren einer rein griechisch ist, während sich der
andre nur aus dem Semitischen erklären läßt, und wenn der semitische Name
dasselbe bedeutet wie der griechische. Das trifft namentlich bei vielen Inseln
des griechischen Archipels zu. So hat die Insel Kasos auch den Namen Aehre.
Der zweite Name ist griechisch und bedeutet Schaum; dasselbe bedeutet der
erste Name im Semitischen. Ähnlich verhält es sich mit vielen neuern Orts¬
namen. Der Berg Athos wird von den Griechen Hagion Oros, von den
Italienern Monte Santo genannt. Wüßte man auch nichts von der Geschichte
des Berges, so würde man doch aus dem Umstände, daß der Name offenbar
von den griechischen Klöstern des Berges stammt, den Schluß ziehn, daß nicht
die Italiener, sondern die Griechen dem Berge den Namen gegeben haben.
Ähnlich hat man zu verfahren, wenn man ermitteln will, ob alte Städte- und
Jnselnamen des Mittelmeers griechischen oder phönizischen Ursprungs sind.
Wobei noch zu beachten ist, daß Worte fremder Sprachen auf zweierlei Weise
aufgenommen werden: entweder macht sie sich das aufnehmende Volk ohne
Zerstörung des Wortkerns nur mundrecht (aus rsAula Regel), oder das Wort
wird durch die Volksetymologie, Berard nennt das Calembour, so umgestaltet,
daß es einen dem Stammwort fremden Sinn bekommt (so aus M-kiÄs,
Felsenkatze, Vielfraß). Kiepert hat zum Beispiel erkannt, daß der Stadtname
Astypalaia nicht von den Griechen stammen könne, trotzdem daß ihn jeder Ter¬
tianer mit Altstadt übersetzen wird; daran, daß er eigentlich Astypalcnon heißen
müßte, wird sich ja gerade der Tertianer nicht stoßen. Aber die griechische
Altstadt der Küstenorte lag niemals unmittelbar am Meere, sondern aus dem
bei den bretonischen Orten angeführten Grunde eine beträchtliche Strecke davon
entfernt und Wonmglich auf einer Anhöhe; die vielen Astypaläen jedoch lagen
mit Ausnahme einer einzigen unmittelbar am Gestade. Kiepert hat darum
ebenso wie vor ihm Bochart, den er nicht nennt, den Namen aus dem semitischen
Worte Jstapel (von Saphal, niedrig sein) erklärt. Die Volksetymologie hätte
dann das Wort so umgestaltet, daß es wie ein griechisches aussah. Das ist


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fränkisch-venezianische in der Sprache und besonders in den Ortsnamen der
beherrschten Küsten ihre Spuren zurückgelassen hat, so auch jede der genannten
vorhellenischen. Die Etymologie ist dadurch der Lächerlichkeit verfallen, daß
man vereinzelte Worte je zweier Sprachen miteinander verglichen hat. Bei
solchem Verfahren kann man jedes Wort einer neuern Sprache, das drei
Konsonanten hat, zum Beispiel Paris, von einem semitischen ableiten. Ver-
gleichungen seien nnr erlaubt, wenn ganze Gruppen von Wörtern der einen
Sprache Namen haben, die denen derselben Gruppe in einer andern Sprache
ähnlich sind. Es können das Gruppen verwandter Gegenstünde, geographische
oder mythologisch-historische Gruppen sein. So hat schon ein älterer Sprach¬
forscher, Vochart, im übrigen „das berühmteste Opfer des toponymischen Wahn¬
sinns," die richtige Bemerkung gemacht, daß zehn griechische Namen von Ge¬
würzen (die bekanntesten sind Zinnamom und Myrrhe) aus dem Semitischen
stammen. Konnten ja doch die Mittelmeerlünder arabische Gewürze nur von
Semiten beziehen. Die Richtigkeit einer solchen Ableitung wird vollkommen
sicher gestellt, wenn sich eine Dublette (rw. cloudlöt) ergibt, d. h. wenn ein Ort,
eine Insel zwei Namen hat, deren einer rein griechisch ist, während sich der
andre nur aus dem Semitischen erklären läßt, und wenn der semitische Name
dasselbe bedeutet wie der griechische. Das trifft namentlich bei vielen Inseln
des griechischen Archipels zu. So hat die Insel Kasos auch den Namen Aehre.
Der zweite Name ist griechisch und bedeutet Schaum; dasselbe bedeutet der
erste Name im Semitischen. Ähnlich verhält es sich mit vielen neuern Orts¬
namen. Der Berg Athos wird von den Griechen Hagion Oros, von den
Italienern Monte Santo genannt. Wüßte man auch nichts von der Geschichte
des Berges, so würde man doch aus dem Umstände, daß der Name offenbar
von den griechischen Klöstern des Berges stammt, den Schluß ziehn, daß nicht
die Italiener, sondern die Griechen dem Berge den Namen gegeben haben.
Ähnlich hat man zu verfahren, wenn man ermitteln will, ob alte Städte- und
Jnselnamen des Mittelmeers griechischen oder phönizischen Ursprungs sind.
Wobei noch zu beachten ist, daß Worte fremder Sprachen auf zweierlei Weise
aufgenommen werden: entweder macht sie sich das aufnehmende Volk ohne
Zerstörung des Wortkerns nur mundrecht (aus rsAula Regel), oder das Wort
wird durch die Volksetymologie, Berard nennt das Calembour, so umgestaltet,
daß es einen dem Stammwort fremden Sinn bekommt (so aus M-kiÄs,
Felsenkatze, Vielfraß). Kiepert hat zum Beispiel erkannt, daß der Stadtname
Astypalaia nicht von den Griechen stammen könne, trotzdem daß ihn jeder Ter¬
tianer mit Altstadt übersetzen wird; daran, daß er eigentlich Astypalcnon heißen
müßte, wird sich ja gerade der Tertianer nicht stoßen. Aber die griechische
Altstadt der Küstenorte lag niemals unmittelbar am Meere, sondern aus dem
bei den bretonischen Orten angeführten Grunde eine beträchtliche Strecke davon
entfernt und Wonmglich auf einer Anhöhe; die vielen Astypaläen jedoch lagen
mit Ausnahme einer einzigen unmittelbar am Gestade. Kiepert hat darum
ebenso wie vor ihm Bochart, den er nicht nennt, den Namen aus dem semitischen
Worte Jstapel (von Saphal, niedrig sein) erklärt. Die Volksetymologie hätte
dann das Wort so umgestaltet, daß es wie ein griechisches aussah. Das ist


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/30>, abgerufen am 22.12.2024.