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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Im alten Brüssel

schrak Fintje zusammen. Sie glaubte diese hohe Figur, den Gang, die Bewegungen
zu kennen. Jan l'Grand! Ob ers wirklich war? Alle Müdigkeit war verflogen.
Schon lief sie neben ihm her.

Orangen, Mossieu? Schöne saftige!

Sie hatte Mühe, Schritt mit ihm zu halten. Unter einer hellen Laterne
blieb er stehn und sah der kleinen Verkäuferin aufmerksam ins Gesicht. Auch Fintje
starrte ihm in gespannter Neugierde nach den Augen.

Nein, er war es nicht! Diese lichtbraunen, leuchtenden Augen hatte sie nie
vorher gesehen.

Was willst du für deine Orangen haben?

Ach, die Stimme erinnerte sie nun doch wieder an Jan; bei ihrem Klang
durchrieselte es sie freudig in seliger Erinnerung. Sie hätte diese liebe Stimme
noch lange hören mögen.

Gehn Sie nur weiter, Mossieu, ich darf nicht stehn bleiben, die Polizei hat
immer ein Auge auf uns. Ich halte schon Schritt mit Ihnen. Wie viel Orangen
wollen Sie mir abkaufen? Ich habe heute einen schlechten Tag gehabt!

Das nimmt mich wunder! Mit solchen Augen und solcher Schmeichelstimme,
wie sie dir zur Verfügung stehn, müßtest du, sollte ich meinen, immer vorzügliche
Geschäfte machen.

Fintje lachte hell auf. Die Unterhaltung war im Gange, die liebe Stimme,
seine Stimme, sprach noch weiter zu ihr. Es störte sie nicht, daß der Fremde sie
so eingehend musterte wie etwa ein lebloses Kunstwerk.

Wie kommst du nur zu den auffallenden rotblonden Haaren, du kleine Zigeu¬
nerin? Als hätten deine Orangen auf sie abgefärbt!

Kaufen Sie ein paar, Mossieu, vielleicht Hols auch auf die ihren einen guten
Einfluß.

Freche kleine Katze! Wo in aller Welt soll ich deine unförmlichen Orangen
denn unterbringen? Da in der Paletottasche? Na meinetwegen, die beiden kleinen.
Verkaufst du jede" Abend deine Orangen an dieser Stelle?

O, Mossieu, ich laufe bald durch diese, bald durch jene Straße!

Wenn ich dir aber nun morgen Abend wieder Orangen abkaufen möchte?

Dann bin ich morgen wieder zu dieser Zeit hier am Platze!

Gut, dann also auf Wiedersehen, kleine Hexe.

Auf morgen, Mossieu, und schönen Dank.

Vergnügt steckte Fintje das Silberstück ein, er wollte es nicht gewechselt
haben, der großmütige Herr. Kein Wunder, daß er so nobel war, wo er ja eine
so auffallende Ähnlichkeit hatte mit dem vornehmen, edeln, guten Herrn, den sie
lieb gehabt hatte.

Nun konnte sie heim zur Großmutter, nun stimmte ihre Kasse mit einemmal.
Und morgen Abend würde sie wieder ein profitliches Geschäft abschließen mit
diesem neuen speudabelu Kunden -- und würde die liebe Stimme wieder hören,
Jans Stimme!

Abend für Abend trafen sich die beiden jetzt an derselben Stelle. Sie gingen
ein immer längeres Stück Wegs miteinander. Auf Fintje übte die wohllautende
Stimme des Fremden immer noch denselben Zauber aus. Aber ein Fremder war
er ihr ja nicht mehr: er kannte ihr ganzes bisheriges Leben, all ihr Denken,
Trachten, Hoffen, wußte, daß sie Fintje d'el Trcip hieß und im Pouchenellekeller
der Windengasfe zuhause war. Und sie wußte auch viel von ihm: sie wußte,
daß er RenL mit Vornamen hieß und ein feiner, reicher, freundlicher Herr war,
der sie, die magere, unansehnliche Kellerratte, hübsch und liebenswert fand.




Es herrschte laute Aufregung im Pouchenellekeller. Fintje war am Morgen
ohne ihren Orangenkorb fortgewandert und nicht mehr zurückgekommen. Auf dem


Grenzboten I 1905 39
Im alten Brüssel

schrak Fintje zusammen. Sie glaubte diese hohe Figur, den Gang, die Bewegungen
zu kennen. Jan l'Grand! Ob ers wirklich war? Alle Müdigkeit war verflogen.
Schon lief sie neben ihm her.

Orangen, Mossieu? Schöne saftige!

Sie hatte Mühe, Schritt mit ihm zu halten. Unter einer hellen Laterne
blieb er stehn und sah der kleinen Verkäuferin aufmerksam ins Gesicht. Auch Fintje
starrte ihm in gespannter Neugierde nach den Augen.

Nein, er war es nicht! Diese lichtbraunen, leuchtenden Augen hatte sie nie
vorher gesehen.

Was willst du für deine Orangen haben?

Ach, die Stimme erinnerte sie nun doch wieder an Jan; bei ihrem Klang
durchrieselte es sie freudig in seliger Erinnerung. Sie hätte diese liebe Stimme
noch lange hören mögen.

Gehn Sie nur weiter, Mossieu, ich darf nicht stehn bleiben, die Polizei hat
immer ein Auge auf uns. Ich halte schon Schritt mit Ihnen. Wie viel Orangen
wollen Sie mir abkaufen? Ich habe heute einen schlechten Tag gehabt!

Das nimmt mich wunder! Mit solchen Augen und solcher Schmeichelstimme,
wie sie dir zur Verfügung stehn, müßtest du, sollte ich meinen, immer vorzügliche
Geschäfte machen.

Fintje lachte hell auf. Die Unterhaltung war im Gange, die liebe Stimme,
seine Stimme, sprach noch weiter zu ihr. Es störte sie nicht, daß der Fremde sie
so eingehend musterte wie etwa ein lebloses Kunstwerk.

Wie kommst du nur zu den auffallenden rotblonden Haaren, du kleine Zigeu¬
nerin? Als hätten deine Orangen auf sie abgefärbt!

Kaufen Sie ein paar, Mossieu, vielleicht Hols auch auf die ihren einen guten
Einfluß.

Freche kleine Katze! Wo in aller Welt soll ich deine unförmlichen Orangen
denn unterbringen? Da in der Paletottasche? Na meinetwegen, die beiden kleinen.
Verkaufst du jede» Abend deine Orangen an dieser Stelle?

O, Mossieu, ich laufe bald durch diese, bald durch jene Straße!

Wenn ich dir aber nun morgen Abend wieder Orangen abkaufen möchte?

Dann bin ich morgen wieder zu dieser Zeit hier am Platze!

Gut, dann also auf Wiedersehen, kleine Hexe.

Auf morgen, Mossieu, und schönen Dank.

Vergnügt steckte Fintje das Silberstück ein, er wollte es nicht gewechselt
haben, der großmütige Herr. Kein Wunder, daß er so nobel war, wo er ja eine
so auffallende Ähnlichkeit hatte mit dem vornehmen, edeln, guten Herrn, den sie
lieb gehabt hatte.

Nun konnte sie heim zur Großmutter, nun stimmte ihre Kasse mit einemmal.
Und morgen Abend würde sie wieder ein profitliches Geschäft abschließen mit
diesem neuen speudabelu Kunden — und würde die liebe Stimme wieder hören,
Jans Stimme!

Abend für Abend trafen sich die beiden jetzt an derselben Stelle. Sie gingen
ein immer längeres Stück Wegs miteinander. Auf Fintje übte die wohllautende
Stimme des Fremden immer noch denselben Zauber aus. Aber ein Fremder war
er ihr ja nicht mehr: er kannte ihr ganzes bisheriges Leben, all ihr Denken,
Trachten, Hoffen, wußte, daß sie Fintje d'el Trcip hieß und im Pouchenellekeller
der Windengasfe zuhause war. Und sie wußte auch viel von ihm: sie wußte,
daß er RenL mit Vornamen hieß und ein feiner, reicher, freundlicher Herr war,
der sie, die magere, unansehnliche Kellerratte, hübsch und liebenswert fand.




Es herrschte laute Aufregung im Pouchenellekeller. Fintje war am Morgen
ohne ihren Orangenkorb fortgewandert und nicht mehr zurückgekommen. Auf dem


Grenzboten I 1905 39
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[0297] Im alten Brüssel schrak Fintje zusammen. Sie glaubte diese hohe Figur, den Gang, die Bewegungen zu kennen. Jan l'Grand! Ob ers wirklich war? Alle Müdigkeit war verflogen. Schon lief sie neben ihm her. Orangen, Mossieu? Schöne saftige! Sie hatte Mühe, Schritt mit ihm zu halten. Unter einer hellen Laterne blieb er stehn und sah der kleinen Verkäuferin aufmerksam ins Gesicht. Auch Fintje starrte ihm in gespannter Neugierde nach den Augen. Nein, er war es nicht! Diese lichtbraunen, leuchtenden Augen hatte sie nie vorher gesehen. Was willst du für deine Orangen haben? Ach, die Stimme erinnerte sie nun doch wieder an Jan; bei ihrem Klang durchrieselte es sie freudig in seliger Erinnerung. Sie hätte diese liebe Stimme noch lange hören mögen. Gehn Sie nur weiter, Mossieu, ich darf nicht stehn bleiben, die Polizei hat immer ein Auge auf uns. Ich halte schon Schritt mit Ihnen. Wie viel Orangen wollen Sie mir abkaufen? Ich habe heute einen schlechten Tag gehabt! Das nimmt mich wunder! Mit solchen Augen und solcher Schmeichelstimme, wie sie dir zur Verfügung stehn, müßtest du, sollte ich meinen, immer vorzügliche Geschäfte machen. Fintje lachte hell auf. Die Unterhaltung war im Gange, die liebe Stimme, seine Stimme, sprach noch weiter zu ihr. Es störte sie nicht, daß der Fremde sie so eingehend musterte wie etwa ein lebloses Kunstwerk. Wie kommst du nur zu den auffallenden rotblonden Haaren, du kleine Zigeu¬ nerin? Als hätten deine Orangen auf sie abgefärbt! Kaufen Sie ein paar, Mossieu, vielleicht Hols auch auf die ihren einen guten Einfluß. Freche kleine Katze! Wo in aller Welt soll ich deine unförmlichen Orangen denn unterbringen? Da in der Paletottasche? Na meinetwegen, die beiden kleinen. Verkaufst du jede» Abend deine Orangen an dieser Stelle? O, Mossieu, ich laufe bald durch diese, bald durch jene Straße! Wenn ich dir aber nun morgen Abend wieder Orangen abkaufen möchte? Dann bin ich morgen wieder zu dieser Zeit hier am Platze! Gut, dann also auf Wiedersehen, kleine Hexe. Auf morgen, Mossieu, und schönen Dank. Vergnügt steckte Fintje das Silberstück ein, er wollte es nicht gewechselt haben, der großmütige Herr. Kein Wunder, daß er so nobel war, wo er ja eine so auffallende Ähnlichkeit hatte mit dem vornehmen, edeln, guten Herrn, den sie lieb gehabt hatte. Nun konnte sie heim zur Großmutter, nun stimmte ihre Kasse mit einemmal. Und morgen Abend würde sie wieder ein profitliches Geschäft abschließen mit diesem neuen speudabelu Kunden — und würde die liebe Stimme wieder hören, Jans Stimme! Abend für Abend trafen sich die beiden jetzt an derselben Stelle. Sie gingen ein immer längeres Stück Wegs miteinander. Auf Fintje übte die wohllautende Stimme des Fremden immer noch denselben Zauber aus. Aber ein Fremder war er ihr ja nicht mehr: er kannte ihr ganzes bisheriges Leben, all ihr Denken, Trachten, Hoffen, wußte, daß sie Fintje d'el Trcip hieß und im Pouchenellekeller der Windengasfe zuhause war. Und sie wußte auch viel von ihm: sie wußte, daß er RenL mit Vornamen hieß und ein feiner, reicher, freundlicher Herr war, der sie, die magere, unansehnliche Kellerratte, hübsch und liebenswert fand. Es herrschte laute Aufregung im Pouchenellekeller. Fintje war am Morgen ohne ihren Orangenkorb fortgewandert und nicht mehr zurückgekommen. Auf dem Grenzboten I 1905 39

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/297>, abgerufen am 23.07.2024.