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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Schriften und Gedanken zur Flottenfrage

kleine" Päpstlein aller Bekenntnisse und dem einen großen Papste herstellen,
wie das scharfe Auge und der energische Krückstock des großen Preußenkönigs
in der Zopfzeit sie jedem seiner Untertanen gewährten? Seit Jahrhunderten
vergiften die endlosen und zwecklosen kirchlichen Streitigkeiten im Reiche die
Sinneseinigkeit gerade des zuverlässigsten Teils des deutschen Volkes, Aber
wann wird wohl der Evangelische Bund, der stärkste Rufer im Kampfe gegen
Rom, zu der tiefen Einsicht Friedrichs des Großen kommen, daß jeder nach
seiner eignen Fayon selig werden dürfe? Soll denn Goethes bittres Wort
über die Kirchengeschichte als "Mischmasch von Irrtum und von Gewalt" auch
noch für das neue Jahrhundert wahr bleiben, soll das tiefinnerliche, echt reli¬
giöse deutsche Gemüt immer aufs neue durch den unseligen kirchlichen Hader
in deutschen Landen beunruhigt werden? Diese ungelöste Frage hat viel mehr
mit der Flottenfrage zu tun, als mancher ahnt. Denn wie soll das vater¬
ländische Gewissen geweckt und gestärkt werden, wenn das religiöse Gewissen
der besten Deutschen aller Bekenntnisse fortwährend durch Ärger und Unruhe
geschädigt wird! Wenn die Gegensätze zwischen Protestanten und Katholiken
noch künstlich verschärft werden, wie zum Beispiel durch die unfruchtbaren
Hetzereien gegen das Papsttum, die ein früherer Jesuitenpater fast wie Sport
betreibt, dann wird trotz vielen mehr oder weniger schönen Worten nichts andres
erreicht als Hemmung der gemeinsamen tatkräftigen vaterländischen Arbeit.
Möge sich jeder ehrliche Protestant doch einmal gründlich in das Empfinden
der katholischen Minderheit unsers Volkes bei solchen Anlässen hineindenken.
Zeitschriften und Zeitungen, die gewohnheitsmäßig die religiöse Kluft in Deutsch¬
land vergrößern, sind noch vaterlandsschädlicher als die Mistblüten unter den
Witzblättern, denn Leute, die an solchem Gestank Gefallen finden, sind für
ernste vaterländische Arbeit überhaupt unbrauchbar.

Diese kurzen Erörterungen zeigen wohl dem Denkenden schon zur Genüge,
daß erst noch mancher Acker bestellt werden muß, und mancher Dornbusch
seiner schlimmsten Stacheln entkleidet werden muß, ehe Nauticus auf die
Gesamtheit des deutschen Volkes als zuverlässigen Freund und Bundesgenossen
rechnen kann.

Der Flottenvereiu ist sicherlich eine erfreuliche Erscheinung; aber auch er
gerät zuweilen auf Holzwege, wenn er die technische Seite der Flottenfrage zu
stark betont; sein künftiges Hauptziel muß es sein, seine großen Mittel dazu
zu verwenden, die breiten Schichten der Arbeiterbevölkerung klar und unwider¬
leglich von der Notwendigkeit des Flottenbaues zu überzeugen. Diese Art von
"innerer Mission" ist freilich nicht leicht, aber es fehlt ja gottlob auch bei
uns in Deutschland noch nicht an tüchtigen Männern mit unbefangnen Urteil,
die mit dem einfachen Manne zu reden verstehn, die den Pulsschlag der Volks¬
seele noch fühlen. Den meisten von uns, die wir einseitig in irgendeinem
Beruf arbeiten, ist leider heutzutage mehr als je die Fühlung mit dem Volks¬
empfinden verloren gegangen, der Gebildete ist also heute leider nicht mehr,
wie noch zu Großvaters Zeiten, der geistige Führer der handarbeitenden Volks¬
kreise. Die Schädlichkeit der Volksverhetzer wäre längst entlarvt, wenn unter
den Gebildeten mehr echte Volkskenncr wären, sozusagen vaterländische Missionare,


Schriften und Gedanken zur Flottenfrage

kleine» Päpstlein aller Bekenntnisse und dem einen großen Papste herstellen,
wie das scharfe Auge und der energische Krückstock des großen Preußenkönigs
in der Zopfzeit sie jedem seiner Untertanen gewährten? Seit Jahrhunderten
vergiften die endlosen und zwecklosen kirchlichen Streitigkeiten im Reiche die
Sinneseinigkeit gerade des zuverlässigsten Teils des deutschen Volkes, Aber
wann wird wohl der Evangelische Bund, der stärkste Rufer im Kampfe gegen
Rom, zu der tiefen Einsicht Friedrichs des Großen kommen, daß jeder nach
seiner eignen Fayon selig werden dürfe? Soll denn Goethes bittres Wort
über die Kirchengeschichte als „Mischmasch von Irrtum und von Gewalt" auch
noch für das neue Jahrhundert wahr bleiben, soll das tiefinnerliche, echt reli¬
giöse deutsche Gemüt immer aufs neue durch den unseligen kirchlichen Hader
in deutschen Landen beunruhigt werden? Diese ungelöste Frage hat viel mehr
mit der Flottenfrage zu tun, als mancher ahnt. Denn wie soll das vater¬
ländische Gewissen geweckt und gestärkt werden, wenn das religiöse Gewissen
der besten Deutschen aller Bekenntnisse fortwährend durch Ärger und Unruhe
geschädigt wird! Wenn die Gegensätze zwischen Protestanten und Katholiken
noch künstlich verschärft werden, wie zum Beispiel durch die unfruchtbaren
Hetzereien gegen das Papsttum, die ein früherer Jesuitenpater fast wie Sport
betreibt, dann wird trotz vielen mehr oder weniger schönen Worten nichts andres
erreicht als Hemmung der gemeinsamen tatkräftigen vaterländischen Arbeit.
Möge sich jeder ehrliche Protestant doch einmal gründlich in das Empfinden
der katholischen Minderheit unsers Volkes bei solchen Anlässen hineindenken.
Zeitschriften und Zeitungen, die gewohnheitsmäßig die religiöse Kluft in Deutsch¬
land vergrößern, sind noch vaterlandsschädlicher als die Mistblüten unter den
Witzblättern, denn Leute, die an solchem Gestank Gefallen finden, sind für
ernste vaterländische Arbeit überhaupt unbrauchbar.

Diese kurzen Erörterungen zeigen wohl dem Denkenden schon zur Genüge,
daß erst noch mancher Acker bestellt werden muß, und mancher Dornbusch
seiner schlimmsten Stacheln entkleidet werden muß, ehe Nauticus auf die
Gesamtheit des deutschen Volkes als zuverlässigen Freund und Bundesgenossen
rechnen kann.

Der Flottenvereiu ist sicherlich eine erfreuliche Erscheinung; aber auch er
gerät zuweilen auf Holzwege, wenn er die technische Seite der Flottenfrage zu
stark betont; sein künftiges Hauptziel muß es sein, seine großen Mittel dazu
zu verwenden, die breiten Schichten der Arbeiterbevölkerung klar und unwider¬
leglich von der Notwendigkeit des Flottenbaues zu überzeugen. Diese Art von
„innerer Mission" ist freilich nicht leicht, aber es fehlt ja gottlob auch bei
uns in Deutschland noch nicht an tüchtigen Männern mit unbefangnen Urteil,
die mit dem einfachen Manne zu reden verstehn, die den Pulsschlag der Volks¬
seele noch fühlen. Den meisten von uns, die wir einseitig in irgendeinem
Beruf arbeiten, ist leider heutzutage mehr als je die Fühlung mit dem Volks¬
empfinden verloren gegangen, der Gebildete ist also heute leider nicht mehr,
wie noch zu Großvaters Zeiten, der geistige Führer der handarbeitenden Volks¬
kreise. Die Schädlichkeit der Volksverhetzer wäre längst entlarvt, wenn unter
den Gebildeten mehr echte Volkskenncr wären, sozusagen vaterländische Missionare,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/269>, abgerufen am 22.12.2024.