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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Schriften und Gedanken zur Flottenfrage

auf sehr gewichtigen Pfunden Sterling; sie wissen, daß ihr Kapital ihnen sicher
ist und sich gut verzinst. Gruppen von Geschäftsleuten in London und Paris,
die eifersüchtig die günstige Entwicklung der deutschen überseeischen Interessen
verfolgen, berechnen schon, welcher Nutzen für sie bei einer Schädigung Deutsch¬
lands abfällt; sie suchen die "öffentliche Meinung," die "Stimmung" des ge¬
bildeten Pöbels ihrer Länder zum Angriff gegen Deutschland zu drängen.

Auf diese latente, von Jahr zu Jahr an Spannkraft zunehmende Gefahr
weist eine der wichtigsten der neuen Schriften zur Flottenfrage hin, nämlich das
Jahrbuch für Deutschlands Sceinteressen (Nanticus-Schriften: Band IX, 1904,
Verlag der Königlichen Hoflmchhandlung von E. S. Mittler Sohn, Berlin).
In dieser "unter teilweiser Benutzung amtlichen Materials" anonym heraus¬
gegebnen Veröffentlichung wird angeraten, mit der Tatsache zu rechnen, "daß
wir in aller Welt nur einen zuverlässigen Freund und Bundesgenossen haben,
der jeder Prüfung gewachsen ist. Dieser Freund und Bundesgenosse aber ist
die deutsche Nation in ihrer Gesamtheit, wenn sie fest zusammensteht, und wenn
sie stetig daran arbeitet, stärker zu werden." Das klingt ganz gut, aber ob
das deutsche Volk so, wie es jetzt ist, zerfressen und vergiftet von kleinlichen
Parteihader, mit kurzsichtigen Kleinkrämergeist erfüllt, der nur für schildbürger¬
hafte Kirchturmspolitik noch Tatkraft findet, wirklich gewachsen ist, das müßte
wohl erst noch bewiesen werden. Geredet wird genug, aber gehandelt wird zu
wenig. Was uns bitter not tut, weiß heute fast jeder in deutschen Landen,
auch die schweren Gefahren, die uns von See her bedrohen, erkennen die meisten,
und doch kann sich die Gesamtheit der Volksvertretung noch immer nicht dazu
aufschwingen, mit großem Blick für die Sache auch die leidige Geldfrage zu
erledigen, um die sich schließlich alles dreht. Tausende von Millionen kostet
den Russen der schwere ostasiatische Krieg, der auf immer verhütet worden wäre,
wenn sie rechtzeitig ein halbes Dutzend tüchtiger Linienschiffe mehr vor Port
Arthur bereit gehalten hatten. Viele Milliarden deutschen Eigentums, deutschen
Arbeitsfleißes stehn auch bei uns auf dem Spiele, wenn wir von fremden Wett¬
bewerbern aus Handelsneid von der See verdrängt werden würden! In solcher
schweren Zeit tut es wahrlich not, daß wir Deutschen einmütig zusammenstehn.
Und Ncmticus hat sehr Recht, darauf hinzuweisen, daß die dreiunddreißig Jahre
Frieden, unter deren Schirm sich Deutschland entwickeln konnte wie kein andres
Land der Erde, ein Ende nehmen können. Um so nötiger ist es, daß die breite
Masse des Volks in richtiger Weise über die Gefahren aufgeklärt wird, die uus
jetzt mehr denn je von außen bedrohen.

Das Jahrbuch für Deutschlands Seeinteressen ist aber durchaus kein
Agitationsmittel; es bringt nur sachliche nüchterne Berichte über alle Fragen,
die unsre Seemachtentwicklung berühren, betrachtet also die Flottenfrage vom
höchsten Standpunkt aus. Die Besprechung der maritim-technischen Entwicklung
aller Seemächte ist deshalb der Kernpunkt des Jahrbuchs. Der sich jährlich
wiederholende Rückblick auf die Fortschritte im deutschen Flottenausbau und auf
die Tätigkeit der deutschen Flotte im verflossenen Jahre zeigt viel Erfreuliches;
die Bemerkungen zu den Flottenübungcn belehren uns freilich darüber, daß der
Mangel an schnellen und starken Panzerkreuzern beim Anfklürungsdienst recht


Schriften und Gedanken zur Flottenfrage

auf sehr gewichtigen Pfunden Sterling; sie wissen, daß ihr Kapital ihnen sicher
ist und sich gut verzinst. Gruppen von Geschäftsleuten in London und Paris,
die eifersüchtig die günstige Entwicklung der deutschen überseeischen Interessen
verfolgen, berechnen schon, welcher Nutzen für sie bei einer Schädigung Deutsch¬
lands abfällt; sie suchen die „öffentliche Meinung," die „Stimmung" des ge¬
bildeten Pöbels ihrer Länder zum Angriff gegen Deutschland zu drängen.

Auf diese latente, von Jahr zu Jahr an Spannkraft zunehmende Gefahr
weist eine der wichtigsten der neuen Schriften zur Flottenfrage hin, nämlich das
Jahrbuch für Deutschlands Sceinteressen (Nanticus-Schriften: Band IX, 1904,
Verlag der Königlichen Hoflmchhandlung von E. S. Mittler Sohn, Berlin).
In dieser „unter teilweiser Benutzung amtlichen Materials" anonym heraus¬
gegebnen Veröffentlichung wird angeraten, mit der Tatsache zu rechnen, „daß
wir in aller Welt nur einen zuverlässigen Freund und Bundesgenossen haben,
der jeder Prüfung gewachsen ist. Dieser Freund und Bundesgenosse aber ist
die deutsche Nation in ihrer Gesamtheit, wenn sie fest zusammensteht, und wenn
sie stetig daran arbeitet, stärker zu werden." Das klingt ganz gut, aber ob
das deutsche Volk so, wie es jetzt ist, zerfressen und vergiftet von kleinlichen
Parteihader, mit kurzsichtigen Kleinkrämergeist erfüllt, der nur für schildbürger¬
hafte Kirchturmspolitik noch Tatkraft findet, wirklich gewachsen ist, das müßte
wohl erst noch bewiesen werden. Geredet wird genug, aber gehandelt wird zu
wenig. Was uns bitter not tut, weiß heute fast jeder in deutschen Landen,
auch die schweren Gefahren, die uns von See her bedrohen, erkennen die meisten,
und doch kann sich die Gesamtheit der Volksvertretung noch immer nicht dazu
aufschwingen, mit großem Blick für die Sache auch die leidige Geldfrage zu
erledigen, um die sich schließlich alles dreht. Tausende von Millionen kostet
den Russen der schwere ostasiatische Krieg, der auf immer verhütet worden wäre,
wenn sie rechtzeitig ein halbes Dutzend tüchtiger Linienschiffe mehr vor Port
Arthur bereit gehalten hatten. Viele Milliarden deutschen Eigentums, deutschen
Arbeitsfleißes stehn auch bei uns auf dem Spiele, wenn wir von fremden Wett¬
bewerbern aus Handelsneid von der See verdrängt werden würden! In solcher
schweren Zeit tut es wahrlich not, daß wir Deutschen einmütig zusammenstehn.
Und Ncmticus hat sehr Recht, darauf hinzuweisen, daß die dreiunddreißig Jahre
Frieden, unter deren Schirm sich Deutschland entwickeln konnte wie kein andres
Land der Erde, ein Ende nehmen können. Um so nötiger ist es, daß die breite
Masse des Volks in richtiger Weise über die Gefahren aufgeklärt wird, die uus
jetzt mehr denn je von außen bedrohen.

Das Jahrbuch für Deutschlands Seeinteressen ist aber durchaus kein
Agitationsmittel; es bringt nur sachliche nüchterne Berichte über alle Fragen,
die unsre Seemachtentwicklung berühren, betrachtet also die Flottenfrage vom
höchsten Standpunkt aus. Die Besprechung der maritim-technischen Entwicklung
aller Seemächte ist deshalb der Kernpunkt des Jahrbuchs. Der sich jährlich
wiederholende Rückblick auf die Fortschritte im deutschen Flottenausbau und auf
die Tätigkeit der deutschen Flotte im verflossenen Jahre zeigt viel Erfreuliches;
die Bemerkungen zu den Flottenübungcn belehren uns freilich darüber, daß der
Mangel an schnellen und starken Panzerkreuzern beim Anfklürungsdienst recht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/267>, abgerufen am 23.07.2024.