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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Schriften und Gedanken zur Llottenfrage

Oldenburg) und kleine Küstenpanzerschiffe (Fritjofklasse) aushilfsweise ersetzt
wird, so schnell wie möglich kriegsfertig gemacht werden? Denn wir können
bei der veränderten politischen Lage nicht bis 1920 auf eine Flotte warten, die
uns jetzt schon bitter not tut.

Viel wichtiger als die Erörterung technischer Einzelheiten ist meines Er¬
achtens für den tätigen Flottenfreund die Beleuchtung der politischen und der
wirtschaftlichen Seiten der Flottenfrage. Immer wieder muß dem deutschen
Volke klar und unzweideutig gesagt werden, daß schon unsre allernächste politische
Zukunft schwer bedroht sein würde, wenn Deutschland nicht Schritt hielte mit
allen andern Seemächten, Englands vierfache Übermacht ausgenommen; immer
aufs neue müssen Sachkundige gangbare Wege suchen, die freilich schweren aber
auch sehr nützlichen Ausgaben für die Flotte in der verständigsten und gerech¬
testen Weise aufzubringen. Da hat auch Neuhaus einen Gedanken, der be¬
achtenswert scheint: er schlägt ungefähr nach englischem Muster eine Erbschafts¬
steuer für Reichszwecke vor, die mindestens hundert Millionen jährlich bringen
müßte. Gerade die Vorschläge zur Deckungsfrage der Flottenkosten sind ja auch
die beste Herz- und Nierenprüfung für die echten und die Talmideutschen.
Jede Hebung des vaterländischen Gewissens ist deshalb viel wichtiger für die
Förderung der Flottenfrage, als das noch so kernhafte Verfechter dieses oder
jenes unmaßgeblichen Entwurfs zu einer neuen Flotteuvorlagc. So sachlich
klar auch die Neuhausische Schrift ist, den wirtschaftspolitischen Teil der Flotten¬
frage behandelt sie noch nicht tief genug. Der technische Teil dieser Lebens¬
frage für unsre Zukunft macht überhaupt geringe Schwierigkeiten; auch Schiff¬
bauwerften lassen sich neu schaffen, Bauhellinge können an vorhandnen Werften
angebaut werden, und an tüchtigen Marinetechnikern ist in Deutschland kein
Mangel.

Sehr nützlich sind deshalb gerade zur Förderung der Flottenfrage oft
Arbeiten, die ganz andern Zwecken dienen. Eine sehr lesenswerte ökonomisch¬
politische Studie von Dr. Erich Murten über "die Grundlagen der See¬
schiffahrt" (Berlin 1904, E. S. Mittler >d Sohn) beleuchtet "unter dem grellen
Licht der Tatsachen" die Unentbehrlichkeit einer starken deutschen Kriegsflotte;
denn sie erläutert in sehr gründlicher und durchdachter Anordnung den uner¬
meßlichen Nutzen, den die Seeschiffahrt für Deutschlands Gedeihen hat. Die
Wohlfeilheit der Seefrachten gegenüber den Landwegen, also die "geradezu
überwältigende Preisüberlegenheit des Seetransports" sichert dem Seeverkehr
überall da den Vorzug, wo es nicht auf allzu große Schnelligkeit ankommt.
Oft genug ist schon darauf hingewiesen worden, daß die Holländer und seit
Cromwells Gewaltakten die Engländer als "Seefrachtfuhrleute" für den inter¬
nationalen Handel die reichsten und mächtigsten Völker waren und sind. Zum
Beispiel betrug die Seefracht in den Jahren 1891 bis 1894 durchschnittlich für
Getreide auf Dampfern 8,10 Mark für die Tonne, dagegen der Spezialtarif
der preußischen Staatsbahn für die billigste Getreidefracht 7,77 Mark für den
Doppelzentner für 1700 Kilometer, während die genannte Seefracht für die
Strecke von 5670 Kilometer zwischen Newyork und Liverpool gilt. Die billigste
Bahnfracht ist mithin dreiunddreißigmal teurer als die Seefracht, für dieselbe


Schriften und Gedanken zur Llottenfrage

Oldenburg) und kleine Küstenpanzerschiffe (Fritjofklasse) aushilfsweise ersetzt
wird, so schnell wie möglich kriegsfertig gemacht werden? Denn wir können
bei der veränderten politischen Lage nicht bis 1920 auf eine Flotte warten, die
uns jetzt schon bitter not tut.

Viel wichtiger als die Erörterung technischer Einzelheiten ist meines Er¬
achtens für den tätigen Flottenfreund die Beleuchtung der politischen und der
wirtschaftlichen Seiten der Flottenfrage. Immer wieder muß dem deutschen
Volke klar und unzweideutig gesagt werden, daß schon unsre allernächste politische
Zukunft schwer bedroht sein würde, wenn Deutschland nicht Schritt hielte mit
allen andern Seemächten, Englands vierfache Übermacht ausgenommen; immer
aufs neue müssen Sachkundige gangbare Wege suchen, die freilich schweren aber
auch sehr nützlichen Ausgaben für die Flotte in der verständigsten und gerech¬
testen Weise aufzubringen. Da hat auch Neuhaus einen Gedanken, der be¬
achtenswert scheint: er schlägt ungefähr nach englischem Muster eine Erbschafts¬
steuer für Reichszwecke vor, die mindestens hundert Millionen jährlich bringen
müßte. Gerade die Vorschläge zur Deckungsfrage der Flottenkosten sind ja auch
die beste Herz- und Nierenprüfung für die echten und die Talmideutschen.
Jede Hebung des vaterländischen Gewissens ist deshalb viel wichtiger für die
Förderung der Flottenfrage, als das noch so kernhafte Verfechter dieses oder
jenes unmaßgeblichen Entwurfs zu einer neuen Flotteuvorlagc. So sachlich
klar auch die Neuhausische Schrift ist, den wirtschaftspolitischen Teil der Flotten¬
frage behandelt sie noch nicht tief genug. Der technische Teil dieser Lebens¬
frage für unsre Zukunft macht überhaupt geringe Schwierigkeiten; auch Schiff¬
bauwerften lassen sich neu schaffen, Bauhellinge können an vorhandnen Werften
angebaut werden, und an tüchtigen Marinetechnikern ist in Deutschland kein
Mangel.

Sehr nützlich sind deshalb gerade zur Förderung der Flottenfrage oft
Arbeiten, die ganz andern Zwecken dienen. Eine sehr lesenswerte ökonomisch¬
politische Studie von Dr. Erich Murten über „die Grundlagen der See¬
schiffahrt" (Berlin 1904, E. S. Mittler >d Sohn) beleuchtet „unter dem grellen
Licht der Tatsachen" die Unentbehrlichkeit einer starken deutschen Kriegsflotte;
denn sie erläutert in sehr gründlicher und durchdachter Anordnung den uner¬
meßlichen Nutzen, den die Seeschiffahrt für Deutschlands Gedeihen hat. Die
Wohlfeilheit der Seefrachten gegenüber den Landwegen, also die „geradezu
überwältigende Preisüberlegenheit des Seetransports" sichert dem Seeverkehr
überall da den Vorzug, wo es nicht auf allzu große Schnelligkeit ankommt.
Oft genug ist schon darauf hingewiesen worden, daß die Holländer und seit
Cromwells Gewaltakten die Engländer als „Seefrachtfuhrleute" für den inter¬
nationalen Handel die reichsten und mächtigsten Völker waren und sind. Zum
Beispiel betrug die Seefracht in den Jahren 1891 bis 1894 durchschnittlich für
Getreide auf Dampfern 8,10 Mark für die Tonne, dagegen der Spezialtarif
der preußischen Staatsbahn für die billigste Getreidefracht 7,77 Mark für den
Doppelzentner für 1700 Kilometer, während die genannte Seefracht für die
Strecke von 5670 Kilometer zwischen Newyork und Liverpool gilt. Die billigste
Bahnfracht ist mithin dreiunddreißigmal teurer als die Seefracht, für dieselbe


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[0264] Schriften und Gedanken zur Llottenfrage Oldenburg) und kleine Küstenpanzerschiffe (Fritjofklasse) aushilfsweise ersetzt wird, so schnell wie möglich kriegsfertig gemacht werden? Denn wir können bei der veränderten politischen Lage nicht bis 1920 auf eine Flotte warten, die uns jetzt schon bitter not tut. Viel wichtiger als die Erörterung technischer Einzelheiten ist meines Er¬ achtens für den tätigen Flottenfreund die Beleuchtung der politischen und der wirtschaftlichen Seiten der Flottenfrage. Immer wieder muß dem deutschen Volke klar und unzweideutig gesagt werden, daß schon unsre allernächste politische Zukunft schwer bedroht sein würde, wenn Deutschland nicht Schritt hielte mit allen andern Seemächten, Englands vierfache Übermacht ausgenommen; immer aufs neue müssen Sachkundige gangbare Wege suchen, die freilich schweren aber auch sehr nützlichen Ausgaben für die Flotte in der verständigsten und gerech¬ testen Weise aufzubringen. Da hat auch Neuhaus einen Gedanken, der be¬ achtenswert scheint: er schlägt ungefähr nach englischem Muster eine Erbschafts¬ steuer für Reichszwecke vor, die mindestens hundert Millionen jährlich bringen müßte. Gerade die Vorschläge zur Deckungsfrage der Flottenkosten sind ja auch die beste Herz- und Nierenprüfung für die echten und die Talmideutschen. Jede Hebung des vaterländischen Gewissens ist deshalb viel wichtiger für die Förderung der Flottenfrage, als das noch so kernhafte Verfechter dieses oder jenes unmaßgeblichen Entwurfs zu einer neuen Flotteuvorlagc. So sachlich klar auch die Neuhausische Schrift ist, den wirtschaftspolitischen Teil der Flotten¬ frage behandelt sie noch nicht tief genug. Der technische Teil dieser Lebens¬ frage für unsre Zukunft macht überhaupt geringe Schwierigkeiten; auch Schiff¬ bauwerften lassen sich neu schaffen, Bauhellinge können an vorhandnen Werften angebaut werden, und an tüchtigen Marinetechnikern ist in Deutschland kein Mangel. Sehr nützlich sind deshalb gerade zur Förderung der Flottenfrage oft Arbeiten, die ganz andern Zwecken dienen. Eine sehr lesenswerte ökonomisch¬ politische Studie von Dr. Erich Murten über „die Grundlagen der See¬ schiffahrt" (Berlin 1904, E. S. Mittler >d Sohn) beleuchtet „unter dem grellen Licht der Tatsachen" die Unentbehrlichkeit einer starken deutschen Kriegsflotte; denn sie erläutert in sehr gründlicher und durchdachter Anordnung den uner¬ meßlichen Nutzen, den die Seeschiffahrt für Deutschlands Gedeihen hat. Die Wohlfeilheit der Seefrachten gegenüber den Landwegen, also die „geradezu überwältigende Preisüberlegenheit des Seetransports" sichert dem Seeverkehr überall da den Vorzug, wo es nicht auf allzu große Schnelligkeit ankommt. Oft genug ist schon darauf hingewiesen worden, daß die Holländer und seit Cromwells Gewaltakten die Engländer als „Seefrachtfuhrleute" für den inter¬ nationalen Handel die reichsten und mächtigsten Völker waren und sind. Zum Beispiel betrug die Seefracht in den Jahren 1891 bis 1894 durchschnittlich für Getreide auf Dampfern 8,10 Mark für die Tonne, dagegen der Spezialtarif der preußischen Staatsbahn für die billigste Getreidefracht 7,77 Mark für den Doppelzentner für 1700 Kilometer, während die genannte Seefracht für die Strecke von 5670 Kilometer zwischen Newyork und Liverpool gilt. Die billigste Bahnfracht ist mithin dreiunddreißigmal teurer als die Seefracht, für dieselbe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/264>, abgerufen am 23.07.2024.