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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Im alten Brüssel

Und lachend holten sie ihre Gläser bei dem glücklichen Theaterdirektor, dem
Vater des Dichters ab,
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^ vol SÄntv, irwssisu 1viroorsur! Vivo 1s xosts!

Ovale hatte sich heimlich einen Fußschemel auf seineu Stuhlsitz gestellt.
Darauf thronte er nun und übersah so den Tisch und stieß an und nickte nach
rechts und nach links.

Auch mit dem fremden Komödianten, mit Jan l'Grand, stieß er an. Was
war der jetzt neben ihm? Wen verlangte nach seinen glatten Reden? Wer kümmerte
sich um den? Er, Ovale, war der Held. Endlich widerfuhr ihm Gerechtigkeit,
endlich kam es an den Tag, was so verborgen in ihm gesteckt hatte. Und Fintje
hatte ihn geküßt. Vor allen Leuten hatte sie ihn geküßt. Gutmütig stieß Ovale
mit dem besiegten Rivalen an.

Aber das stille fleißige Puppenonkelchen war das Trinken und Pokulieren
nicht gewöhnt.

Und bald wußten sie alle nicht mehr, warum sie mit dem Trinken begonnen
hatten, noch wen sie feiern wollten.

Ovale war lautlos von seinem hohen Sitze heruntergeglitten, schlafend lag
er nun unterm Tische, und keiner kümmerte sich mehr um ihn.
'

Nur Jan lGrand bückte sich, zog ihn behutsam zwischen den Tischbeinen hervor
und trug ihn wie ein Kind in den Armen hinauf in seine Schlafstube, wo er ihn
aufs Bett legte.


8

Seit Wochen hatte sich Miete nicht mehr im Atelier Madame Gürards sehen
lassen. Fintje sorgte sich um sie. War Miete krank, oder hatten die Schläge der
Mutter sie so übel zugerichtet, daß sie sich schämte, sich zu zeigen? Fintje entsann
sich eines Verhörs, dem sie die Freundin unterzogen hatte, als diese einmal mit
einem blauen Auge im Atelier erschienen war.

Wer hat dich geschlagen?

Mutter.

Schlägt der Stiefvater dich auch?

Der schlägt mich nicht, hatte Miete geantwortet und war noch weißer ge¬
worden und hatte sich geschüttelt wie im Fieberfrost, sodaß Fintje mitleidig ihr
Fragen eingestellt hatte.

Nun ließ es sie nicht länger ruhn, sie mußte die Verschollne aufsuchen, ob¬
gleich sie nur ungern in deren ungastliches Heim eindrang. Die Angst um die
geliebte Freundin trieb sie in den Roten Röschengang.

Sie tastete sich vorsichtig die Stufen hinab in das düstre Gewölbe, wo die
Lumpensammler hausten.

Die Moderluft, die ihr entgegenwehte, nahm ihr zuerst den Atem. Allmählich
erst unterschied sie in dem fahlen Dämmerlicht die Hansen aufgetürmter Lumpen
und Knochen, die den faulen Pestgeruch ausströmten. Auch Mieter erkannte sie,
die ineinandergekrümmt vor einem der Haufen hockte und die schmutzigen Lappen mit
müder Hand sortierte. Nicht weit von ihr saß auf einer Kiste, die Pfeife im Munde,
die Ellbogen auf die Knie gestützt, ein großer starker Mann, Mieters Stiefvater.

Du, ich komme nachsehen, warum man dich nicht mehr sieht, sagte Fintje.

Miete fuhr zusammen, hob nur für einen Augenblick das blasse, schöne Gesicht
und arbeitete weiter. Fintje ließ sich durch den kühlen Empfang nicht ent¬
mutigen. Sie nahm ihre Röcke zusammen und stieg durch das Gerümpel zu Mieter
hinüber.

Du bist mir doch nicht böse, Miete?

Nein, Fintje, es ist sehr gut von dir, daß du zu mir kommst, gab die Freundin
leise zur Antwort.

Der Mann auf der Kiste nahm die Pfeife aus dem Munde. Eine Freundin,
he? Mädchen haben immer Freundinnen, das ist so! Darauf lachte er, als habe


Im alten Brüssel

Und lachend holten sie ihre Gläser bei dem glücklichen Theaterdirektor, dem
Vater des Dichters ab,
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^ vol SÄntv, irwssisu 1viroorsur! Vivo 1s xosts!

Ovale hatte sich heimlich einen Fußschemel auf seineu Stuhlsitz gestellt.
Darauf thronte er nun und übersah so den Tisch und stieß an und nickte nach
rechts und nach links.

Auch mit dem fremden Komödianten, mit Jan l'Grand, stieß er an. Was
war der jetzt neben ihm? Wen verlangte nach seinen glatten Reden? Wer kümmerte
sich um den? Er, Ovale, war der Held. Endlich widerfuhr ihm Gerechtigkeit,
endlich kam es an den Tag, was so verborgen in ihm gesteckt hatte. Und Fintje
hatte ihn geküßt. Vor allen Leuten hatte sie ihn geküßt. Gutmütig stieß Ovale
mit dem besiegten Rivalen an.

Aber das stille fleißige Puppenonkelchen war das Trinken und Pokulieren
nicht gewöhnt.

Und bald wußten sie alle nicht mehr, warum sie mit dem Trinken begonnen
hatten, noch wen sie feiern wollten.

Ovale war lautlos von seinem hohen Sitze heruntergeglitten, schlafend lag
er nun unterm Tische, und keiner kümmerte sich mehr um ihn.
'

Nur Jan lGrand bückte sich, zog ihn behutsam zwischen den Tischbeinen hervor
und trug ihn wie ein Kind in den Armen hinauf in seine Schlafstube, wo er ihn
aufs Bett legte.


8

Seit Wochen hatte sich Miete nicht mehr im Atelier Madame Gürards sehen
lassen. Fintje sorgte sich um sie. War Miete krank, oder hatten die Schläge der
Mutter sie so übel zugerichtet, daß sie sich schämte, sich zu zeigen? Fintje entsann
sich eines Verhörs, dem sie die Freundin unterzogen hatte, als diese einmal mit
einem blauen Auge im Atelier erschienen war.

Wer hat dich geschlagen?

Mutter.

Schlägt der Stiefvater dich auch?

Der schlägt mich nicht, hatte Miete geantwortet und war noch weißer ge¬
worden und hatte sich geschüttelt wie im Fieberfrost, sodaß Fintje mitleidig ihr
Fragen eingestellt hatte.

Nun ließ es sie nicht länger ruhn, sie mußte die Verschollne aufsuchen, ob¬
gleich sie nur ungern in deren ungastliches Heim eindrang. Die Angst um die
geliebte Freundin trieb sie in den Roten Röschengang.

Sie tastete sich vorsichtig die Stufen hinab in das düstre Gewölbe, wo die
Lumpensammler hausten.

Die Moderluft, die ihr entgegenwehte, nahm ihr zuerst den Atem. Allmählich
erst unterschied sie in dem fahlen Dämmerlicht die Hansen aufgetürmter Lumpen
und Knochen, die den faulen Pestgeruch ausströmten. Auch Mieter erkannte sie,
die ineinandergekrümmt vor einem der Haufen hockte und die schmutzigen Lappen mit
müder Hand sortierte. Nicht weit von ihr saß auf einer Kiste, die Pfeife im Munde,
die Ellbogen auf die Knie gestützt, ein großer starker Mann, Mieters Stiefvater.

Du, ich komme nachsehen, warum man dich nicht mehr sieht, sagte Fintje.

Miete fuhr zusammen, hob nur für einen Augenblick das blasse, schöne Gesicht
und arbeitete weiter. Fintje ließ sich durch den kühlen Empfang nicht ent¬
mutigen. Sie nahm ihre Röcke zusammen und stieg durch das Gerümpel zu Mieter
hinüber.

Du bist mir doch nicht böse, Miete?

Nein, Fintje, es ist sehr gut von dir, daß du zu mir kommst, gab die Freundin
leise zur Antwort.

Der Mann auf der Kiste nahm die Pfeife aus dem Munde. Eine Freundin,
he? Mädchen haben immer Freundinnen, das ist so! Darauf lachte er, als habe


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[0238] Im alten Brüssel Und lachend holten sie ihre Gläser bei dem glücklichen Theaterdirektor, dem Vater des Dichters ab, '' ^ vol SÄntv, irwssisu 1viroorsur! Vivo 1s xosts! Ovale hatte sich heimlich einen Fußschemel auf seineu Stuhlsitz gestellt. Darauf thronte er nun und übersah so den Tisch und stieß an und nickte nach rechts und nach links. Auch mit dem fremden Komödianten, mit Jan l'Grand, stieß er an. Was war der jetzt neben ihm? Wen verlangte nach seinen glatten Reden? Wer kümmerte sich um den? Er, Ovale, war der Held. Endlich widerfuhr ihm Gerechtigkeit, endlich kam es an den Tag, was so verborgen in ihm gesteckt hatte. Und Fintje hatte ihn geküßt. Vor allen Leuten hatte sie ihn geküßt. Gutmütig stieß Ovale mit dem besiegten Rivalen an. Aber das stille fleißige Puppenonkelchen war das Trinken und Pokulieren nicht gewöhnt. Und bald wußten sie alle nicht mehr, warum sie mit dem Trinken begonnen hatten, noch wen sie feiern wollten. Ovale war lautlos von seinem hohen Sitze heruntergeglitten, schlafend lag er nun unterm Tische, und keiner kümmerte sich mehr um ihn. ' Nur Jan lGrand bückte sich, zog ihn behutsam zwischen den Tischbeinen hervor und trug ihn wie ein Kind in den Armen hinauf in seine Schlafstube, wo er ihn aufs Bett legte. 8 Seit Wochen hatte sich Miete nicht mehr im Atelier Madame Gürards sehen lassen. Fintje sorgte sich um sie. War Miete krank, oder hatten die Schläge der Mutter sie so übel zugerichtet, daß sie sich schämte, sich zu zeigen? Fintje entsann sich eines Verhörs, dem sie die Freundin unterzogen hatte, als diese einmal mit einem blauen Auge im Atelier erschienen war. Wer hat dich geschlagen? Mutter. Schlägt der Stiefvater dich auch? Der schlägt mich nicht, hatte Miete geantwortet und war noch weißer ge¬ worden und hatte sich geschüttelt wie im Fieberfrost, sodaß Fintje mitleidig ihr Fragen eingestellt hatte. Nun ließ es sie nicht länger ruhn, sie mußte die Verschollne aufsuchen, ob¬ gleich sie nur ungern in deren ungastliches Heim eindrang. Die Angst um die geliebte Freundin trieb sie in den Roten Röschengang. Sie tastete sich vorsichtig die Stufen hinab in das düstre Gewölbe, wo die Lumpensammler hausten. Die Moderluft, die ihr entgegenwehte, nahm ihr zuerst den Atem. Allmählich erst unterschied sie in dem fahlen Dämmerlicht die Hansen aufgetürmter Lumpen und Knochen, die den faulen Pestgeruch ausströmten. Auch Mieter erkannte sie, die ineinandergekrümmt vor einem der Haufen hockte und die schmutzigen Lappen mit müder Hand sortierte. Nicht weit von ihr saß auf einer Kiste, die Pfeife im Munde, die Ellbogen auf die Knie gestützt, ein großer starker Mann, Mieters Stiefvater. Du, ich komme nachsehen, warum man dich nicht mehr sieht, sagte Fintje. Miete fuhr zusammen, hob nur für einen Augenblick das blasse, schöne Gesicht und arbeitete weiter. Fintje ließ sich durch den kühlen Empfang nicht ent¬ mutigen. Sie nahm ihre Röcke zusammen und stieg durch das Gerümpel zu Mieter hinüber. Du bist mir doch nicht böse, Miete? Nein, Fintje, es ist sehr gut von dir, daß du zu mir kommst, gab die Freundin leise zur Antwort. Der Mann auf der Kiste nahm die Pfeife aus dem Munde. Eine Freundin, he? Mädchen haben immer Freundinnen, das ist so! Darauf lachte er, als habe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/238>, abgerufen am 03.07.2024.