Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
vom alten deutschen Zunftwesen

bereitete Metall, der dritte bekam zur Ausfertigung die einzelnen Bestandteile
des Leuchters, einer den Schaft, der andre den Henkel, der dritte die Schale,
ein vierter vereinigte die Teile zu einem Ganzen, dein der Künstler auf der
Drechselmühle seine volle Reinheit und Vollendung gab.

Jedoch muß wiederholt werden: es entsprach nicht überall einem besondern
Betriebe auch eine Zunft. Wenn in Nürnberg schon 1363 unter den Metall¬
handwerkern die Plattner, Nadler, Blechhandschuher, die Messingschmiede nebst
Gürtlern, Zinngießern und Spenglern, die Flaschner, Haubenschmiede, Reuzzen-
schlosser, Sporer, Nagler, Knopfschmiede, die Pfannen- und Hufschmiede, Keßler,
Messerer u. a. als besondre Zünfte aufgeführt werden, so sind im ganzen fünf¬
zehnten Jahrhundert in Frankfurt am Main alle Zweige der Metallverarbeitung
in der einen Zunft der Schmiede vereinigt, obwohl sie die stattliche Zahl von
zweiunddreißig erreichten. Immerhin ist es nicht uninteressant, zu sehen, daß es
an gewerblichen Zünften im Jahre 1434 in Trier zwanzig, im Jahre 1471 in
Lübeck fünfzig, in München seit dem fünfzehnten Jahrhundert neummddreißig
gab.' Freilich waren das nicht alles Zünfte von Handwerkern in unserm Sinne,
da darunter auch z. B. die Fischer, Schiffleute, Sackträger, Gärtner und
Weingärtner waren. Diese, wie die Genossenschaften der Garnmacherinnen und
der Goldspinnerinnen in Köln, existierten schon früh, allmählich aber wurde
die Zunft die Form für alle möglichen Vereinigungen, wie für die der Trom¬
peter, der Pfeifer, der Bader, Lehrer u. s. f., am Ende des fünfzehnten Jahr¬
hunderts bildeten sich die zunftartigen Genossenschaften der Meistersinger, und
zunftartig war die Organisation der Landsknechte.

So wie sich diese Vereinigungen, mit denen wir den Boden des Hand¬
werks schon verlassen, nicht auf eine Stadt beschränken, sondern weitere Gebiete
umspannen, so sehen wir auch die Zünfte der Handwerker über das Gebiet ihrer
Stadt hinausschreiten und damit in einer Beziehung den ihnen eigentümlichen
städtischen Charakter aufgeben, indem sich die gleichartigen Zünfte einer ganzen
Landschaft, ja ganz Deutschlands miteinander verbinden. Sie verfolgten damit
verschiedne Zwecke: entweder trafen sie nur Verabredungen über einzelne Punkte,
wofür als Beispiel die Verträge der Bäckermeister von Mainz, Worms, Speyer,
Oppenheim, Frankfurt, Bingen, Bacharach und Boppard von 1352 über das
Verhältnis zu den Gesellen angeführt seien, oder es waren förmliche Bündnisse,
wie die Schneiderzünfte von vierzehn süddeutschen Städten, Worms, Speyer,
Heidelberg. Frankfurt usw. 1520 ein solches auf fünfzehn Jahre schlössen mit
jährlichem Bundestag zu Worms, oder sie gründeten geradezu eine große Gesamt¬
zunft, wie die Schneider der Grafschaft Hohenzollern. Am bekanntesten unter
diesen Verbindungen ist die der deutschen Bauhütten, die 1452 in Straßburg
gegründet, vier Gebiete einrichtete mit Straßburg, Köln, Wien, Zürich an der
Spitze, eine schriftliche, später vom Kaiser bestätigte Steinmetzenordnung für ganz
Deutschland aufsetzte und ihren Zwecken nachging, bis 1707 die Verbindung
mit der Haupthütte in dem französisch gewordnen Straßburg gelöst wurde.
Während so die einzelnen Zünfte kleinere oder größere Zusammenhänge in
Deutschland herstellten, wurden durch das Wandern der Gesellen alle Hand¬
werker miteinander in Verbindung gebracht, wurden die technischen Kenntnisse
überallhin verbreitet, wurde bei den Mitgliedern der Handwerke das Bewußtsein


vom alten deutschen Zunftwesen

bereitete Metall, der dritte bekam zur Ausfertigung die einzelnen Bestandteile
des Leuchters, einer den Schaft, der andre den Henkel, der dritte die Schale,
ein vierter vereinigte die Teile zu einem Ganzen, dein der Künstler auf der
Drechselmühle seine volle Reinheit und Vollendung gab.

Jedoch muß wiederholt werden: es entsprach nicht überall einem besondern
Betriebe auch eine Zunft. Wenn in Nürnberg schon 1363 unter den Metall¬
handwerkern die Plattner, Nadler, Blechhandschuher, die Messingschmiede nebst
Gürtlern, Zinngießern und Spenglern, die Flaschner, Haubenschmiede, Reuzzen-
schlosser, Sporer, Nagler, Knopfschmiede, die Pfannen- und Hufschmiede, Keßler,
Messerer u. a. als besondre Zünfte aufgeführt werden, so sind im ganzen fünf¬
zehnten Jahrhundert in Frankfurt am Main alle Zweige der Metallverarbeitung
in der einen Zunft der Schmiede vereinigt, obwohl sie die stattliche Zahl von
zweiunddreißig erreichten. Immerhin ist es nicht uninteressant, zu sehen, daß es
an gewerblichen Zünften im Jahre 1434 in Trier zwanzig, im Jahre 1471 in
Lübeck fünfzig, in München seit dem fünfzehnten Jahrhundert neummddreißig
gab.' Freilich waren das nicht alles Zünfte von Handwerkern in unserm Sinne,
da darunter auch z. B. die Fischer, Schiffleute, Sackträger, Gärtner und
Weingärtner waren. Diese, wie die Genossenschaften der Garnmacherinnen und
der Goldspinnerinnen in Köln, existierten schon früh, allmählich aber wurde
die Zunft die Form für alle möglichen Vereinigungen, wie für die der Trom¬
peter, der Pfeifer, der Bader, Lehrer u. s. f., am Ende des fünfzehnten Jahr¬
hunderts bildeten sich die zunftartigen Genossenschaften der Meistersinger, und
zunftartig war die Organisation der Landsknechte.

So wie sich diese Vereinigungen, mit denen wir den Boden des Hand¬
werks schon verlassen, nicht auf eine Stadt beschränken, sondern weitere Gebiete
umspannen, so sehen wir auch die Zünfte der Handwerker über das Gebiet ihrer
Stadt hinausschreiten und damit in einer Beziehung den ihnen eigentümlichen
städtischen Charakter aufgeben, indem sich die gleichartigen Zünfte einer ganzen
Landschaft, ja ganz Deutschlands miteinander verbinden. Sie verfolgten damit
verschiedne Zwecke: entweder trafen sie nur Verabredungen über einzelne Punkte,
wofür als Beispiel die Verträge der Bäckermeister von Mainz, Worms, Speyer,
Oppenheim, Frankfurt, Bingen, Bacharach und Boppard von 1352 über das
Verhältnis zu den Gesellen angeführt seien, oder es waren förmliche Bündnisse,
wie die Schneiderzünfte von vierzehn süddeutschen Städten, Worms, Speyer,
Heidelberg. Frankfurt usw. 1520 ein solches auf fünfzehn Jahre schlössen mit
jährlichem Bundestag zu Worms, oder sie gründeten geradezu eine große Gesamt¬
zunft, wie die Schneider der Grafschaft Hohenzollern. Am bekanntesten unter
diesen Verbindungen ist die der deutschen Bauhütten, die 1452 in Straßburg
gegründet, vier Gebiete einrichtete mit Straßburg, Köln, Wien, Zürich an der
Spitze, eine schriftliche, später vom Kaiser bestätigte Steinmetzenordnung für ganz
Deutschland aufsetzte und ihren Zwecken nachging, bis 1707 die Verbindung
mit der Haupthütte in dem französisch gewordnen Straßburg gelöst wurde.
Während so die einzelnen Zünfte kleinere oder größere Zusammenhänge in
Deutschland herstellten, wurden durch das Wandern der Gesellen alle Hand¬
werker miteinander in Verbindung gebracht, wurden die technischen Kenntnisse
überallhin verbreitet, wurde bei den Mitgliedern der Handwerke das Bewußtsein


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0206" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/87684"/>
          <fw type="header" place="top"> vom alten deutschen Zunftwesen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_813" prev="#ID_812"> bereitete Metall, der dritte bekam zur Ausfertigung die einzelnen Bestandteile<lb/>
des Leuchters, einer den Schaft, der andre den Henkel, der dritte die Schale,<lb/>
ein vierter vereinigte die Teile zu einem Ganzen, dein der Künstler auf der<lb/>
Drechselmühle seine volle Reinheit und Vollendung gab.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_814"> Jedoch muß wiederholt werden: es entsprach nicht überall einem besondern<lb/>
Betriebe auch eine Zunft. Wenn in Nürnberg schon 1363 unter den Metall¬<lb/>
handwerkern die Plattner, Nadler, Blechhandschuher, die Messingschmiede nebst<lb/>
Gürtlern, Zinngießern und Spenglern, die Flaschner, Haubenschmiede, Reuzzen-<lb/>
schlosser, Sporer, Nagler, Knopfschmiede, die Pfannen- und Hufschmiede, Keßler,<lb/>
Messerer u. a. als besondre Zünfte aufgeführt werden, so sind im ganzen fünf¬<lb/>
zehnten Jahrhundert in Frankfurt am Main alle Zweige der Metallverarbeitung<lb/>
in der einen Zunft der Schmiede vereinigt, obwohl sie die stattliche Zahl von<lb/>
zweiunddreißig erreichten. Immerhin ist es nicht uninteressant, zu sehen, daß es<lb/>
an gewerblichen Zünften im Jahre 1434 in Trier zwanzig, im Jahre 1471 in<lb/>
Lübeck fünfzig, in München seit dem fünfzehnten Jahrhundert neummddreißig<lb/>
gab.' Freilich waren das nicht alles Zünfte von Handwerkern in unserm Sinne,<lb/>
da darunter auch z. B. die Fischer, Schiffleute, Sackträger, Gärtner und<lb/>
Weingärtner waren. Diese, wie die Genossenschaften der Garnmacherinnen und<lb/>
der Goldspinnerinnen in Köln, existierten schon früh, allmählich aber wurde<lb/>
die Zunft die Form für alle möglichen Vereinigungen, wie für die der Trom¬<lb/>
peter, der Pfeifer, der Bader, Lehrer u. s. f., am Ende des fünfzehnten Jahr¬<lb/>
hunderts bildeten sich die zunftartigen Genossenschaften der Meistersinger, und<lb/>
zunftartig war die Organisation der Landsknechte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_815" next="#ID_816"> So wie sich diese Vereinigungen, mit denen wir den Boden des Hand¬<lb/>
werks schon verlassen, nicht auf eine Stadt beschränken, sondern weitere Gebiete<lb/>
umspannen, so sehen wir auch die Zünfte der Handwerker über das Gebiet ihrer<lb/>
Stadt hinausschreiten und damit in einer Beziehung den ihnen eigentümlichen<lb/>
städtischen Charakter aufgeben, indem sich die gleichartigen Zünfte einer ganzen<lb/>
Landschaft, ja ganz Deutschlands miteinander verbinden. Sie verfolgten damit<lb/>
verschiedne Zwecke: entweder trafen sie nur Verabredungen über einzelne Punkte,<lb/>
wofür als Beispiel die Verträge der Bäckermeister von Mainz, Worms, Speyer,<lb/>
Oppenheim, Frankfurt, Bingen, Bacharach und Boppard von 1352 über das<lb/>
Verhältnis zu den Gesellen angeführt seien, oder es waren förmliche Bündnisse,<lb/>
wie die Schneiderzünfte von vierzehn süddeutschen Städten, Worms, Speyer,<lb/>
Heidelberg. Frankfurt usw. 1520 ein solches auf fünfzehn Jahre schlössen mit<lb/>
jährlichem Bundestag zu Worms, oder sie gründeten geradezu eine große Gesamt¬<lb/>
zunft, wie die Schneider der Grafschaft Hohenzollern. Am bekanntesten unter<lb/>
diesen Verbindungen ist die der deutschen Bauhütten, die 1452 in Straßburg<lb/>
gegründet, vier Gebiete einrichtete mit Straßburg, Köln, Wien, Zürich an der<lb/>
Spitze, eine schriftliche, später vom Kaiser bestätigte Steinmetzenordnung für ganz<lb/>
Deutschland aufsetzte und ihren Zwecken nachging, bis 1707 die Verbindung<lb/>
mit der Haupthütte in dem französisch gewordnen Straßburg gelöst wurde.<lb/>
Während so die einzelnen Zünfte kleinere oder größere Zusammenhänge in<lb/>
Deutschland herstellten, wurden durch das Wandern der Gesellen alle Hand¬<lb/>
werker miteinander in Verbindung gebracht, wurden die technischen Kenntnisse<lb/>
überallhin verbreitet, wurde bei den Mitgliedern der Handwerke das Bewußtsein</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0206] vom alten deutschen Zunftwesen bereitete Metall, der dritte bekam zur Ausfertigung die einzelnen Bestandteile des Leuchters, einer den Schaft, der andre den Henkel, der dritte die Schale, ein vierter vereinigte die Teile zu einem Ganzen, dein der Künstler auf der Drechselmühle seine volle Reinheit und Vollendung gab. Jedoch muß wiederholt werden: es entsprach nicht überall einem besondern Betriebe auch eine Zunft. Wenn in Nürnberg schon 1363 unter den Metall¬ handwerkern die Plattner, Nadler, Blechhandschuher, die Messingschmiede nebst Gürtlern, Zinngießern und Spenglern, die Flaschner, Haubenschmiede, Reuzzen- schlosser, Sporer, Nagler, Knopfschmiede, die Pfannen- und Hufschmiede, Keßler, Messerer u. a. als besondre Zünfte aufgeführt werden, so sind im ganzen fünf¬ zehnten Jahrhundert in Frankfurt am Main alle Zweige der Metallverarbeitung in der einen Zunft der Schmiede vereinigt, obwohl sie die stattliche Zahl von zweiunddreißig erreichten. Immerhin ist es nicht uninteressant, zu sehen, daß es an gewerblichen Zünften im Jahre 1434 in Trier zwanzig, im Jahre 1471 in Lübeck fünfzig, in München seit dem fünfzehnten Jahrhundert neummddreißig gab.' Freilich waren das nicht alles Zünfte von Handwerkern in unserm Sinne, da darunter auch z. B. die Fischer, Schiffleute, Sackträger, Gärtner und Weingärtner waren. Diese, wie die Genossenschaften der Garnmacherinnen und der Goldspinnerinnen in Köln, existierten schon früh, allmählich aber wurde die Zunft die Form für alle möglichen Vereinigungen, wie für die der Trom¬ peter, der Pfeifer, der Bader, Lehrer u. s. f., am Ende des fünfzehnten Jahr¬ hunderts bildeten sich die zunftartigen Genossenschaften der Meistersinger, und zunftartig war die Organisation der Landsknechte. So wie sich diese Vereinigungen, mit denen wir den Boden des Hand¬ werks schon verlassen, nicht auf eine Stadt beschränken, sondern weitere Gebiete umspannen, so sehen wir auch die Zünfte der Handwerker über das Gebiet ihrer Stadt hinausschreiten und damit in einer Beziehung den ihnen eigentümlichen städtischen Charakter aufgeben, indem sich die gleichartigen Zünfte einer ganzen Landschaft, ja ganz Deutschlands miteinander verbinden. Sie verfolgten damit verschiedne Zwecke: entweder trafen sie nur Verabredungen über einzelne Punkte, wofür als Beispiel die Verträge der Bäckermeister von Mainz, Worms, Speyer, Oppenheim, Frankfurt, Bingen, Bacharach und Boppard von 1352 über das Verhältnis zu den Gesellen angeführt seien, oder es waren förmliche Bündnisse, wie die Schneiderzünfte von vierzehn süddeutschen Städten, Worms, Speyer, Heidelberg. Frankfurt usw. 1520 ein solches auf fünfzehn Jahre schlössen mit jährlichem Bundestag zu Worms, oder sie gründeten geradezu eine große Gesamt¬ zunft, wie die Schneider der Grafschaft Hohenzollern. Am bekanntesten unter diesen Verbindungen ist die der deutschen Bauhütten, die 1452 in Straßburg gegründet, vier Gebiete einrichtete mit Straßburg, Köln, Wien, Zürich an der Spitze, eine schriftliche, später vom Kaiser bestätigte Steinmetzenordnung für ganz Deutschland aufsetzte und ihren Zwecken nachging, bis 1707 die Verbindung mit der Haupthütte in dem französisch gewordnen Straßburg gelöst wurde. Während so die einzelnen Zünfte kleinere oder größere Zusammenhänge in Deutschland herstellten, wurden durch das Wandern der Gesellen alle Hand¬ werker miteinander in Verbindung gebracht, wurden die technischen Kenntnisse überallhin verbreitet, wurde bei den Mitgliedern der Handwerke das Bewußtsein

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/206
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/206>, abgerufen am 22.12.2024.