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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Die deutsche Arzneitaxe und die Zukunft der Apotheke in Deutschland

Aber wieviel praktischer ließe sich dieser ganze Betrieb gestalten! Die Kasse
würde sich beispielsweise in den Besitz einer größern Zentralapotheke im Innern
der Stadt setzen, dann in allen Stadtteilen etwa zwanzig Dispensatorien oder
mich nur Rezeptannahmestellen errichten, die, da sie alle Arzneien aus der Zen¬
trale beziehn, ganz einfach eingerichtet sein könnten. Diese Kassenapotheken
würden viel nützlichere Institute sein als die jetzigen. Ein paar hundert Büchsen
und Kräuterkästen würden verschwinden; warum soll auch dieser Ballast aus ver¬
gangnen Jahrhunderten immer noch mitgeschleppt werden? Während einem
frühern abergläubischen Volke die Arzneimittel nach Tausenden zählten, kennt der
Staat jetzt deren nur knapp fünfhundert, der Kassenarzt gar hat mit fünfzig
oder sechzig davon sein Leben lang genug. Dadurch würde der Geschäftsbetrieb
so vereinfacht, daß die Apotheken andre wichtigere Pflichten mit übernehmen
könnten, wie die von Meldungsstellen und Zahlstellen der Kasse, wodurch wieder
die geschäftliche Zentrale erleichtert würde, die Auszahlung der Invaliden- und
Altersrenten, kurz daß sie moderne soziale Vermittlungsstellen von gleicher Voll¬
kommenheit wie unsre Verkehrsanstalten würden (auch im Äußern etwa ähnlich
den Postämtern mit Schaltern usw. eingerichtet).

Nach Erledigung der jetzigen persönlichen Konzessionen würden sie von den
Kassen oder Gemeinden übernommen werden. In Sachsen würden bei einer
Weiterkonzessionierung, wie sie in den letzten fünf Jahren geschehn ist. in fünf¬
undzwanzig bis dreißig Jahren die Hälfte aller Apotheken schon ohne Schwierig¬
keiten von selbst kommunalisiert sein. Die andern könnten zum Teil durch Über¬
schüsse erworben oder durch Verzicht der Besitzer, von denen gewiß mancher gern
pensionsberechtigter Beamter sein würde, umgewandelt werden.

Freilich stellen sich einer allgemeinen Umwandlung der Apotheken in solche
Anstalten oder Arzneiämter jetzt noch große Hindernisse entgegen. Der Umsatz
der Apotheken setzt sich außer ans der Rezeptur noch aus zwei wichtigen Be¬
standteilen zusammen, dem Kleinverkauf von Droguen und Chemikalien zu Heil¬
zwecken, aber auch zu technischen und Genußzwecken, und dem Handel mit
Spezialitüten, den Erzeugnissen der pharmazeutischen Großindustrie, für die der
Apotheker nur Wiederverkäufer ist, und für die keine Bedürfnisfrage vorliegt,
die deshalb größtenteils Gegenstand einer unaufhörlichen Reklame sind, ohne die
sie wieder in Vergessenheit versinken und durch andre abgelöst werden würden.

Aber auch hier läßt sich die Weiterentwicklung der Dinge mit ziemlicher
Sicherheit aus der bisherigen schließen, und zwar sind es zwei verschiedne Er¬
scheinungen, die diese beiden Glieder der Summe des Apothekerumsatzes zeigen.
Der eigentliche Handverkauf ist überall im Schwinden; der Staat hat es in der
Hand, diesen natürlichen Prozeß zu beschleunigen. Seit Jahren führen die
Droguisten einen vergeblichen Kampf um die Freigebung einiger harmloser Haus¬
mittel, wie Rhabarber, Brusttee usw. Es ist nicht einzusehen, warum für solche
Stoffe nicht eine ähnliche Kontrolle, wie sie doch für den Massenbedarf unsrer
Genußmittel ausreicht, an denen die Volksgesundheit in ganz andrer Weise beteiligt
ist, genügen sollte. Dagegen wäre es angebracht, alle jetzt gewöhnlich als stark
wirkende Medikamente zusammengefaßten Droguen und Chemikalien und den
gesamten Gifthandel in die Apotheken zu verweisen. In ähnlicher Weise könnte


Die deutsche Arzneitaxe und die Zukunft der Apotheke in Deutschland

Aber wieviel praktischer ließe sich dieser ganze Betrieb gestalten! Die Kasse
würde sich beispielsweise in den Besitz einer größern Zentralapotheke im Innern
der Stadt setzen, dann in allen Stadtteilen etwa zwanzig Dispensatorien oder
mich nur Rezeptannahmestellen errichten, die, da sie alle Arzneien aus der Zen¬
trale beziehn, ganz einfach eingerichtet sein könnten. Diese Kassenapotheken
würden viel nützlichere Institute sein als die jetzigen. Ein paar hundert Büchsen
und Kräuterkästen würden verschwinden; warum soll auch dieser Ballast aus ver¬
gangnen Jahrhunderten immer noch mitgeschleppt werden? Während einem
frühern abergläubischen Volke die Arzneimittel nach Tausenden zählten, kennt der
Staat jetzt deren nur knapp fünfhundert, der Kassenarzt gar hat mit fünfzig
oder sechzig davon sein Leben lang genug. Dadurch würde der Geschäftsbetrieb
so vereinfacht, daß die Apotheken andre wichtigere Pflichten mit übernehmen
könnten, wie die von Meldungsstellen und Zahlstellen der Kasse, wodurch wieder
die geschäftliche Zentrale erleichtert würde, die Auszahlung der Invaliden- und
Altersrenten, kurz daß sie moderne soziale Vermittlungsstellen von gleicher Voll¬
kommenheit wie unsre Verkehrsanstalten würden (auch im Äußern etwa ähnlich
den Postämtern mit Schaltern usw. eingerichtet).

Nach Erledigung der jetzigen persönlichen Konzessionen würden sie von den
Kassen oder Gemeinden übernommen werden. In Sachsen würden bei einer
Weiterkonzessionierung, wie sie in den letzten fünf Jahren geschehn ist. in fünf¬
undzwanzig bis dreißig Jahren die Hälfte aller Apotheken schon ohne Schwierig¬
keiten von selbst kommunalisiert sein. Die andern könnten zum Teil durch Über¬
schüsse erworben oder durch Verzicht der Besitzer, von denen gewiß mancher gern
pensionsberechtigter Beamter sein würde, umgewandelt werden.

Freilich stellen sich einer allgemeinen Umwandlung der Apotheken in solche
Anstalten oder Arzneiämter jetzt noch große Hindernisse entgegen. Der Umsatz
der Apotheken setzt sich außer ans der Rezeptur noch aus zwei wichtigen Be¬
standteilen zusammen, dem Kleinverkauf von Droguen und Chemikalien zu Heil¬
zwecken, aber auch zu technischen und Genußzwecken, und dem Handel mit
Spezialitüten, den Erzeugnissen der pharmazeutischen Großindustrie, für die der
Apotheker nur Wiederverkäufer ist, und für die keine Bedürfnisfrage vorliegt,
die deshalb größtenteils Gegenstand einer unaufhörlichen Reklame sind, ohne die
sie wieder in Vergessenheit versinken und durch andre abgelöst werden würden.

Aber auch hier läßt sich die Weiterentwicklung der Dinge mit ziemlicher
Sicherheit aus der bisherigen schließen, und zwar sind es zwei verschiedne Er¬
scheinungen, die diese beiden Glieder der Summe des Apothekerumsatzes zeigen.
Der eigentliche Handverkauf ist überall im Schwinden; der Staat hat es in der
Hand, diesen natürlichen Prozeß zu beschleunigen. Seit Jahren führen die
Droguisten einen vergeblichen Kampf um die Freigebung einiger harmloser Haus¬
mittel, wie Rhabarber, Brusttee usw. Es ist nicht einzusehen, warum für solche
Stoffe nicht eine ähnliche Kontrolle, wie sie doch für den Massenbedarf unsrer
Genußmittel ausreicht, an denen die Volksgesundheit in ganz andrer Weise beteiligt
ist, genügen sollte. Dagegen wäre es angebracht, alle jetzt gewöhnlich als stark
wirkende Medikamente zusammengefaßten Droguen und Chemikalien und den
gesamten Gifthandel in die Apotheken zu verweisen. In ähnlicher Weise könnte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/88>, abgerufen am 20.10.2024.