Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die deutsche Arzneitaxe und die Zukunft der Apotheke in Deutschland

notwendig zwischen den Komponenten verlaufen. Eine größere Erhöhung, wie
sie manche Apotheker wünschten, eine stärkere Herabsetzung, wie sie die Kranken¬
kassen forderten, erschien von vornherein als ausgeschlossen.

Was aber das wesentliche ist, der Taxmodus und die dahinterstehende
Tendenz der neuen Taxe ist allseitig offen oder stillschweigend gebilligt worden,
und das Ergebnis, daß die veränderte Auffassung der Arzneivergütung und
damit der Apotheke überhaupt mit der wirklichen Entwicklung im Einklang steht,
gibt die Berechtigung, an die neue Taxe eine Betrachtung und eine Hoffnung
über die zukünftige Gestaltung des Apothekenwesens zu knüpfen.

Die neue Auffassung äußert sich in zwei Punkten, bei den Arzneimittel-
preiscn und bei den Arzneibereitungspreisen (oder Arbeitspreisen). Es sind
nämlich alle gangbaren Arzneimittel, sobald sie in größern Mengen entnommen
werden, wo also das Arzneiobjekt als Handelsgegenstand in Betracht kommt,
sehr verbilligt, dem Marktwert entsprechend. Hierin liegt ausgedrückt, daß das
Arzneimittel als solches keinen Vorrang vor andern Handelsartikeln haben soll,
daß es so billig wie möglich sein soll, daß der Apotheker im Grunde nichts
daran verdienen soll. Dasselbe gilt für die Gefäßpreise.

Andrerseits find für die Bereitung der Arzneien zum Teil gegen früher
ziemlich stark erhöhte Pauschalpreise eingeführt, sodaß nicht mehr jede einzelne
Manipulation mit ein paar Pfennigen vergütet wird, sondern für die Gesamt¬
zubereitung eine Gebühr in Ansatz kommt, die zwischen fünfundzwanzig und
fünfundfünfzig Pfennigen, bei einzelnen Arzneiformen auch noch höherm Preise
schwankt. Leider ist man hier auf halbem Wege stehn geblieben. Eine einzige
Nezeptgebühr von fünfzig Pfennigen etwa wäre das richtige gewesen. Tat¬
sächlich würde sich das durchschnittlich fast mit den jetzigen Arzneipreisen decken.
Für die allerhäufigsten Verordnungen, einfache Arzneimittellösungen, beträgt
die Rezepturgebühr schon jetzt genau fünfzig Pfennige. Es wäre also zur
Einführung einer allgemeinen Rezepturgebühr von fünfzig Pfennigen nur noch
ein Schritt. Freilich ein Schritt über den sehr fließenden Rezepturbegriff,
über den erst eine feste Begriffsbestimmung als Brücke geschlagen werden müßte.
Festzuhalten ist jedenfalls, daß sich die jetzigen Arzneipreise dem Begriff einer
Gebühr nähern, durch die der Apotheker für seine Tätigkeit im Dienste des Ge¬
meinwohls hinlänglich entschädigt werden soll, durch die aber zugleich ein An¬
wachsen der Rezeptpreise ins Ungeheure unterbunden wird. Daß durch die
Herabsetzung der Preise für komplizierte Arzneien die Rückkehr zur mittelalter¬
lichen Hexenküche angebahnt werde (wie von einer Seite behauptet worden ist),
ist nicht zu befürchten. Diese Nezeptformen haben sich überlebt. Es wird das
Gegenteil eintreten, da der Apotheker, der einzig noch ein Interesse an der Auf¬
rechterhaltung dieser Formen hatte, jetzt nur noch ein Interesse an ihrem Ver¬
schwinden haben kann. Die Rezeptur wird immer mehr zur Dispensur hinabsinken.

Vom volkswirtschaftlichen Standpunkt ist allerdings die Taxe, da sie immer
noch viel zu hoch ist, der Verdienst an einzelnen Medikamenten besonders im
kleinen ganz enorm ist, kein Fortschritt. Besonders in einer Zeit, wo man in
dem Medikament durchaus nicht mehr das alleinseligmachende Hilfsmittel für
den Kranken sieht, ist die Berechtigung hoher Arzneipreise nicht mehr ammer-


Die deutsche Arzneitaxe und die Zukunft der Apotheke in Deutschland

notwendig zwischen den Komponenten verlaufen. Eine größere Erhöhung, wie
sie manche Apotheker wünschten, eine stärkere Herabsetzung, wie sie die Kranken¬
kassen forderten, erschien von vornherein als ausgeschlossen.

Was aber das wesentliche ist, der Taxmodus und die dahinterstehende
Tendenz der neuen Taxe ist allseitig offen oder stillschweigend gebilligt worden,
und das Ergebnis, daß die veränderte Auffassung der Arzneivergütung und
damit der Apotheke überhaupt mit der wirklichen Entwicklung im Einklang steht,
gibt die Berechtigung, an die neue Taxe eine Betrachtung und eine Hoffnung
über die zukünftige Gestaltung des Apothekenwesens zu knüpfen.

Die neue Auffassung äußert sich in zwei Punkten, bei den Arzneimittel-
preiscn und bei den Arzneibereitungspreisen (oder Arbeitspreisen). Es sind
nämlich alle gangbaren Arzneimittel, sobald sie in größern Mengen entnommen
werden, wo also das Arzneiobjekt als Handelsgegenstand in Betracht kommt,
sehr verbilligt, dem Marktwert entsprechend. Hierin liegt ausgedrückt, daß das
Arzneimittel als solches keinen Vorrang vor andern Handelsartikeln haben soll,
daß es so billig wie möglich sein soll, daß der Apotheker im Grunde nichts
daran verdienen soll. Dasselbe gilt für die Gefäßpreise.

Andrerseits find für die Bereitung der Arzneien zum Teil gegen früher
ziemlich stark erhöhte Pauschalpreise eingeführt, sodaß nicht mehr jede einzelne
Manipulation mit ein paar Pfennigen vergütet wird, sondern für die Gesamt¬
zubereitung eine Gebühr in Ansatz kommt, die zwischen fünfundzwanzig und
fünfundfünfzig Pfennigen, bei einzelnen Arzneiformen auch noch höherm Preise
schwankt. Leider ist man hier auf halbem Wege stehn geblieben. Eine einzige
Nezeptgebühr von fünfzig Pfennigen etwa wäre das richtige gewesen. Tat¬
sächlich würde sich das durchschnittlich fast mit den jetzigen Arzneipreisen decken.
Für die allerhäufigsten Verordnungen, einfache Arzneimittellösungen, beträgt
die Rezepturgebühr schon jetzt genau fünfzig Pfennige. Es wäre also zur
Einführung einer allgemeinen Rezepturgebühr von fünfzig Pfennigen nur noch
ein Schritt. Freilich ein Schritt über den sehr fließenden Rezepturbegriff,
über den erst eine feste Begriffsbestimmung als Brücke geschlagen werden müßte.
Festzuhalten ist jedenfalls, daß sich die jetzigen Arzneipreise dem Begriff einer
Gebühr nähern, durch die der Apotheker für seine Tätigkeit im Dienste des Ge¬
meinwohls hinlänglich entschädigt werden soll, durch die aber zugleich ein An¬
wachsen der Rezeptpreise ins Ungeheure unterbunden wird. Daß durch die
Herabsetzung der Preise für komplizierte Arzneien die Rückkehr zur mittelalter¬
lichen Hexenküche angebahnt werde (wie von einer Seite behauptet worden ist),
ist nicht zu befürchten. Diese Nezeptformen haben sich überlebt. Es wird das
Gegenteil eintreten, da der Apotheker, der einzig noch ein Interesse an der Auf¬
rechterhaltung dieser Formen hatte, jetzt nur noch ein Interesse an ihrem Ver¬
schwinden haben kann. Die Rezeptur wird immer mehr zur Dispensur hinabsinken.

Vom volkswirtschaftlichen Standpunkt ist allerdings die Taxe, da sie immer
noch viel zu hoch ist, der Verdienst an einzelnen Medikamenten besonders im
kleinen ganz enorm ist, kein Fortschritt. Besonders in einer Zeit, wo man in
dem Medikament durchaus nicht mehr das alleinseligmachende Hilfsmittel für
den Kranken sieht, ist die Berechtigung hoher Arzneipreise nicht mehr ammer-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0086" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297605"/>
          <fw type="header" place="top"> Die deutsche Arzneitaxe und die Zukunft der Apotheke in Deutschland</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_310" prev="#ID_309"> notwendig zwischen den Komponenten verlaufen. Eine größere Erhöhung, wie<lb/>
sie manche Apotheker wünschten, eine stärkere Herabsetzung, wie sie die Kranken¬<lb/>
kassen forderten, erschien von vornherein als ausgeschlossen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_311"> Was aber das wesentliche ist, der Taxmodus und die dahinterstehende<lb/>
Tendenz der neuen Taxe ist allseitig offen oder stillschweigend gebilligt worden,<lb/>
und das Ergebnis, daß die veränderte Auffassung der Arzneivergütung und<lb/>
damit der Apotheke überhaupt mit der wirklichen Entwicklung im Einklang steht,<lb/>
gibt die Berechtigung, an die neue Taxe eine Betrachtung und eine Hoffnung<lb/>
über die zukünftige Gestaltung des Apothekenwesens zu knüpfen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_312"> Die neue Auffassung äußert sich in zwei Punkten, bei den Arzneimittel-<lb/>
preiscn und bei den Arzneibereitungspreisen (oder Arbeitspreisen). Es sind<lb/>
nämlich alle gangbaren Arzneimittel, sobald sie in größern Mengen entnommen<lb/>
werden, wo also das Arzneiobjekt als Handelsgegenstand in Betracht kommt,<lb/>
sehr verbilligt, dem Marktwert entsprechend. Hierin liegt ausgedrückt, daß das<lb/>
Arzneimittel als solches keinen Vorrang vor andern Handelsartikeln haben soll,<lb/>
daß es so billig wie möglich sein soll, daß der Apotheker im Grunde nichts<lb/>
daran verdienen soll. Dasselbe gilt für die Gefäßpreise.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_313"> Andrerseits find für die Bereitung der Arzneien zum Teil gegen früher<lb/>
ziemlich stark erhöhte Pauschalpreise eingeführt, sodaß nicht mehr jede einzelne<lb/>
Manipulation mit ein paar Pfennigen vergütet wird, sondern für die Gesamt¬<lb/>
zubereitung eine Gebühr in Ansatz kommt, die zwischen fünfundzwanzig und<lb/>
fünfundfünfzig Pfennigen, bei einzelnen Arzneiformen auch noch höherm Preise<lb/>
schwankt. Leider ist man hier auf halbem Wege stehn geblieben. Eine einzige<lb/>
Nezeptgebühr von fünfzig Pfennigen etwa wäre das richtige gewesen. Tat¬<lb/>
sächlich würde sich das durchschnittlich fast mit den jetzigen Arzneipreisen decken.<lb/>
Für die allerhäufigsten Verordnungen, einfache Arzneimittellösungen, beträgt<lb/>
die Rezepturgebühr schon jetzt genau fünfzig Pfennige. Es wäre also zur<lb/>
Einführung einer allgemeinen Rezepturgebühr von fünfzig Pfennigen nur noch<lb/>
ein Schritt. Freilich ein Schritt über den sehr fließenden Rezepturbegriff,<lb/>
über den erst eine feste Begriffsbestimmung als Brücke geschlagen werden müßte.<lb/>
Festzuhalten ist jedenfalls, daß sich die jetzigen Arzneipreise dem Begriff einer<lb/>
Gebühr nähern, durch die der Apotheker für seine Tätigkeit im Dienste des Ge¬<lb/>
meinwohls hinlänglich entschädigt werden soll, durch die aber zugleich ein An¬<lb/>
wachsen der Rezeptpreise ins Ungeheure unterbunden wird. Daß durch die<lb/>
Herabsetzung der Preise für komplizierte Arzneien die Rückkehr zur mittelalter¬<lb/>
lichen Hexenküche angebahnt werde (wie von einer Seite behauptet worden ist),<lb/>
ist nicht zu befürchten. Diese Nezeptformen haben sich überlebt. Es wird das<lb/>
Gegenteil eintreten, da der Apotheker, der einzig noch ein Interesse an der Auf¬<lb/>
rechterhaltung dieser Formen hatte, jetzt nur noch ein Interesse an ihrem Ver¬<lb/>
schwinden haben kann. Die Rezeptur wird immer mehr zur Dispensur hinabsinken.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_314" next="#ID_315"> Vom volkswirtschaftlichen Standpunkt ist allerdings die Taxe, da sie immer<lb/>
noch viel zu hoch ist, der Verdienst an einzelnen Medikamenten besonders im<lb/>
kleinen ganz enorm ist, kein Fortschritt. Besonders in einer Zeit, wo man in<lb/>
dem Medikament durchaus nicht mehr das alleinseligmachende Hilfsmittel für<lb/>
den Kranken sieht, ist die Berechtigung hoher Arzneipreise nicht mehr ammer-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0086] Die deutsche Arzneitaxe und die Zukunft der Apotheke in Deutschland notwendig zwischen den Komponenten verlaufen. Eine größere Erhöhung, wie sie manche Apotheker wünschten, eine stärkere Herabsetzung, wie sie die Kranken¬ kassen forderten, erschien von vornherein als ausgeschlossen. Was aber das wesentliche ist, der Taxmodus und die dahinterstehende Tendenz der neuen Taxe ist allseitig offen oder stillschweigend gebilligt worden, und das Ergebnis, daß die veränderte Auffassung der Arzneivergütung und damit der Apotheke überhaupt mit der wirklichen Entwicklung im Einklang steht, gibt die Berechtigung, an die neue Taxe eine Betrachtung und eine Hoffnung über die zukünftige Gestaltung des Apothekenwesens zu knüpfen. Die neue Auffassung äußert sich in zwei Punkten, bei den Arzneimittel- preiscn und bei den Arzneibereitungspreisen (oder Arbeitspreisen). Es sind nämlich alle gangbaren Arzneimittel, sobald sie in größern Mengen entnommen werden, wo also das Arzneiobjekt als Handelsgegenstand in Betracht kommt, sehr verbilligt, dem Marktwert entsprechend. Hierin liegt ausgedrückt, daß das Arzneimittel als solches keinen Vorrang vor andern Handelsartikeln haben soll, daß es so billig wie möglich sein soll, daß der Apotheker im Grunde nichts daran verdienen soll. Dasselbe gilt für die Gefäßpreise. Andrerseits find für die Bereitung der Arzneien zum Teil gegen früher ziemlich stark erhöhte Pauschalpreise eingeführt, sodaß nicht mehr jede einzelne Manipulation mit ein paar Pfennigen vergütet wird, sondern für die Gesamt¬ zubereitung eine Gebühr in Ansatz kommt, die zwischen fünfundzwanzig und fünfundfünfzig Pfennigen, bei einzelnen Arzneiformen auch noch höherm Preise schwankt. Leider ist man hier auf halbem Wege stehn geblieben. Eine einzige Nezeptgebühr von fünfzig Pfennigen etwa wäre das richtige gewesen. Tat¬ sächlich würde sich das durchschnittlich fast mit den jetzigen Arzneipreisen decken. Für die allerhäufigsten Verordnungen, einfache Arzneimittellösungen, beträgt die Rezepturgebühr schon jetzt genau fünfzig Pfennige. Es wäre also zur Einführung einer allgemeinen Rezepturgebühr von fünfzig Pfennigen nur noch ein Schritt. Freilich ein Schritt über den sehr fließenden Rezepturbegriff, über den erst eine feste Begriffsbestimmung als Brücke geschlagen werden müßte. Festzuhalten ist jedenfalls, daß sich die jetzigen Arzneipreise dem Begriff einer Gebühr nähern, durch die der Apotheker für seine Tätigkeit im Dienste des Ge¬ meinwohls hinlänglich entschädigt werden soll, durch die aber zugleich ein An¬ wachsen der Rezeptpreise ins Ungeheure unterbunden wird. Daß durch die Herabsetzung der Preise für komplizierte Arzneien die Rückkehr zur mittelalter¬ lichen Hexenküche angebahnt werde (wie von einer Seite behauptet worden ist), ist nicht zu befürchten. Diese Nezeptformen haben sich überlebt. Es wird das Gegenteil eintreten, da der Apotheker, der einzig noch ein Interesse an der Auf¬ rechterhaltung dieser Formen hatte, jetzt nur noch ein Interesse an ihrem Ver¬ schwinden haben kann. Die Rezeptur wird immer mehr zur Dispensur hinabsinken. Vom volkswirtschaftlichen Standpunkt ist allerdings die Taxe, da sie immer noch viel zu hoch ist, der Verdienst an einzelnen Medikamenten besonders im kleinen ganz enorm ist, kein Fortschritt. Besonders in einer Zeit, wo man in dem Medikament durchaus nicht mehr das alleinseligmachende Hilfsmittel für den Kranken sieht, ist die Berechtigung hoher Arzneipreise nicht mehr ammer-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/86
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/86>, abgerufen am 19.10.2024.