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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Äußersten gehn wollten, um Holmsted wieder in ihre Kreise zu ziehn. Sie lachten
ihn beide aus.

Du kannst dir doch denken, sagte die Medizinalrätin, daß er ihr keinen Brief
von sich selbst gibt!

Nun -- aber der Kuß?

Ach was! glaubst du, ich hätte jeden Lappen Papier geküßt, den du in unsrer
Verlobungszeit berührt hattest?

Das kann ich nicht wissen, aber --- sie drückte ihn sehr fest an die Lippen.

Sie kann ja eine Mücke am Kinn totgedrückt haben, meinte Berta. Die Mücken
sind sehr arg da oben auf dem Hügel.

Und dann bekam der Medizinalrat Selterwasser und Kognak. Und nach einer
Weile sagte er: Ja, mich haben sie da oben auf dem Wege auch ganz abscheulich
gestochen -- ich glaube wirklich, ihr habt Recht -- und er kann ihr doch schlie߬
lich einen Brief geben!

Sie widersprachen ihm nicht, da sie beide einsahen, daß es ihnen nur schaden
konnte, wenn noch mehr Gerüchte über Holmsted und die Gouvernante in Umlauf
kamen.

Und als der Medizinalrat nach einer Weile Holmsted traf, war er so liebens¬
würdig, daß es Holmsted ganz unheimlich war.

Am Sonntag Morgen fuhren Koltrups und Helene nach Grönager zur Kirche.

Nie hatte Helene in Nakkerup einen solchen Strom von Kirchgängern gesehen
Wie hier in Grönager. Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt. Ein
junger Schullehrer mit einer schönen Stimme sang vor, und die ganze Gemeinde
sandte den Gesang zu den Wölbungen der Kirche empor.

Pastor Walter ging im Kirchengang auf und nieder und sang mit. Dann
bestieg er die Kanzel.

Langsam und eindringlich, als wollte er jedes Wort in die Seelen einprägen,
verlas er das Evangelium.

Lukas 19, Vers 41 und folgende. Und dann sprach er. Es war kein Vor¬
trag. Reine Redeblumen wurden langsam zu einem unendlichen Gewebe verflochten.
Es war ein Strom, der vom Herzen kam und zum Herzen ging. Keine ermüdende
Wiederholung von Bibelstellen, keine Salbung, kein Heben und Senken der Stimme.
Alles warm, klar, natürlich.

Er sprach hauptsächlich über die Worte: Wüßtest du doch, was zu deinem
Frieden dienet. Und er endete: Was ist denn Friede? Sind es gute Tage, gute
Verhältnisse, ein glückliches Heim und ein stilles, dahindämmerndes Leben? Nein,
Friede ist Entsagung! Frieden findest du, wenn du dich selbst und deine Leiden¬
schaften geopfert hast, wenn du dem großen Entsager nachgefolgt bist, sodaß du
schließlich mit ihm sagen kannst: Herr, in deine Hände befehle ich meinen Geist!
Amen.

Helene hatte noch nie eine so warm empfundne Predigt gehört, hatte noch nie
einem solchen Gottesdienst beigewohnt. Und als nun der Pfarrer mit seinen tiefen,
liebevollen Augen über die Gemeinde sah und den Segen sprach, wie gewichtig
klangen da in seinem Munde die Worte: Der Herr erhebe sein Angesicht über dir
und gebe dir Frieden!

Nach dieser Predigt sang Helene die Kirchenlieder mit so lauter und jubelnder
Stimme, daß man es durch die ganze Kirche hörte.




Es war gut, daß Großmutter und Anna daheim auf sie warteten, sonst hätte
sie es sich nach diesen Tagen schwer vorstellen können, daß sie wieder in die Apo¬
theke zurück müsse. Da aber mußte sie an die Worte des Pfarrers denken, daß
Friede Entsagen sei.

Ja, und wenn ihrer auch Kampf und bittere Stunden harrten, würde sie
fröhlich sein, wenn sie nur im Dienste des Guten entsagte.


Junge Herzen

Äußersten gehn wollten, um Holmsted wieder in ihre Kreise zu ziehn. Sie lachten
ihn beide aus.

Du kannst dir doch denken, sagte die Medizinalrätin, daß er ihr keinen Brief
von sich selbst gibt!

Nun — aber der Kuß?

Ach was! glaubst du, ich hätte jeden Lappen Papier geküßt, den du in unsrer
Verlobungszeit berührt hattest?

Das kann ich nicht wissen, aber -— sie drückte ihn sehr fest an die Lippen.

Sie kann ja eine Mücke am Kinn totgedrückt haben, meinte Berta. Die Mücken
sind sehr arg da oben auf dem Hügel.

Und dann bekam der Medizinalrat Selterwasser und Kognak. Und nach einer
Weile sagte er: Ja, mich haben sie da oben auf dem Wege auch ganz abscheulich
gestochen — ich glaube wirklich, ihr habt Recht — und er kann ihr doch schlie߬
lich einen Brief geben!

Sie widersprachen ihm nicht, da sie beide einsahen, daß es ihnen nur schaden
konnte, wenn noch mehr Gerüchte über Holmsted und die Gouvernante in Umlauf
kamen.

Und als der Medizinalrat nach einer Weile Holmsted traf, war er so liebens¬
würdig, daß es Holmsted ganz unheimlich war.

Am Sonntag Morgen fuhren Koltrups und Helene nach Grönager zur Kirche.

Nie hatte Helene in Nakkerup einen solchen Strom von Kirchgängern gesehen
Wie hier in Grönager. Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt. Ein
junger Schullehrer mit einer schönen Stimme sang vor, und die ganze Gemeinde
sandte den Gesang zu den Wölbungen der Kirche empor.

Pastor Walter ging im Kirchengang auf und nieder und sang mit. Dann
bestieg er die Kanzel.

Langsam und eindringlich, als wollte er jedes Wort in die Seelen einprägen,
verlas er das Evangelium.

Lukas 19, Vers 41 und folgende. Und dann sprach er. Es war kein Vor¬
trag. Reine Redeblumen wurden langsam zu einem unendlichen Gewebe verflochten.
Es war ein Strom, der vom Herzen kam und zum Herzen ging. Keine ermüdende
Wiederholung von Bibelstellen, keine Salbung, kein Heben und Senken der Stimme.
Alles warm, klar, natürlich.

Er sprach hauptsächlich über die Worte: Wüßtest du doch, was zu deinem
Frieden dienet. Und er endete: Was ist denn Friede? Sind es gute Tage, gute
Verhältnisse, ein glückliches Heim und ein stilles, dahindämmerndes Leben? Nein,
Friede ist Entsagung! Frieden findest du, wenn du dich selbst und deine Leiden¬
schaften geopfert hast, wenn du dem großen Entsager nachgefolgt bist, sodaß du
schließlich mit ihm sagen kannst: Herr, in deine Hände befehle ich meinen Geist!
Amen.

Helene hatte noch nie eine so warm empfundne Predigt gehört, hatte noch nie
einem solchen Gottesdienst beigewohnt. Und als nun der Pfarrer mit seinen tiefen,
liebevollen Augen über die Gemeinde sah und den Segen sprach, wie gewichtig
klangen da in seinem Munde die Worte: Der Herr erhebe sein Angesicht über dir
und gebe dir Frieden!

Nach dieser Predigt sang Helene die Kirchenlieder mit so lauter und jubelnder
Stimme, daß man es durch die ganze Kirche hörte.




Es war gut, daß Großmutter und Anna daheim auf sie warteten, sonst hätte
sie es sich nach diesen Tagen schwer vorstellen können, daß sie wieder in die Apo¬
theke zurück müsse. Da aber mußte sie an die Worte des Pfarrers denken, daß
Friede Entsagen sei.

Ja, und wenn ihrer auch Kampf und bittere Stunden harrten, würde sie
fröhlich sein, wenn sie nur im Dienste des Guten entsagte.


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[0741] Junge Herzen Äußersten gehn wollten, um Holmsted wieder in ihre Kreise zu ziehn. Sie lachten ihn beide aus. Du kannst dir doch denken, sagte die Medizinalrätin, daß er ihr keinen Brief von sich selbst gibt! Nun — aber der Kuß? Ach was! glaubst du, ich hätte jeden Lappen Papier geküßt, den du in unsrer Verlobungszeit berührt hattest? Das kann ich nicht wissen, aber -— sie drückte ihn sehr fest an die Lippen. Sie kann ja eine Mücke am Kinn totgedrückt haben, meinte Berta. Die Mücken sind sehr arg da oben auf dem Hügel. Und dann bekam der Medizinalrat Selterwasser und Kognak. Und nach einer Weile sagte er: Ja, mich haben sie da oben auf dem Wege auch ganz abscheulich gestochen — ich glaube wirklich, ihr habt Recht — und er kann ihr doch schlie߬ lich einen Brief geben! Sie widersprachen ihm nicht, da sie beide einsahen, daß es ihnen nur schaden konnte, wenn noch mehr Gerüchte über Holmsted und die Gouvernante in Umlauf kamen. Und als der Medizinalrat nach einer Weile Holmsted traf, war er so liebens¬ würdig, daß es Holmsted ganz unheimlich war. Am Sonntag Morgen fuhren Koltrups und Helene nach Grönager zur Kirche. Nie hatte Helene in Nakkerup einen solchen Strom von Kirchgängern gesehen Wie hier in Grönager. Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt. Ein junger Schullehrer mit einer schönen Stimme sang vor, und die ganze Gemeinde sandte den Gesang zu den Wölbungen der Kirche empor. Pastor Walter ging im Kirchengang auf und nieder und sang mit. Dann bestieg er die Kanzel. Langsam und eindringlich, als wollte er jedes Wort in die Seelen einprägen, verlas er das Evangelium. Lukas 19, Vers 41 und folgende. Und dann sprach er. Es war kein Vor¬ trag. Reine Redeblumen wurden langsam zu einem unendlichen Gewebe verflochten. Es war ein Strom, der vom Herzen kam und zum Herzen ging. Keine ermüdende Wiederholung von Bibelstellen, keine Salbung, kein Heben und Senken der Stimme. Alles warm, klar, natürlich. Er sprach hauptsächlich über die Worte: Wüßtest du doch, was zu deinem Frieden dienet. Und er endete: Was ist denn Friede? Sind es gute Tage, gute Verhältnisse, ein glückliches Heim und ein stilles, dahindämmerndes Leben? Nein, Friede ist Entsagung! Frieden findest du, wenn du dich selbst und deine Leiden¬ schaften geopfert hast, wenn du dem großen Entsager nachgefolgt bist, sodaß du schließlich mit ihm sagen kannst: Herr, in deine Hände befehle ich meinen Geist! Amen. Helene hatte noch nie eine so warm empfundne Predigt gehört, hatte noch nie einem solchen Gottesdienst beigewohnt. Und als nun der Pfarrer mit seinen tiefen, liebevollen Augen über die Gemeinde sah und den Segen sprach, wie gewichtig klangen da in seinem Munde die Worte: Der Herr erhebe sein Angesicht über dir und gebe dir Frieden! Nach dieser Predigt sang Helene die Kirchenlieder mit so lauter und jubelnder Stimme, daß man es durch die ganze Kirche hörte. Es war gut, daß Großmutter und Anna daheim auf sie warteten, sonst hätte sie es sich nach diesen Tagen schwer vorstellen können, daß sie wieder in die Apo¬ theke zurück müsse. Da aber mußte sie an die Worte des Pfarrers denken, daß Friede Entsagen sei. Ja, und wenn ihrer auch Kampf und bittere Stunden harrten, würde sie fröhlich sein, wenn sie nur im Dienste des Guten entsagte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/741>, abgerufen am 20.10.2024.