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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Zwei Psychologen

Idealismus der Gesinnung beschämen viele von ihnen manchen, der theoretisch
den Idealismus vertritt." Wäre wirklich das Materielle das einzige wahrhaft
Seiende, dann wäre der ganze Weltspektakel mit allen seinen Sonnensystemen
ein Lärmen um nichts; denn die Gasbälle und die Erdklumpen, die wir Sonnen
und Planeten nennen, sie mögen so groß und so zahlreich sein, wie sie wollen,
sind an sich nicht mehr wert als jedes kleine Erdklümpchen, das gleich ihnen
nur insofern einen Wert erhalten kann, als es Mittel zur Erhaltung von
Menschen, von Bewußtsein und Geist wird; das einzige Wertvolle in der Welt
ist der lebendige Geist. Bekanntlich wird seit Lotze die Unvergleichbarkeit der
geistigen und der körperlichen Vorgänge als der Hauptbeweis dafür angesehen,
daß der Geist weder Körper noch Produkt eines physikalischen oder chemischen
Prozesses, eine "Ausscheidung" sein könne. Busse bemerkt, es genüge für diesen
Beweis nicht, daß man nur oberflächlich die Unähnlichkeit der Erscheinungen
beider Gebiete hervorhebe. Mechanische Bewegung, Wärme und Elektrizität
sehen einander auch nicht ähnlich, und der Übergang der einen in die andre
bleibt uns unbegreiflich, dennoch steht es fest, daß sie nur verschiedne Formen
derselben Energie sind. Man muß sich klar machen, daß alle körperlichen Bor¬
gänge räumlicher Natur sind, räumlich: Räume erfüllend, über Flächen sich
ausbreitend, in Linienform fortschreitend, gedacht, vorgestellt werden können und
müssen, und daß dieses auch vou den Molekularbewegungen gilt, die wir als
Wärme und als Elektrizität empfinden. Dagegen ist es ganz unmöglich, Ge¬
danken und Gefühle als etwas Räumliches sich vorzustellen, etwa als an einer
Fläche haftend oder sich über eine solche verbreitend.

Der von Leibniz begründete, in ganz andrer Form und in ganz anderm
Sinne heute u. a. von Wundt und Paulsen vertretne Parallelismus führt nach
Busse zu Folgerungen, deren Unannchmbnrkeit er an einigen krassen Beispielen
zeigt. Ein Professor examiniert einen Kandidaten. In seinem Geiste läuft
eine Vorstellungsreihe in Form eines Zwiegesprächs ab, im Geiste des Kandi¬
daten geschieht dasselbe. Aber durch die beiderseitigen Mundbewegungen wird
keine der beiden Vorstellungsreihen beeinflußt. Die Mundbewegungen des einen
werden durch den augenblicklichen Gehirnzustand bewirkt, der gewisse motorische
Nerven in Schwingungen versetzt und hierdurch Muskelkontraktionen bewirkt.
Die Kehlkopf- und die Mundbewegungen erzeugen Schallwellen, diese lassen
das Trommelfell des andern Mannes erzittern, dessen Schwingungen pflanzen
sich ins Gehirn fort, und dieses setzt auf dem oben beschriebnen Wege wieder
die dazu gehörigen Mundpartien in Bewegung. Auf diesen Kreislauf körper¬
licher Vorgänge haben die Gedanken der beiden Männer ebensowenig Einfluß
als jener auf diese. Nach demselben Schema stelle man sich die Tätigkeit
Napoleons vor, wie er die Schlacht bei Austerlitz leitet, oder des Dramen
schreibenden Shakespeare, oder, mit einem englischen Psychologen zu sprechen,
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anschlägt, und man kann nicht anders als die Sache lächerlich finden. Eine
besondre Schwierigkeit erwächst dem Parallelismus noch daraus, daß es un¬
möglich ist, für jeden körperlichen Vorgang einen entsprechenden geistigen nach-


Zwei Psychologen

Idealismus der Gesinnung beschämen viele von ihnen manchen, der theoretisch
den Idealismus vertritt." Wäre wirklich das Materielle das einzige wahrhaft
Seiende, dann wäre der ganze Weltspektakel mit allen seinen Sonnensystemen
ein Lärmen um nichts; denn die Gasbälle und die Erdklumpen, die wir Sonnen
und Planeten nennen, sie mögen so groß und so zahlreich sein, wie sie wollen,
sind an sich nicht mehr wert als jedes kleine Erdklümpchen, das gleich ihnen
nur insofern einen Wert erhalten kann, als es Mittel zur Erhaltung von
Menschen, von Bewußtsein und Geist wird; das einzige Wertvolle in der Welt
ist der lebendige Geist. Bekanntlich wird seit Lotze die Unvergleichbarkeit der
geistigen und der körperlichen Vorgänge als der Hauptbeweis dafür angesehen,
daß der Geist weder Körper noch Produkt eines physikalischen oder chemischen
Prozesses, eine „Ausscheidung" sein könne. Busse bemerkt, es genüge für diesen
Beweis nicht, daß man nur oberflächlich die Unähnlichkeit der Erscheinungen
beider Gebiete hervorhebe. Mechanische Bewegung, Wärme und Elektrizität
sehen einander auch nicht ähnlich, und der Übergang der einen in die andre
bleibt uns unbegreiflich, dennoch steht es fest, daß sie nur verschiedne Formen
derselben Energie sind. Man muß sich klar machen, daß alle körperlichen Bor¬
gänge räumlicher Natur sind, räumlich: Räume erfüllend, über Flächen sich
ausbreitend, in Linienform fortschreitend, gedacht, vorgestellt werden können und
müssen, und daß dieses auch vou den Molekularbewegungen gilt, die wir als
Wärme und als Elektrizität empfinden. Dagegen ist es ganz unmöglich, Ge¬
danken und Gefühle als etwas Räumliches sich vorzustellen, etwa als an einer
Fläche haftend oder sich über eine solche verbreitend.

Der von Leibniz begründete, in ganz andrer Form und in ganz anderm
Sinne heute u. a. von Wundt und Paulsen vertretne Parallelismus führt nach
Busse zu Folgerungen, deren Unannchmbnrkeit er an einigen krassen Beispielen
zeigt. Ein Professor examiniert einen Kandidaten. In seinem Geiste läuft
eine Vorstellungsreihe in Form eines Zwiegesprächs ab, im Geiste des Kandi¬
daten geschieht dasselbe. Aber durch die beiderseitigen Mundbewegungen wird
keine der beiden Vorstellungsreihen beeinflußt. Die Mundbewegungen des einen
werden durch den augenblicklichen Gehirnzustand bewirkt, der gewisse motorische
Nerven in Schwingungen versetzt und hierdurch Muskelkontraktionen bewirkt.
Die Kehlkopf- und die Mundbewegungen erzeugen Schallwellen, diese lassen
das Trommelfell des andern Mannes erzittern, dessen Schwingungen pflanzen
sich ins Gehirn fort, und dieses setzt auf dem oben beschriebnen Wege wieder
die dazu gehörigen Mundpartien in Bewegung. Auf diesen Kreislauf körper¬
licher Vorgänge haben die Gedanken der beiden Männer ebensowenig Einfluß
als jener auf diese. Nach demselben Schema stelle man sich die Tätigkeit
Napoleons vor, wie er die Schlacht bei Austerlitz leitet, oder des Dramen
schreibenden Shakespeare, oder, mit einem englischen Psychologen zu sprechen,
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anschlägt, und man kann nicht anders als die Sache lächerlich finden. Eine
besondre Schwierigkeit erwächst dem Parallelismus noch daraus, daß es un¬
möglich ist, für jeden körperlichen Vorgang einen entsprechenden geistigen nach-


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[0719] Zwei Psychologen Idealismus der Gesinnung beschämen viele von ihnen manchen, der theoretisch den Idealismus vertritt." Wäre wirklich das Materielle das einzige wahrhaft Seiende, dann wäre der ganze Weltspektakel mit allen seinen Sonnensystemen ein Lärmen um nichts; denn die Gasbälle und die Erdklumpen, die wir Sonnen und Planeten nennen, sie mögen so groß und so zahlreich sein, wie sie wollen, sind an sich nicht mehr wert als jedes kleine Erdklümpchen, das gleich ihnen nur insofern einen Wert erhalten kann, als es Mittel zur Erhaltung von Menschen, von Bewußtsein und Geist wird; das einzige Wertvolle in der Welt ist der lebendige Geist. Bekanntlich wird seit Lotze die Unvergleichbarkeit der geistigen und der körperlichen Vorgänge als der Hauptbeweis dafür angesehen, daß der Geist weder Körper noch Produkt eines physikalischen oder chemischen Prozesses, eine „Ausscheidung" sein könne. Busse bemerkt, es genüge für diesen Beweis nicht, daß man nur oberflächlich die Unähnlichkeit der Erscheinungen beider Gebiete hervorhebe. Mechanische Bewegung, Wärme und Elektrizität sehen einander auch nicht ähnlich, und der Übergang der einen in die andre bleibt uns unbegreiflich, dennoch steht es fest, daß sie nur verschiedne Formen derselben Energie sind. Man muß sich klar machen, daß alle körperlichen Bor¬ gänge räumlicher Natur sind, räumlich: Räume erfüllend, über Flächen sich ausbreitend, in Linienform fortschreitend, gedacht, vorgestellt werden können und müssen, und daß dieses auch vou den Molekularbewegungen gilt, die wir als Wärme und als Elektrizität empfinden. Dagegen ist es ganz unmöglich, Ge¬ danken und Gefühle als etwas Räumliches sich vorzustellen, etwa als an einer Fläche haftend oder sich über eine solche verbreitend. Der von Leibniz begründete, in ganz andrer Form und in ganz anderm Sinne heute u. a. von Wundt und Paulsen vertretne Parallelismus führt nach Busse zu Folgerungen, deren Unannchmbnrkeit er an einigen krassen Beispielen zeigt. Ein Professor examiniert einen Kandidaten. In seinem Geiste läuft eine Vorstellungsreihe in Form eines Zwiegesprächs ab, im Geiste des Kandi¬ daten geschieht dasselbe. Aber durch die beiderseitigen Mundbewegungen wird keine der beiden Vorstellungsreihen beeinflußt. Die Mundbewegungen des einen werden durch den augenblicklichen Gehirnzustand bewirkt, der gewisse motorische Nerven in Schwingungen versetzt und hierdurch Muskelkontraktionen bewirkt. Die Kehlkopf- und die Mundbewegungen erzeugen Schallwellen, diese lassen das Trommelfell des andern Mannes erzittern, dessen Schwingungen pflanzen sich ins Gehirn fort, und dieses setzt auf dem oben beschriebnen Wege wieder die dazu gehörigen Mundpartien in Bewegung. Auf diesen Kreislauf körper¬ licher Vorgänge haben die Gedanken der beiden Männer ebensowenig Einfluß als jener auf diese. Nach demselben Schema stelle man sich die Tätigkeit Napoleons vor, wie er die Schlacht bei Austerlitz leitet, oder des Dramen schreibenden Shakespeare, oder, mit einem englischen Psychologen zu sprechen, tlwsiz too urmcli-sa xouncls, mors or less jg-uno 1517 jedenfalls noch Isss) c»5 >og.rmisll ÄlbuuioiÄ irae,t>ör ogllscl I^et-zr, wie er oder vielmehr es die Thesen anschlägt, und man kann nicht anders als die Sache lächerlich finden. Eine besondre Schwierigkeit erwächst dem Parallelismus noch daraus, daß es un¬ möglich ist, für jeden körperlichen Vorgang einen entsprechenden geistigen nach-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/719>, abgerufen am 20.10.2024.