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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Gast, die Erzieherin bei Apotheker Lönberg, Fräulein Helene Nörby, die hier an
meiner Seite sitzt, und die meine Frau und ich herzlich willkommen heißen in der
Hochschule. Ja, Fräulein Rörby, ich muß Ihnen leider mitteilen, daß die unum¬
stößliche Sitte des Hauses erheischt, daß wer zum erstenmal an diesem Tage Gast
hier ist, ein paar Worte sagen muß, die ja ganz gut als ein Wohl auf mich betrachtet
werden können, da heute mein Geburtstag ist. Also: wenn es Ihnen gefällig ist,
Fräulein Rörby, haben Sie das Wort, um in gebundner oder ungebundner Rede,
in Gesang oder Sprache die Sitte des Hauses zu wahren.

Und was wird die Folge sein, wenn es nicht geschieht? fragte Fräulein Ipser.

Dann muß ich mein Wohl selbst ausbringen, und das tue ich nur sehr ungern.

Er setzte sich unter schallendem Gelächter wieder hin.

Helene fühlte sich plötzlich als Zielscheibe aller Blicke. Sie dachte einen Augen¬
blick nach; dann erhob sie sich schnell und schlug an ihr Glas.

Es trat eine tiefe, erwartungsvolle Stille ein.

Frau Lönberg war so mit Elektrizität geladen, daß eine Entladung gefährlich
werden konnte.

Helene war dunkelrot aber gefaßt. Die Abendsonne schien auf die schöne
Erscheinung, die über die Versammlung hinweg durch die Fenster und auf die
Gegend hinaussah. Im Anfang zitterte ihre Stimme ein wenig, bald aber ge¬
wann sie völlig die Herrschaft über sie. Und laut und deutlich sprach sie:

Ich sehn mich nicht nach einem stolzen Schloß
Mit Prunkgemächern und mit goldnen Zinnen,
Denn einsam sitzt bei all der Diener Troß
Ost kalter Stolz und Hoffart nur darinnen.
Auch mancher Hütte halte ich mich fern;
Ich weiß, daß dort sich Haß und Neid verstecken
Mit Demutsmiene, während doch so gern
Die Hand nach fremdem Glück sie möchten strecken.
Nein, nur ein solches Heim scheint mir es wert.
Daß ich es such mit Wünschen und Gedanken,
Wo ein Herz nur des andern Glück begehrt,
Um das sich Lieb und Treue freundlich ranken.
Da ist es still, da ist es heimlich drin,
Da weilt man gern, und glücklich preisen müssen
Den Mann, die Frau wir, die mit feinem Sinn
Ein solches Heim sich aufzubauen wissen.

Sie stieß mit Koltrup und seiner Frau an.

Jubelnde Hurrarufe folgten. Dann entstand eine kleine Pause, in der man
den Küster in breitem jüdischen Dialekt sagen hörte: Die konnt ihren Lex gut!

Da klatschte auf einmal die ganze Gesellschaft in die Hände. Als Helene
merkte, daß ihr das galt, wäre sie am liebsten unter den Tisch gekrochen.

Koltrup aber verkürzte die Pein, indem er der Gesellschaft gesegnete Mahlzeit
wünschte.

Jetzt ging man in die andern Zimmer.

Die Apothekerin sah Helene ganz verwundert an. Sie, die in der steifen
Apotheke wie eine Bildsäule gewesen war, hatte jetzt Leben und Sprache be¬
kommen.

Ach, dachte Helene, wenn ich doch nur in diesem Hause sein könnte!

Sie strahlte vor Leben, Jugend und Schönheit, mischte sich in die Unter¬
haltung, lachte und jubelte, und als Koltrup ihre Noten auf das Klavier gestellt
hatte, setzte sie sich hin und spielte und sang mit Wonne: Die linden Lüfte sind
erwacht. . .

Man drängte sich um sie und dankte ihr, während Frau Lönberg steif und
kalt im Sofa saß und in einem Album mit alten Herrensitzen blätterte.


Grenzboten HI 1905 78
Junge Herzen

Gast, die Erzieherin bei Apotheker Lönberg, Fräulein Helene Nörby, die hier an
meiner Seite sitzt, und die meine Frau und ich herzlich willkommen heißen in der
Hochschule. Ja, Fräulein Rörby, ich muß Ihnen leider mitteilen, daß die unum¬
stößliche Sitte des Hauses erheischt, daß wer zum erstenmal an diesem Tage Gast
hier ist, ein paar Worte sagen muß, die ja ganz gut als ein Wohl auf mich betrachtet
werden können, da heute mein Geburtstag ist. Also: wenn es Ihnen gefällig ist,
Fräulein Rörby, haben Sie das Wort, um in gebundner oder ungebundner Rede,
in Gesang oder Sprache die Sitte des Hauses zu wahren.

Und was wird die Folge sein, wenn es nicht geschieht? fragte Fräulein Ipser.

Dann muß ich mein Wohl selbst ausbringen, und das tue ich nur sehr ungern.

Er setzte sich unter schallendem Gelächter wieder hin.

Helene fühlte sich plötzlich als Zielscheibe aller Blicke. Sie dachte einen Augen¬
blick nach; dann erhob sie sich schnell und schlug an ihr Glas.

Es trat eine tiefe, erwartungsvolle Stille ein.

Frau Lönberg war so mit Elektrizität geladen, daß eine Entladung gefährlich
werden konnte.

Helene war dunkelrot aber gefaßt. Die Abendsonne schien auf die schöne
Erscheinung, die über die Versammlung hinweg durch die Fenster und auf die
Gegend hinaussah. Im Anfang zitterte ihre Stimme ein wenig, bald aber ge¬
wann sie völlig die Herrschaft über sie. Und laut und deutlich sprach sie:

Ich sehn mich nicht nach einem stolzen Schloß
Mit Prunkgemächern und mit goldnen Zinnen,
Denn einsam sitzt bei all der Diener Troß
Ost kalter Stolz und Hoffart nur darinnen.
Auch mancher Hütte halte ich mich fern;
Ich weiß, daß dort sich Haß und Neid verstecken
Mit Demutsmiene, während doch so gern
Die Hand nach fremdem Glück sie möchten strecken.
Nein, nur ein solches Heim scheint mir es wert.
Daß ich es such mit Wünschen und Gedanken,
Wo ein Herz nur des andern Glück begehrt,
Um das sich Lieb und Treue freundlich ranken.
Da ist es still, da ist es heimlich drin,
Da weilt man gern, und glücklich preisen müssen
Den Mann, die Frau wir, die mit feinem Sinn
Ein solches Heim sich aufzubauen wissen.

Sie stieß mit Koltrup und seiner Frau an.

Jubelnde Hurrarufe folgten. Dann entstand eine kleine Pause, in der man
den Küster in breitem jüdischen Dialekt sagen hörte: Die konnt ihren Lex gut!

Da klatschte auf einmal die ganze Gesellschaft in die Hände. Als Helene
merkte, daß ihr das galt, wäre sie am liebsten unter den Tisch gekrochen.

Koltrup aber verkürzte die Pein, indem er der Gesellschaft gesegnete Mahlzeit
wünschte.

Jetzt ging man in die andern Zimmer.

Die Apothekerin sah Helene ganz verwundert an. Sie, die in der steifen
Apotheke wie eine Bildsäule gewesen war, hatte jetzt Leben und Sprache be¬
kommen.

Ach, dachte Helene, wenn ich doch nur in diesem Hause sein könnte!

Sie strahlte vor Leben, Jugend und Schönheit, mischte sich in die Unter¬
haltung, lachte und jubelte, und als Koltrup ihre Noten auf das Klavier gestellt
hatte, setzte sie sich hin und spielte und sang mit Wonne: Die linden Lüfte sind
erwacht. . .

Man drängte sich um sie und dankte ihr, während Frau Lönberg steif und
kalt im Sofa saß und in einem Album mit alten Herrensitzen blätterte.


Grenzboten HI 1905 78
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[0625] Junge Herzen Gast, die Erzieherin bei Apotheker Lönberg, Fräulein Helene Nörby, die hier an meiner Seite sitzt, und die meine Frau und ich herzlich willkommen heißen in der Hochschule. Ja, Fräulein Rörby, ich muß Ihnen leider mitteilen, daß die unum¬ stößliche Sitte des Hauses erheischt, daß wer zum erstenmal an diesem Tage Gast hier ist, ein paar Worte sagen muß, die ja ganz gut als ein Wohl auf mich betrachtet werden können, da heute mein Geburtstag ist. Also: wenn es Ihnen gefällig ist, Fräulein Rörby, haben Sie das Wort, um in gebundner oder ungebundner Rede, in Gesang oder Sprache die Sitte des Hauses zu wahren. Und was wird die Folge sein, wenn es nicht geschieht? fragte Fräulein Ipser. Dann muß ich mein Wohl selbst ausbringen, und das tue ich nur sehr ungern. Er setzte sich unter schallendem Gelächter wieder hin. Helene fühlte sich plötzlich als Zielscheibe aller Blicke. Sie dachte einen Augen¬ blick nach; dann erhob sie sich schnell und schlug an ihr Glas. Es trat eine tiefe, erwartungsvolle Stille ein. Frau Lönberg war so mit Elektrizität geladen, daß eine Entladung gefährlich werden konnte. Helene war dunkelrot aber gefaßt. Die Abendsonne schien auf die schöne Erscheinung, die über die Versammlung hinweg durch die Fenster und auf die Gegend hinaussah. Im Anfang zitterte ihre Stimme ein wenig, bald aber ge¬ wann sie völlig die Herrschaft über sie. Und laut und deutlich sprach sie: Ich sehn mich nicht nach einem stolzen Schloß Mit Prunkgemächern und mit goldnen Zinnen, Denn einsam sitzt bei all der Diener Troß Ost kalter Stolz und Hoffart nur darinnen. Auch mancher Hütte halte ich mich fern; Ich weiß, daß dort sich Haß und Neid verstecken Mit Demutsmiene, während doch so gern Die Hand nach fremdem Glück sie möchten strecken. Nein, nur ein solches Heim scheint mir es wert. Daß ich es such mit Wünschen und Gedanken, Wo ein Herz nur des andern Glück begehrt, Um das sich Lieb und Treue freundlich ranken. Da ist es still, da ist es heimlich drin, Da weilt man gern, und glücklich preisen müssen Den Mann, die Frau wir, die mit feinem Sinn Ein solches Heim sich aufzubauen wissen. Sie stieß mit Koltrup und seiner Frau an. Jubelnde Hurrarufe folgten. Dann entstand eine kleine Pause, in der man den Küster in breitem jüdischen Dialekt sagen hörte: Die konnt ihren Lex gut! Da klatschte auf einmal die ganze Gesellschaft in die Hände. Als Helene merkte, daß ihr das galt, wäre sie am liebsten unter den Tisch gekrochen. Koltrup aber verkürzte die Pein, indem er der Gesellschaft gesegnete Mahlzeit wünschte. Jetzt ging man in die andern Zimmer. Die Apothekerin sah Helene ganz verwundert an. Sie, die in der steifen Apotheke wie eine Bildsäule gewesen war, hatte jetzt Leben und Sprache be¬ kommen. Ach, dachte Helene, wenn ich doch nur in diesem Hause sein könnte! Sie strahlte vor Leben, Jugend und Schönheit, mischte sich in die Unter¬ haltung, lachte und jubelte, und als Koltrup ihre Noten auf das Klavier gestellt hatte, setzte sie sich hin und spielte und sang mit Wonne: Die linden Lüfte sind erwacht. . . Man drängte sich um sie und dankte ihr, während Frau Lönberg steif und kalt im Sofa saß und in einem Album mit alten Herrensitzen blätterte. Grenzboten HI 1905 78

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/625>, abgerufen am 19.10.2024.