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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Über Manöver

zuschieben, in dem Mangel an Munition und schließlich in der Art der Ge¬
ländebenutzung; denn bei unsrer Bodenkultur verursacht -- wenige Gegenden
Deutschlands ausgenommen -- jeder Schritt, den die Truppe außerhalb der
Straßen macht, Schaden und Kosten. Zuletzt zwingt die Rücksicht auf die
Schonung von Mann und Pferd den leitenden Offizier in jedem Manöver
dazu, dem kriegsmüßigen Verlauf manchen Hemmschuh anzulegen.

Nur der, dessen Einbildungskraft imstande ist, alle diese störenden Ein¬
flüsse zu beseitigen, kann ein Manöver richtig beurteilen und brauchbare Schlüsse
für die Wirklichkeit aus ihm ziehn. Am besten gelingt das natürlich dem, der
selbst den Krieg gesehen hat, und vor dessen geistigem Auge mühelos die Bilder
der Wirklichkeit entstehn. Die Mehrzahl unsrer Offiziere hat es nicht so leicht.
Für sie kann nur das gründliche Studium der Kriegsgeschichte diesen Mangel
ersetzen, und mit Recht wird darauf in der Kriegsakademie und im General-
stabe der größte Wert gelegt. Das Wort Napoleons des Ersten, daß die
Phantasie eine der wesentlichsten Geistesgaben des Feldherrn sei, bestätigt diese
Auffassung. Sie befähigt nicht nur dazu, sich aus wenigen einander wider¬
sprechenden Nachrichten ein Bild zu machen von dem, was der Feind tut,
soudern sie gibt allein jedem Führer die Möglichkeit, sich die Wirkung seiner
eignen Befehle im voraus vorzustellen und die so oft mißbrauchten und miß-
verstandnen "Friedenserfahrungen" -- ein Begriff, der eine gewisse Selbst-
ironie enthält -- richtig für den Krieg anzuwenden.

Verfolgen wir nun das Manöver im einzelnen. Die preußische Armee
war die erste, die ihren Friedensübungen kriegsmäßige Verhältnisse unterlegte
und damit die Entschlüsse zweier gegeneinander fechtenden Truppenführer in
den Vordergrund der Übung schob. Wilhelm der Erste hat wesentlich durch
diese Übungen seine Offiziere zu der in seinen Feldzügen so viel bewunderten
Selbständigkeit und Entschlußfreudigkeit erzogen, die dem preußischen Heere
einen unerreichbaren Vorsprung vor ihren Gegnern sicherte. Es ist so im
Laufe der Jahre in der Armee zu etwas selbstverständlichen geworden, daß
nicht nur bei jedem Manöver, jeder Felddicnstübung, sondern sogar bei jedem
Exerzierplatzgefecht dem Führer eine "Aufgabe," d. h. irgendeine Kriegslage
gegeben wird, innerhalb deren er sich mit seiner Truppe bewegen soll. Das
geht so weit, daß bei uns kein Hauptmann mit seiner Kompagnie ein Gefecht
übt, ohne sich selbst in eine solche Lage hineinzudenken und diese Lage seiner
Kompagnie zum bessern Verständnis mitzuteilen. Diese Art von Ausbildung
ist jetzt bei allen Militärmächten gebräuchlich, aber 1870 war sie zum Beispiel
bei den Franzosen noch etwas ganz unbekanntes. Der General du Barciil,
derselbe, der bei Vionville die erste französische Kavalleriedivision geführt hat,
erzählt in seinen sehr lesenswerten Erinnerungen von einer Truppenrevue, die
kurz vor Beginn des Kriegs stattgefunden habe. Dieser habe ein englischer
Offizier beigewohnt, der kurz vorher preußische Manöver als Zuschauer mit¬
gemacht hatte. Dieser habe bei allen Bewegungen der französischen Truppen
gefragt: 0ü est I'K/votbLsö? Welches ist die angenommne Kriegslage? sodaß
die französischen Offiziere schließlich im Spott unter sich die Worte des Eng¬
länders in seiner Aussprache nachgesprochen Hütten. Sie hatten kein Verständnis


Über Manöver

zuschieben, in dem Mangel an Munition und schließlich in der Art der Ge¬
ländebenutzung; denn bei unsrer Bodenkultur verursacht — wenige Gegenden
Deutschlands ausgenommen — jeder Schritt, den die Truppe außerhalb der
Straßen macht, Schaden und Kosten. Zuletzt zwingt die Rücksicht auf die
Schonung von Mann und Pferd den leitenden Offizier in jedem Manöver
dazu, dem kriegsmüßigen Verlauf manchen Hemmschuh anzulegen.

Nur der, dessen Einbildungskraft imstande ist, alle diese störenden Ein¬
flüsse zu beseitigen, kann ein Manöver richtig beurteilen und brauchbare Schlüsse
für die Wirklichkeit aus ihm ziehn. Am besten gelingt das natürlich dem, der
selbst den Krieg gesehen hat, und vor dessen geistigem Auge mühelos die Bilder
der Wirklichkeit entstehn. Die Mehrzahl unsrer Offiziere hat es nicht so leicht.
Für sie kann nur das gründliche Studium der Kriegsgeschichte diesen Mangel
ersetzen, und mit Recht wird darauf in der Kriegsakademie und im General-
stabe der größte Wert gelegt. Das Wort Napoleons des Ersten, daß die
Phantasie eine der wesentlichsten Geistesgaben des Feldherrn sei, bestätigt diese
Auffassung. Sie befähigt nicht nur dazu, sich aus wenigen einander wider¬
sprechenden Nachrichten ein Bild zu machen von dem, was der Feind tut,
soudern sie gibt allein jedem Führer die Möglichkeit, sich die Wirkung seiner
eignen Befehle im voraus vorzustellen und die so oft mißbrauchten und miß-
verstandnen „Friedenserfahrungen" — ein Begriff, der eine gewisse Selbst-
ironie enthält — richtig für den Krieg anzuwenden.

Verfolgen wir nun das Manöver im einzelnen. Die preußische Armee
war die erste, die ihren Friedensübungen kriegsmäßige Verhältnisse unterlegte
und damit die Entschlüsse zweier gegeneinander fechtenden Truppenführer in
den Vordergrund der Übung schob. Wilhelm der Erste hat wesentlich durch
diese Übungen seine Offiziere zu der in seinen Feldzügen so viel bewunderten
Selbständigkeit und Entschlußfreudigkeit erzogen, die dem preußischen Heere
einen unerreichbaren Vorsprung vor ihren Gegnern sicherte. Es ist so im
Laufe der Jahre in der Armee zu etwas selbstverständlichen geworden, daß
nicht nur bei jedem Manöver, jeder Felddicnstübung, sondern sogar bei jedem
Exerzierplatzgefecht dem Führer eine „Aufgabe," d. h. irgendeine Kriegslage
gegeben wird, innerhalb deren er sich mit seiner Truppe bewegen soll. Das
geht so weit, daß bei uns kein Hauptmann mit seiner Kompagnie ein Gefecht
übt, ohne sich selbst in eine solche Lage hineinzudenken und diese Lage seiner
Kompagnie zum bessern Verständnis mitzuteilen. Diese Art von Ausbildung
ist jetzt bei allen Militärmächten gebräuchlich, aber 1870 war sie zum Beispiel
bei den Franzosen noch etwas ganz unbekanntes. Der General du Barciil,
derselbe, der bei Vionville die erste französische Kavalleriedivision geführt hat,
erzählt in seinen sehr lesenswerten Erinnerungen von einer Truppenrevue, die
kurz vor Beginn des Kriegs stattgefunden habe. Dieser habe ein englischer
Offizier beigewohnt, der kurz vorher preußische Manöver als Zuschauer mit¬
gemacht hatte. Dieser habe bei allen Bewegungen der französischen Truppen
gefragt: 0ü est I'K/votbLsö? Welches ist die angenommne Kriegslage? sodaß
die französischen Offiziere schließlich im Spott unter sich die Worte des Eng¬
länders in seiner Aussprache nachgesprochen Hütten. Sie hatten kein Verständnis


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[0597] Über Manöver zuschieben, in dem Mangel an Munition und schließlich in der Art der Ge¬ ländebenutzung; denn bei unsrer Bodenkultur verursacht — wenige Gegenden Deutschlands ausgenommen — jeder Schritt, den die Truppe außerhalb der Straßen macht, Schaden und Kosten. Zuletzt zwingt die Rücksicht auf die Schonung von Mann und Pferd den leitenden Offizier in jedem Manöver dazu, dem kriegsmüßigen Verlauf manchen Hemmschuh anzulegen. Nur der, dessen Einbildungskraft imstande ist, alle diese störenden Ein¬ flüsse zu beseitigen, kann ein Manöver richtig beurteilen und brauchbare Schlüsse für die Wirklichkeit aus ihm ziehn. Am besten gelingt das natürlich dem, der selbst den Krieg gesehen hat, und vor dessen geistigem Auge mühelos die Bilder der Wirklichkeit entstehn. Die Mehrzahl unsrer Offiziere hat es nicht so leicht. Für sie kann nur das gründliche Studium der Kriegsgeschichte diesen Mangel ersetzen, und mit Recht wird darauf in der Kriegsakademie und im General- stabe der größte Wert gelegt. Das Wort Napoleons des Ersten, daß die Phantasie eine der wesentlichsten Geistesgaben des Feldherrn sei, bestätigt diese Auffassung. Sie befähigt nicht nur dazu, sich aus wenigen einander wider¬ sprechenden Nachrichten ein Bild zu machen von dem, was der Feind tut, soudern sie gibt allein jedem Führer die Möglichkeit, sich die Wirkung seiner eignen Befehle im voraus vorzustellen und die so oft mißbrauchten und miß- verstandnen „Friedenserfahrungen" — ein Begriff, der eine gewisse Selbst- ironie enthält — richtig für den Krieg anzuwenden. Verfolgen wir nun das Manöver im einzelnen. Die preußische Armee war die erste, die ihren Friedensübungen kriegsmäßige Verhältnisse unterlegte und damit die Entschlüsse zweier gegeneinander fechtenden Truppenführer in den Vordergrund der Übung schob. Wilhelm der Erste hat wesentlich durch diese Übungen seine Offiziere zu der in seinen Feldzügen so viel bewunderten Selbständigkeit und Entschlußfreudigkeit erzogen, die dem preußischen Heere einen unerreichbaren Vorsprung vor ihren Gegnern sicherte. Es ist so im Laufe der Jahre in der Armee zu etwas selbstverständlichen geworden, daß nicht nur bei jedem Manöver, jeder Felddicnstübung, sondern sogar bei jedem Exerzierplatzgefecht dem Führer eine „Aufgabe," d. h. irgendeine Kriegslage gegeben wird, innerhalb deren er sich mit seiner Truppe bewegen soll. Das geht so weit, daß bei uns kein Hauptmann mit seiner Kompagnie ein Gefecht übt, ohne sich selbst in eine solche Lage hineinzudenken und diese Lage seiner Kompagnie zum bessern Verständnis mitzuteilen. Diese Art von Ausbildung ist jetzt bei allen Militärmächten gebräuchlich, aber 1870 war sie zum Beispiel bei den Franzosen noch etwas ganz unbekanntes. Der General du Barciil, derselbe, der bei Vionville die erste französische Kavalleriedivision geführt hat, erzählt in seinen sehr lesenswerten Erinnerungen von einer Truppenrevue, die kurz vor Beginn des Kriegs stattgefunden habe. Dieser habe ein englischer Offizier beigewohnt, der kurz vorher preußische Manöver als Zuschauer mit¬ gemacht hatte. Dieser habe bei allen Bewegungen der französischen Truppen gefragt: 0ü est I'K/votbLsö? Welches ist die angenommne Kriegslage? sodaß die französischen Offiziere schließlich im Spott unter sich die Worte des Eng¬ länders in seiner Aussprache nachgesprochen Hütten. Sie hatten kein Verständnis

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/597>, abgerufen am 19.10.2024.