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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Ausflüge im böhmischen Mittelgebirge

türmchen), dem bekanntesten Punkte des östlichen Erzgebirges, als eine der
schönsten bezeichnet.

Nur verhältnismäßig wenigen, sogar in dem benachbarten Königreich
Sachsen, wird die Fahrt auf der Elbe von Bodenbach bis Leitmeritz, mitten
durch das Mittelgebirge, bekannt sein! Und doch ist sie allein schon überaus
lohnend.

Wer in Bodenbach das Schiff besteigt zu einer Fahrt elbaufwärts -- diese
Richtung ist entschieden vorzuziehn -- dürfte zunächst enttäuscht sein: offnes
Land hat man zur Rechten und zur Linken. Zu sehen gibts aber trotzdem
genug; man braucht nur rückwärts zu schauen: da hat sich der Hohe Schnee¬
berg mit seinem gewaltigen, langen Rücken hingelagert, da taucht nach rechts
hin der prächtig geformte Rosenberg auf, und in der Mitte zwischen beiden
erscheinen die Berge um Bodenbach und auf einem in die Elbe vorspringenden
Felsen das einer mächtigen Kaserne gleichende Schloß von Tetschen. Doch
schon haben wir uns bei Neschwitz der Stelle genähert, an der das Elbtal
enger wird, wo uns links das Vierzehngebirge, rechts das Siebengebirge
grüßen. Welche Szenerie! Und so, wie sie hier beginnt, bleibt sie die nächsten
vier Stunden, gleich reizvoll und gleich abwechslungsreich. Bild reiht sich an
Bild, kaum genossen, entschwindet es wieder unsern Blicken und macht einen:
neuen, womöglich noch schönern Platz. Da erhebt sich zur Linken der zer¬
klüftete, sagenumwobne Sperlingstein, von dessen Burg sich der letzte Ritter,
ein grausamer Heide, mit seinem Schlachtroß in die Tiefe stürzte, um nicht
lebend in die Hände seiner siegreichen christlichen Feinde zu geraten; da wird
ein Dorf, dort wieder eins sichtbar, lauschig versteckt sich das Kirchlein hinter
den Bäumen. Jetzt gleicht der Fluß einem großen, sich lang hinziehenden
See, der vor und hinter uns und zu beiden Seiten von hohen, teilweise schroff
aufsteigenden, schön bewaldeten Bergen gebildet ist. Jetzt sehen wir Waltirsche
mit seinem kunstgeschichtlich bedeutenden Kirchlein; auf einem Felsen ist es
erbaut, der weit in die Elbe hineinreichend dem Schiffe den Weg versperren
zu wollen scheint, im Bunde mit der kolossalen steilen Klingsteinwand des
Ziegenberges, der sich gegenüber aus dem Strome wie ein neues Hindernis
erhebt. Und über dem allen thront im Hintergrunde die Hohe Wostrey, an
deren schönen Formen wir uns später noch mehr erfreuen werden. Dann
kommt Aussig -- schön bleibt auch hier die Landschaft, so sehr sie auch durch
lange Reihen von Frachtkähnen, die aus unendlich vielen Loris Kohlen auf¬
nehmen, durch rauchende und qualmende Krame und Lokomotiven beeinträchtigt
wird. Ein interessanter Anblick! Wir bekommen einen Begriff von dem gro߬
artigen Umschlagsverkehr, der an diesem Zentralsitz des nordwestböhmischen
Kohlenhandels und an dem bedeutendsten österreichischen Stapelplatz für Zucker
herrscht und von Jahr zu Jahr immer noch mehr wächst. In langsamer Fahrt
sucht sich unser Schiff seinen Weg durch das Gewirr der großen und der
kleinen Kähne, der hin und her huschender Schraubendampfer, der mit ihrer
Kette rasselnden Kettenschlepper und der andern noch viel größern Schlepp¬
dampfer, die mit ihren gewaltigen Schaufelrädern das Wasser vom untersten
Grunde aufwühlen und über die starken Wogen die kleinern Fahrzeuge auf


Ausflüge im böhmischen Mittelgebirge

türmchen), dem bekanntesten Punkte des östlichen Erzgebirges, als eine der
schönsten bezeichnet.

Nur verhältnismäßig wenigen, sogar in dem benachbarten Königreich
Sachsen, wird die Fahrt auf der Elbe von Bodenbach bis Leitmeritz, mitten
durch das Mittelgebirge, bekannt sein! Und doch ist sie allein schon überaus
lohnend.

Wer in Bodenbach das Schiff besteigt zu einer Fahrt elbaufwärts — diese
Richtung ist entschieden vorzuziehn — dürfte zunächst enttäuscht sein: offnes
Land hat man zur Rechten und zur Linken. Zu sehen gibts aber trotzdem
genug; man braucht nur rückwärts zu schauen: da hat sich der Hohe Schnee¬
berg mit seinem gewaltigen, langen Rücken hingelagert, da taucht nach rechts
hin der prächtig geformte Rosenberg auf, und in der Mitte zwischen beiden
erscheinen die Berge um Bodenbach und auf einem in die Elbe vorspringenden
Felsen das einer mächtigen Kaserne gleichende Schloß von Tetschen. Doch
schon haben wir uns bei Neschwitz der Stelle genähert, an der das Elbtal
enger wird, wo uns links das Vierzehngebirge, rechts das Siebengebirge
grüßen. Welche Szenerie! Und so, wie sie hier beginnt, bleibt sie die nächsten
vier Stunden, gleich reizvoll und gleich abwechslungsreich. Bild reiht sich an
Bild, kaum genossen, entschwindet es wieder unsern Blicken und macht einen:
neuen, womöglich noch schönern Platz. Da erhebt sich zur Linken der zer¬
klüftete, sagenumwobne Sperlingstein, von dessen Burg sich der letzte Ritter,
ein grausamer Heide, mit seinem Schlachtroß in die Tiefe stürzte, um nicht
lebend in die Hände seiner siegreichen christlichen Feinde zu geraten; da wird
ein Dorf, dort wieder eins sichtbar, lauschig versteckt sich das Kirchlein hinter
den Bäumen. Jetzt gleicht der Fluß einem großen, sich lang hinziehenden
See, der vor und hinter uns und zu beiden Seiten von hohen, teilweise schroff
aufsteigenden, schön bewaldeten Bergen gebildet ist. Jetzt sehen wir Waltirsche
mit seinem kunstgeschichtlich bedeutenden Kirchlein; auf einem Felsen ist es
erbaut, der weit in die Elbe hineinreichend dem Schiffe den Weg versperren
zu wollen scheint, im Bunde mit der kolossalen steilen Klingsteinwand des
Ziegenberges, der sich gegenüber aus dem Strome wie ein neues Hindernis
erhebt. Und über dem allen thront im Hintergrunde die Hohe Wostrey, an
deren schönen Formen wir uns später noch mehr erfreuen werden. Dann
kommt Aussig — schön bleibt auch hier die Landschaft, so sehr sie auch durch
lange Reihen von Frachtkähnen, die aus unendlich vielen Loris Kohlen auf¬
nehmen, durch rauchende und qualmende Krame und Lokomotiven beeinträchtigt
wird. Ein interessanter Anblick! Wir bekommen einen Begriff von dem gro߬
artigen Umschlagsverkehr, der an diesem Zentralsitz des nordwestböhmischen
Kohlenhandels und an dem bedeutendsten österreichischen Stapelplatz für Zucker
herrscht und von Jahr zu Jahr immer noch mehr wächst. In langsamer Fahrt
sucht sich unser Schiff seinen Weg durch das Gewirr der großen und der
kleinen Kähne, der hin und her huschender Schraubendampfer, der mit ihrer
Kette rasselnden Kettenschlepper und der andern noch viel größern Schlepp¬
dampfer, die mit ihren gewaltigen Schaufelrädern das Wasser vom untersten
Grunde aufwühlen und über die starken Wogen die kleinern Fahrzeuge auf


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[0549] Ausflüge im böhmischen Mittelgebirge türmchen), dem bekanntesten Punkte des östlichen Erzgebirges, als eine der schönsten bezeichnet. Nur verhältnismäßig wenigen, sogar in dem benachbarten Königreich Sachsen, wird die Fahrt auf der Elbe von Bodenbach bis Leitmeritz, mitten durch das Mittelgebirge, bekannt sein! Und doch ist sie allein schon überaus lohnend. Wer in Bodenbach das Schiff besteigt zu einer Fahrt elbaufwärts — diese Richtung ist entschieden vorzuziehn — dürfte zunächst enttäuscht sein: offnes Land hat man zur Rechten und zur Linken. Zu sehen gibts aber trotzdem genug; man braucht nur rückwärts zu schauen: da hat sich der Hohe Schnee¬ berg mit seinem gewaltigen, langen Rücken hingelagert, da taucht nach rechts hin der prächtig geformte Rosenberg auf, und in der Mitte zwischen beiden erscheinen die Berge um Bodenbach und auf einem in die Elbe vorspringenden Felsen das einer mächtigen Kaserne gleichende Schloß von Tetschen. Doch schon haben wir uns bei Neschwitz der Stelle genähert, an der das Elbtal enger wird, wo uns links das Vierzehngebirge, rechts das Siebengebirge grüßen. Welche Szenerie! Und so, wie sie hier beginnt, bleibt sie die nächsten vier Stunden, gleich reizvoll und gleich abwechslungsreich. Bild reiht sich an Bild, kaum genossen, entschwindet es wieder unsern Blicken und macht einen: neuen, womöglich noch schönern Platz. Da erhebt sich zur Linken der zer¬ klüftete, sagenumwobne Sperlingstein, von dessen Burg sich der letzte Ritter, ein grausamer Heide, mit seinem Schlachtroß in die Tiefe stürzte, um nicht lebend in die Hände seiner siegreichen christlichen Feinde zu geraten; da wird ein Dorf, dort wieder eins sichtbar, lauschig versteckt sich das Kirchlein hinter den Bäumen. Jetzt gleicht der Fluß einem großen, sich lang hinziehenden See, der vor und hinter uns und zu beiden Seiten von hohen, teilweise schroff aufsteigenden, schön bewaldeten Bergen gebildet ist. Jetzt sehen wir Waltirsche mit seinem kunstgeschichtlich bedeutenden Kirchlein; auf einem Felsen ist es erbaut, der weit in die Elbe hineinreichend dem Schiffe den Weg versperren zu wollen scheint, im Bunde mit der kolossalen steilen Klingsteinwand des Ziegenberges, der sich gegenüber aus dem Strome wie ein neues Hindernis erhebt. Und über dem allen thront im Hintergrunde die Hohe Wostrey, an deren schönen Formen wir uns später noch mehr erfreuen werden. Dann kommt Aussig — schön bleibt auch hier die Landschaft, so sehr sie auch durch lange Reihen von Frachtkähnen, die aus unendlich vielen Loris Kohlen auf¬ nehmen, durch rauchende und qualmende Krame und Lokomotiven beeinträchtigt wird. Ein interessanter Anblick! Wir bekommen einen Begriff von dem gro߬ artigen Umschlagsverkehr, der an diesem Zentralsitz des nordwestböhmischen Kohlenhandels und an dem bedeutendsten österreichischen Stapelplatz für Zucker herrscht und von Jahr zu Jahr immer noch mehr wächst. In langsamer Fahrt sucht sich unser Schiff seinen Weg durch das Gewirr der großen und der kleinen Kähne, der hin und her huschender Schraubendampfer, der mit ihrer Kette rasselnden Kettenschlepper und der andern noch viel größern Schlepp¬ dampfer, die mit ihren gewaltigen Schaufelrädern das Wasser vom untersten Grunde aufwühlen und über die starken Wogen die kleinern Fahrzeuge auf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/549>, abgerufen am 19.10.2024.