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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Sie schnell hinunter, Desideria kann angehn und Ihnen helfen; ja, Desideria, du
hörst, was ich sage. Ihr müßt vor der Gartentür und um den Rasen herum noch
etwas Harken.

Stolz schritt Desideria zur Tür hinaus, und Stine watschelte hinterdrein.

Es entstand ein peinliches Schweigen, man hörte die Schritte der sich Ent¬
fernenden über die Flur und die Treppe hinabgehn. Als sie allein waren, setzte
sich Frau Lönberg hin, spiegelte mit Wohlbehagen ihr noch ganz jugendliches Gesicht
in dem kleinen Toilettenspiegel, sah den Apotheker drohend an und sagte: Das will
ich dir nur ein für allemal sagen, Mads, mach dich nicht lächerlich diesem jungen
Mädchen gegenüber. Mir kann es ja einerlei sein, denn ich bin nicht bange. Aber
du solltest doch um deiner selbst willen ein klein wenig vorsichtig sein. Du hast
immer eine kleine Schwäche für ein hübsches Gesicht gehabt, ja das weiß ich recht
gut; das war doch auch der Grund, warum du mich genommen hast -- wenigstens
einer von den Gründen --

Nein, ich versichre dir --

Ach wast -- Aber so laß doch das ewige Spielen mit den Quasten an der
Chaiselongue!

Ich mache mir nichts aus Schönheit, ich habe nie danach gesehen!

Der Apotheker hatte Recht. Er war im Grunde verliebter in den Totenkopf
auf den Giftetiketten als in das schönste Frauengesicht.

Nun ja, ich glaube dir schon, lieber Lönberg, sagte sie milder gestimmt; aber
sage mir doch, warum hast du nur die blaue Hyazinthe hier im Zimmer der Er¬
zieherin vor das Fenster gestellt? Glaubst du, der Graf hätte mir Hyazinthen
hingestellt? Das würde sich die Gräfin sehr verbeten haben. Denk doch, wenn
die Damen aus der Umgegend hier Toilette machen und fragen: Nein, was für
eine schöne Hyazinthe! Von wem haben Sie die bekommen? -- Ach, die hat mir
Herr Apotheker Lönberg geschenkt! Denk dir doch, die Erzieherin verliebte sich in
dich -- Erzieherinnen sind immer verliebt --, dann stiege es dir zu Kopf, viel
kannst du ja nicht vertragen, lieber Mads. -- Aber was ist denn da? Ist da
nicht jemand an der Tür?

Schnell schlich sie an die Tür, riß sie auf, und der Apothekerlehrling taumelte
ins Zimmer herein, gefolgt von dem neunjährigen Preber, der sofort in ein lautes
Geheul ausbrach.

Was soll das bedeuten, Brask? fragte Frau Lönberg streng.

Da ist ein schweres Rezept, das kann der Provisor nicht lesen. Die Schrift
vom Herrn Physikus wird immer undeutlicher.

Brask, sagte der Apotheker, nehmen Sie die Hyazinthe und tragen Sie sie in
das Zimmer des Provisors.

Gehn Sie, Brask, und kümmern Sie sich um die Apothekerkruken; das ist
das beste, was Sie tun können, sagte Frau Lönberg und zeigte auf die Tür, durch
die der Lehrling verschwand.

In das Zimmer des Provisors! bist du verrückt, Mads! Du kennst doch
seine giftige Zunge; der brüstet sich sofort damit, daß ich sie ihm geschenkt
hätte! -- Preber, nimm die Blume und stelle sie in das Boudoir. Geh aber
vorsichtig damit.

Preber nahm die Blume und ging vorsichtig damit, solange er sich im Zimmer
befand.

Als er hinaus war, sagte Frau Lönberg: Ich habe mich schon immer über
den alten Kaktus geärgert, der unten steht, der kann hier herauf kommen! Er
füllt doch seinen Platz aus; und wir sagen natürlich, daß es etwas seltnes ist.

Das ist es auch, murmelte der Apotheker, es ist ja ein versus FranäiSorus.

In demselben Augenblick verkündete ein Getöse, daß Preber die Treppe
hinunterfiel. Der Apotheker öffnete die Tür und rief: Hast du schon wieder ein
Unheil angerichtet?


Grenzboten III 1905 55
Junge Herzen

Sie schnell hinunter, Desideria kann angehn und Ihnen helfen; ja, Desideria, du
hörst, was ich sage. Ihr müßt vor der Gartentür und um den Rasen herum noch
etwas Harken.

Stolz schritt Desideria zur Tür hinaus, und Stine watschelte hinterdrein.

Es entstand ein peinliches Schweigen, man hörte die Schritte der sich Ent¬
fernenden über die Flur und die Treppe hinabgehn. Als sie allein waren, setzte
sich Frau Lönberg hin, spiegelte mit Wohlbehagen ihr noch ganz jugendliches Gesicht
in dem kleinen Toilettenspiegel, sah den Apotheker drohend an und sagte: Das will
ich dir nur ein für allemal sagen, Mads, mach dich nicht lächerlich diesem jungen
Mädchen gegenüber. Mir kann es ja einerlei sein, denn ich bin nicht bange. Aber
du solltest doch um deiner selbst willen ein klein wenig vorsichtig sein. Du hast
immer eine kleine Schwäche für ein hübsches Gesicht gehabt, ja das weiß ich recht
gut; das war doch auch der Grund, warum du mich genommen hast — wenigstens
einer von den Gründen —

Nein, ich versichre dir —

Ach wast — Aber so laß doch das ewige Spielen mit den Quasten an der
Chaiselongue!

Ich mache mir nichts aus Schönheit, ich habe nie danach gesehen!

Der Apotheker hatte Recht. Er war im Grunde verliebter in den Totenkopf
auf den Giftetiketten als in das schönste Frauengesicht.

Nun ja, ich glaube dir schon, lieber Lönberg, sagte sie milder gestimmt; aber
sage mir doch, warum hast du nur die blaue Hyazinthe hier im Zimmer der Er¬
zieherin vor das Fenster gestellt? Glaubst du, der Graf hätte mir Hyazinthen
hingestellt? Das würde sich die Gräfin sehr verbeten haben. Denk doch, wenn
die Damen aus der Umgegend hier Toilette machen und fragen: Nein, was für
eine schöne Hyazinthe! Von wem haben Sie die bekommen? — Ach, die hat mir
Herr Apotheker Lönberg geschenkt! Denk dir doch, die Erzieherin verliebte sich in
dich — Erzieherinnen sind immer verliebt —, dann stiege es dir zu Kopf, viel
kannst du ja nicht vertragen, lieber Mads. — Aber was ist denn da? Ist da
nicht jemand an der Tür?

Schnell schlich sie an die Tür, riß sie auf, und der Apothekerlehrling taumelte
ins Zimmer herein, gefolgt von dem neunjährigen Preber, der sofort in ein lautes
Geheul ausbrach.

Was soll das bedeuten, Brask? fragte Frau Lönberg streng.

Da ist ein schweres Rezept, das kann der Provisor nicht lesen. Die Schrift
vom Herrn Physikus wird immer undeutlicher.

Brask, sagte der Apotheker, nehmen Sie die Hyazinthe und tragen Sie sie in
das Zimmer des Provisors.

Gehn Sie, Brask, und kümmern Sie sich um die Apothekerkruken; das ist
das beste, was Sie tun können, sagte Frau Lönberg und zeigte auf die Tür, durch
die der Lehrling verschwand.

In das Zimmer des Provisors! bist du verrückt, Mads! Du kennst doch
seine giftige Zunge; der brüstet sich sofort damit, daß ich sie ihm geschenkt
hätte! — Preber, nimm die Blume und stelle sie in das Boudoir. Geh aber
vorsichtig damit.

Preber nahm die Blume und ging vorsichtig damit, solange er sich im Zimmer
befand.

Als er hinaus war, sagte Frau Lönberg: Ich habe mich schon immer über
den alten Kaktus geärgert, der unten steht, der kann hier herauf kommen! Er
füllt doch seinen Platz aus; und wir sagen natürlich, daß es etwas seltnes ist.

Das ist es auch, murmelte der Apotheker, es ist ja ein versus FranäiSorus.

In demselben Augenblick verkündete ein Getöse, daß Preber die Treppe
hinunterfiel. Der Apotheker öffnete die Tür und rief: Hast du schon wieder ein
Unheil angerichtet?


Grenzboten III 1905 55
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[0441] Junge Herzen Sie schnell hinunter, Desideria kann angehn und Ihnen helfen; ja, Desideria, du hörst, was ich sage. Ihr müßt vor der Gartentür und um den Rasen herum noch etwas Harken. Stolz schritt Desideria zur Tür hinaus, und Stine watschelte hinterdrein. Es entstand ein peinliches Schweigen, man hörte die Schritte der sich Ent¬ fernenden über die Flur und die Treppe hinabgehn. Als sie allein waren, setzte sich Frau Lönberg hin, spiegelte mit Wohlbehagen ihr noch ganz jugendliches Gesicht in dem kleinen Toilettenspiegel, sah den Apotheker drohend an und sagte: Das will ich dir nur ein für allemal sagen, Mads, mach dich nicht lächerlich diesem jungen Mädchen gegenüber. Mir kann es ja einerlei sein, denn ich bin nicht bange. Aber du solltest doch um deiner selbst willen ein klein wenig vorsichtig sein. Du hast immer eine kleine Schwäche für ein hübsches Gesicht gehabt, ja das weiß ich recht gut; das war doch auch der Grund, warum du mich genommen hast — wenigstens einer von den Gründen — Nein, ich versichre dir — Ach wast — Aber so laß doch das ewige Spielen mit den Quasten an der Chaiselongue! Ich mache mir nichts aus Schönheit, ich habe nie danach gesehen! Der Apotheker hatte Recht. Er war im Grunde verliebter in den Totenkopf auf den Giftetiketten als in das schönste Frauengesicht. Nun ja, ich glaube dir schon, lieber Lönberg, sagte sie milder gestimmt; aber sage mir doch, warum hast du nur die blaue Hyazinthe hier im Zimmer der Er¬ zieherin vor das Fenster gestellt? Glaubst du, der Graf hätte mir Hyazinthen hingestellt? Das würde sich die Gräfin sehr verbeten haben. Denk doch, wenn die Damen aus der Umgegend hier Toilette machen und fragen: Nein, was für eine schöne Hyazinthe! Von wem haben Sie die bekommen? — Ach, die hat mir Herr Apotheker Lönberg geschenkt! Denk dir doch, die Erzieherin verliebte sich in dich — Erzieherinnen sind immer verliebt —, dann stiege es dir zu Kopf, viel kannst du ja nicht vertragen, lieber Mads. — Aber was ist denn da? Ist da nicht jemand an der Tür? Schnell schlich sie an die Tür, riß sie auf, und der Apothekerlehrling taumelte ins Zimmer herein, gefolgt von dem neunjährigen Preber, der sofort in ein lautes Geheul ausbrach. Was soll das bedeuten, Brask? fragte Frau Lönberg streng. Da ist ein schweres Rezept, das kann der Provisor nicht lesen. Die Schrift vom Herrn Physikus wird immer undeutlicher. Brask, sagte der Apotheker, nehmen Sie die Hyazinthe und tragen Sie sie in das Zimmer des Provisors. Gehn Sie, Brask, und kümmern Sie sich um die Apothekerkruken; das ist das beste, was Sie tun können, sagte Frau Lönberg und zeigte auf die Tür, durch die der Lehrling verschwand. In das Zimmer des Provisors! bist du verrückt, Mads! Du kennst doch seine giftige Zunge; der brüstet sich sofort damit, daß ich sie ihm geschenkt hätte! — Preber, nimm die Blume und stelle sie in das Boudoir. Geh aber vorsichtig damit. Preber nahm die Blume und ging vorsichtig damit, solange er sich im Zimmer befand. Als er hinaus war, sagte Frau Lönberg: Ich habe mich schon immer über den alten Kaktus geärgert, der unten steht, der kann hier herauf kommen! Er füllt doch seinen Platz aus; und wir sagen natürlich, daß es etwas seltnes ist. Das ist es auch, murmelte der Apotheker, es ist ja ein versus FranäiSorus. In demselben Augenblick verkündete ein Getöse, daß Preber die Treppe hinunterfiel. Der Apotheker öffnete die Tür und rief: Hast du schon wieder ein Unheil angerichtet? Grenzboten III 1905 55

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/441>, abgerufen am 19.10.2024.