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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Weitere Erinnerungen einer Lehrerin

Die Fortbildungsschule hat aber auch soziale Aufgaben, Wer Gelegen¬
heit hat, einen Blick in das Volksleben zu tun, der weiß, wie Not, unge¬
nügende Vorbildung und Tüchtigkeit, Verhetzung und Urteilslosigkeit zusammen
eine tiefe Verbitterung der untern Stände gegen die Bessergestellten erzeugt
haben. Wenn die Frauen auch von Natur aus in allen Dingen und somit
auch in politischen konservativer gesinnt sind, so wird man doch bei einigen
von ihnen einen Haß finden, den man nur mit Schillers Worten: "Da
werden Weiber zu Hyänen" bezeichnen kann. Die Belehrung über das
politische Leben für die Frauen des Volkes ist durchaus notwendig. Die
Fortbildungsschule hat die soziale Aufgabe, die unklaren Gedanken der Jugend
durch ruhige, objektive Belehrung zu lenken, zu veredeln und zugleich dem
jungen Geschlecht zu einem den Kräften und Gaben der einzelnen angemessenen
Vorwärtskommen im Leben zu helfen.

Damit komme ich zu der dritten Aufgabe der Fortbildungsschule, der
wirtschaftlich-praktischen. Die zahllosen Heere der "ungelernten Arbeiterinnen"
haben die Hungerlöhne und damit den sittlichen Tiefstand so vieler geschaffen.
Die Fortbildungsschule muß nun die heutigen Erwerbsverhältnisse berück¬
sichtigen, sie muß eine grundlegende Ausbildung für alle einfachen Berufe
geben. Dagegen muß sie alle Vorbildung für höhere Arbeitsleistungen den
Fachschulen, also den Koch-, den Gewerbe- und den Handelsschüler überlassen.
Sie darf nicht vergessen, daß ihre Hauptaufgabe die ist, die jungen Mädchen
für den Hausfrauen- und Mutterberuf vorzubereiten. Sie soll die Mädchen
tüchtig machen, sich bis zu ihrer Ehe ihr Brot in Ehren zu verdienen und
später in der Ehe ihren Platz ausfüllen zu können. Aus dieser doppelten
Aufgabe ergeben sich die zu wählenden Unterrichtsfächer. Im Mittelpunkt
steht als ethisches Fach Deutsch, man verbinde es mit Besprechungen aus dem
Gebiete der Gesundheitsleyre, der Erziehungslehre, der Volkswirtschaftslehre
und der Bürgerkunde. Die Pflege des Zeichnens und auch des Gesangs soll
den Bestrebungen der "Kunsterziehung" entgegenkommen, die Freude am Schönen
wecken, zu seinem Genießen fähig machen.

Die hauswirtschaftlichen Fächer müssen Maschinennähen, Ausbessern,
Stopfen, einfaches Schneidern, Plätten, Kochen und hauswirtschaftliche Rech¬
nungsführung lehren. Die Berufsbildung kann durch Unterweisung in Rechnen,
Buchführung, Korrespondenz, Stenographie, Maschinenschreiben, Schneidern,
Putz und Wäschenähen usw. gefördert werden.

Bestimmte Normen kann man natürlich für die obligatorische Fortbildungs¬
schule nur so weit aufstellen, daß man sich über die Grundprinzipien einig
wird, im übrigen muß sie sich den örtlichen Verhältnissen anpassen. Das,
was als wirklich erreichbar von der zukünftigen Gesetzgebung verlangt werden
kann, ist eine wenigstens dreijährige Fortbildungsschulpflicht mit sechs bis acht
obligatorischen Stunden in der Woche. Zur Erreichung dieser Änderung in der
Jugendbildung ist zweierlei notwendig: eine Änderung der Gesetzgebung und
eine tatkräftige Unterstützung durch alle Freunde des Volkes und der Jugend.

Wer die Jugend hat, der hat die Zukunft, das ist ein wahres Wort.
Man hört so oft Klagen von Gliedern der höhern Stunde über die so sieht-


Weitere Erinnerungen einer Lehrerin

Die Fortbildungsschule hat aber auch soziale Aufgaben, Wer Gelegen¬
heit hat, einen Blick in das Volksleben zu tun, der weiß, wie Not, unge¬
nügende Vorbildung und Tüchtigkeit, Verhetzung und Urteilslosigkeit zusammen
eine tiefe Verbitterung der untern Stände gegen die Bessergestellten erzeugt
haben. Wenn die Frauen auch von Natur aus in allen Dingen und somit
auch in politischen konservativer gesinnt sind, so wird man doch bei einigen
von ihnen einen Haß finden, den man nur mit Schillers Worten: „Da
werden Weiber zu Hyänen" bezeichnen kann. Die Belehrung über das
politische Leben für die Frauen des Volkes ist durchaus notwendig. Die
Fortbildungsschule hat die soziale Aufgabe, die unklaren Gedanken der Jugend
durch ruhige, objektive Belehrung zu lenken, zu veredeln und zugleich dem
jungen Geschlecht zu einem den Kräften und Gaben der einzelnen angemessenen
Vorwärtskommen im Leben zu helfen.

Damit komme ich zu der dritten Aufgabe der Fortbildungsschule, der
wirtschaftlich-praktischen. Die zahllosen Heere der „ungelernten Arbeiterinnen"
haben die Hungerlöhne und damit den sittlichen Tiefstand so vieler geschaffen.
Die Fortbildungsschule muß nun die heutigen Erwerbsverhältnisse berück¬
sichtigen, sie muß eine grundlegende Ausbildung für alle einfachen Berufe
geben. Dagegen muß sie alle Vorbildung für höhere Arbeitsleistungen den
Fachschulen, also den Koch-, den Gewerbe- und den Handelsschüler überlassen.
Sie darf nicht vergessen, daß ihre Hauptaufgabe die ist, die jungen Mädchen
für den Hausfrauen- und Mutterberuf vorzubereiten. Sie soll die Mädchen
tüchtig machen, sich bis zu ihrer Ehe ihr Brot in Ehren zu verdienen und
später in der Ehe ihren Platz ausfüllen zu können. Aus dieser doppelten
Aufgabe ergeben sich die zu wählenden Unterrichtsfächer. Im Mittelpunkt
steht als ethisches Fach Deutsch, man verbinde es mit Besprechungen aus dem
Gebiete der Gesundheitsleyre, der Erziehungslehre, der Volkswirtschaftslehre
und der Bürgerkunde. Die Pflege des Zeichnens und auch des Gesangs soll
den Bestrebungen der „Kunsterziehung" entgegenkommen, die Freude am Schönen
wecken, zu seinem Genießen fähig machen.

Die hauswirtschaftlichen Fächer müssen Maschinennähen, Ausbessern,
Stopfen, einfaches Schneidern, Plätten, Kochen und hauswirtschaftliche Rech¬
nungsführung lehren. Die Berufsbildung kann durch Unterweisung in Rechnen,
Buchführung, Korrespondenz, Stenographie, Maschinenschreiben, Schneidern,
Putz und Wäschenähen usw. gefördert werden.

Bestimmte Normen kann man natürlich für die obligatorische Fortbildungs¬
schule nur so weit aufstellen, daß man sich über die Grundprinzipien einig
wird, im übrigen muß sie sich den örtlichen Verhältnissen anpassen. Das,
was als wirklich erreichbar von der zukünftigen Gesetzgebung verlangt werden
kann, ist eine wenigstens dreijährige Fortbildungsschulpflicht mit sechs bis acht
obligatorischen Stunden in der Woche. Zur Erreichung dieser Änderung in der
Jugendbildung ist zweierlei notwendig: eine Änderung der Gesetzgebung und
eine tatkräftige Unterstützung durch alle Freunde des Volkes und der Jugend.

Wer die Jugend hat, der hat die Zukunft, das ist ein wahres Wort.
Man hört so oft Klagen von Gliedern der höhern Stunde über die so sieht-


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[0315] Weitere Erinnerungen einer Lehrerin Die Fortbildungsschule hat aber auch soziale Aufgaben, Wer Gelegen¬ heit hat, einen Blick in das Volksleben zu tun, der weiß, wie Not, unge¬ nügende Vorbildung und Tüchtigkeit, Verhetzung und Urteilslosigkeit zusammen eine tiefe Verbitterung der untern Stände gegen die Bessergestellten erzeugt haben. Wenn die Frauen auch von Natur aus in allen Dingen und somit auch in politischen konservativer gesinnt sind, so wird man doch bei einigen von ihnen einen Haß finden, den man nur mit Schillers Worten: „Da werden Weiber zu Hyänen" bezeichnen kann. Die Belehrung über das politische Leben für die Frauen des Volkes ist durchaus notwendig. Die Fortbildungsschule hat die soziale Aufgabe, die unklaren Gedanken der Jugend durch ruhige, objektive Belehrung zu lenken, zu veredeln und zugleich dem jungen Geschlecht zu einem den Kräften und Gaben der einzelnen angemessenen Vorwärtskommen im Leben zu helfen. Damit komme ich zu der dritten Aufgabe der Fortbildungsschule, der wirtschaftlich-praktischen. Die zahllosen Heere der „ungelernten Arbeiterinnen" haben die Hungerlöhne und damit den sittlichen Tiefstand so vieler geschaffen. Die Fortbildungsschule muß nun die heutigen Erwerbsverhältnisse berück¬ sichtigen, sie muß eine grundlegende Ausbildung für alle einfachen Berufe geben. Dagegen muß sie alle Vorbildung für höhere Arbeitsleistungen den Fachschulen, also den Koch-, den Gewerbe- und den Handelsschüler überlassen. Sie darf nicht vergessen, daß ihre Hauptaufgabe die ist, die jungen Mädchen für den Hausfrauen- und Mutterberuf vorzubereiten. Sie soll die Mädchen tüchtig machen, sich bis zu ihrer Ehe ihr Brot in Ehren zu verdienen und später in der Ehe ihren Platz ausfüllen zu können. Aus dieser doppelten Aufgabe ergeben sich die zu wählenden Unterrichtsfächer. Im Mittelpunkt steht als ethisches Fach Deutsch, man verbinde es mit Besprechungen aus dem Gebiete der Gesundheitsleyre, der Erziehungslehre, der Volkswirtschaftslehre und der Bürgerkunde. Die Pflege des Zeichnens und auch des Gesangs soll den Bestrebungen der „Kunsterziehung" entgegenkommen, die Freude am Schönen wecken, zu seinem Genießen fähig machen. Die hauswirtschaftlichen Fächer müssen Maschinennähen, Ausbessern, Stopfen, einfaches Schneidern, Plätten, Kochen und hauswirtschaftliche Rech¬ nungsführung lehren. Die Berufsbildung kann durch Unterweisung in Rechnen, Buchführung, Korrespondenz, Stenographie, Maschinenschreiben, Schneidern, Putz und Wäschenähen usw. gefördert werden. Bestimmte Normen kann man natürlich für die obligatorische Fortbildungs¬ schule nur so weit aufstellen, daß man sich über die Grundprinzipien einig wird, im übrigen muß sie sich den örtlichen Verhältnissen anpassen. Das, was als wirklich erreichbar von der zukünftigen Gesetzgebung verlangt werden kann, ist eine wenigstens dreijährige Fortbildungsschulpflicht mit sechs bis acht obligatorischen Stunden in der Woche. Zur Erreichung dieser Änderung in der Jugendbildung ist zweierlei notwendig: eine Änderung der Gesetzgebung und eine tatkräftige Unterstützung durch alle Freunde des Volkes und der Jugend. Wer die Jugend hat, der hat die Zukunft, das ist ein wahres Wort. Man hört so oft Klagen von Gliedern der höhern Stunde über die so sieht-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/315>, abgerufen am 20.10.2024.