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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Zur Frage der katholischen Studentenkorporationen

sionelle Einseitigkeiten viel leichter ab; schließt man sie von gemeinsamer Mit¬
arbeit aus, so ziehen sie sich auf sich selbst zurück und unterliegen unkontrollier¬
baren Einflüssen." Das mögen sich insbesondre die gesagt sein lassen, die kein
höheres Ziel kennen, als Studentenausschüsse ohne die konfessionellen Kor¬
porationen zu gründen.

Ein Blick auf die bisherigen "Erfolge" der Bewegung bestätigt denn auch
diese Warnungen vollkommen. Nur zwei Beispiele. Sämtliche vier Verbände
katholischer Korporationen, die sich vorher an den meisten Hochschulen kühl, ja
oft geradezu feindlich gegenüberstanden, haben einen Gesamtausschuß gegründet
als praktischeres Gegenstück zu dem Verbände deutscher Hochschulen. Und beim
Bonifatiusjubiläum in Fulda waren die beiden größten offiziell vertreten, der
Verband der Vereine und der d V.

Ein weiterer "Erfolg" droht, den abzuwenden ich vor allem diese Flucht
in die Öffentlichkeit unternehme, zumal da der internen Diskussion von gewisser
Seite Schwierigkeiten bereitet werden. Gegenwärtig wird nämlich im v. V.
die Frage eines zwangsweisen Zusammenschlusses aller Philister zu einem
Alten-Herren-Bund eifrig erörtert. Dieser Bund soll nach dem schon ver¬
öffentlichten Satzungsentwurf in gewissen Angelegenheiten ein sehr weitgehendes
Stimmrecht erhalten und wird natürlich die aktiven Verbindungen insoweit
an die Wand drücken. Eine wie gewaltige Stärkung des geistlichen Ein¬
flusses damit verbunden wäre, wird man erkennen, wenn man hört, daß am
1. Juni 1905 von 1337 ortsanwesendeu studierenden Mitgliedern des 0. V. nur
59 oder 4,4 Prozent Theologen waren, während die Zahl unter den Alten
Herren im Juni 1905 nicht weniger als 1353 von 3950 oder 34,3 Prozent
ausmachte! Die Gefahr ist aber viel kleiner, wenn sich der Bund auf korpo¬
rativer Grundlage aufbauen würde, d. h. wenn sich die schon bestehenden
Philisterverbände jeder einzelnen Verbindung zu einem Bunde zusammenfanden.
Der (ü. V. hat gegenwärtig 50 Verbindungen/') aber nur in 13 Philister¬
verbänden haben die Theologen wegen der geringen Zahl ihrer Fakultäten und
der bischöflichen Beitrittsverbote die Mehrheit, in 5 davon die absolute. Zudem
stehn an der Spitze der Philisterverbände durchweg Alte Herren, die sich für
das studentische Leben als solches, insbesondre für ihre Verbindung interessieren
und sich um diese verdient gemacht haben. Sie werden einer Ausnutzung des
V. zu unstudentischen Zwecken immer im Wege sein. Darum wird von
den im politischen Leben stehenden Alten Herren (meist Norddeutschen) eine
Organisation auf lokaler Grundlage befürwortet, sodaß die Philister eines Land¬
strichs sogenannte Gauverbände bilden sollen ohne Rücksicht auf ihre Zugehörig¬
keit zu den einzelnen Verbindungen. In diesem Falle kämen Alte Herren an
die Spitze, die, dem freien Geiste des akademischen Lebens entrückt, auf lokalem
Gebiet eine große Rolle spielen, in der Regel durch ihre politische Tätigkeit.
Die Anwärter für diese Posten sind überall schon da und stehn im Vordergrunde



*) Ihre Zahl ist seit dem Dezember v, I. um 3 gestiegen. Neu aufgenommen wurden in
diesem Sommer 299 Füchse gegen 264 im vorigen Jahre. Wenn katholische Korporationen
die ihnen so förderliche Bewegung bekämpfen, dann geschieht es also sicher nicht in ihrem
Interesse, sondern nur in dem des Friedens unter der deutschen Studentenschaft.
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sionelle Einseitigkeiten viel leichter ab; schließt man sie von gemeinsamer Mit¬
arbeit aus, so ziehen sie sich auf sich selbst zurück und unterliegen unkontrollier¬
baren Einflüssen." Das mögen sich insbesondre die gesagt sein lassen, die kein
höheres Ziel kennen, als Studentenausschüsse ohne die konfessionellen Kor¬
porationen zu gründen.

Ein Blick auf die bisherigen „Erfolge" der Bewegung bestätigt denn auch
diese Warnungen vollkommen. Nur zwei Beispiele. Sämtliche vier Verbände
katholischer Korporationen, die sich vorher an den meisten Hochschulen kühl, ja
oft geradezu feindlich gegenüberstanden, haben einen Gesamtausschuß gegründet
als praktischeres Gegenstück zu dem Verbände deutscher Hochschulen. Und beim
Bonifatiusjubiläum in Fulda waren die beiden größten offiziell vertreten, der
Verband der Vereine und der d V.

Ein weiterer „Erfolg" droht, den abzuwenden ich vor allem diese Flucht
in die Öffentlichkeit unternehme, zumal da der internen Diskussion von gewisser
Seite Schwierigkeiten bereitet werden. Gegenwärtig wird nämlich im v. V.
die Frage eines zwangsweisen Zusammenschlusses aller Philister zu einem
Alten-Herren-Bund eifrig erörtert. Dieser Bund soll nach dem schon ver¬
öffentlichten Satzungsentwurf in gewissen Angelegenheiten ein sehr weitgehendes
Stimmrecht erhalten und wird natürlich die aktiven Verbindungen insoweit
an die Wand drücken. Eine wie gewaltige Stärkung des geistlichen Ein¬
flusses damit verbunden wäre, wird man erkennen, wenn man hört, daß am
1. Juni 1905 von 1337 ortsanwesendeu studierenden Mitgliedern des 0. V. nur
59 oder 4,4 Prozent Theologen waren, während die Zahl unter den Alten
Herren im Juni 1905 nicht weniger als 1353 von 3950 oder 34,3 Prozent
ausmachte! Die Gefahr ist aber viel kleiner, wenn sich der Bund auf korpo¬
rativer Grundlage aufbauen würde, d. h. wenn sich die schon bestehenden
Philisterverbände jeder einzelnen Verbindung zu einem Bunde zusammenfanden.
Der (ü. V. hat gegenwärtig 50 Verbindungen/') aber nur in 13 Philister¬
verbänden haben die Theologen wegen der geringen Zahl ihrer Fakultäten und
der bischöflichen Beitrittsverbote die Mehrheit, in 5 davon die absolute. Zudem
stehn an der Spitze der Philisterverbände durchweg Alte Herren, die sich für
das studentische Leben als solches, insbesondre für ihre Verbindung interessieren
und sich um diese verdient gemacht haben. Sie werden einer Ausnutzung des
V. zu unstudentischen Zwecken immer im Wege sein. Darum wird von
den im politischen Leben stehenden Alten Herren (meist Norddeutschen) eine
Organisation auf lokaler Grundlage befürwortet, sodaß die Philister eines Land¬
strichs sogenannte Gauverbände bilden sollen ohne Rücksicht auf ihre Zugehörig¬
keit zu den einzelnen Verbindungen. In diesem Falle kämen Alte Herren an
die Spitze, die, dem freien Geiste des akademischen Lebens entrückt, auf lokalem
Gebiet eine große Rolle spielen, in der Regel durch ihre politische Tätigkeit.
Die Anwärter für diese Posten sind überall schon da und stehn im Vordergrunde



*) Ihre Zahl ist seit dem Dezember v, I. um 3 gestiegen. Neu aufgenommen wurden in
diesem Sommer 299 Füchse gegen 264 im vorigen Jahre. Wenn katholische Korporationen
die ihnen so förderliche Bewegung bekämpfen, dann geschieht es also sicher nicht in ihrem
Interesse, sondern nur in dem des Friedens unter der deutschen Studentenschaft.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/309>, abgerufen am 20.10.2024.