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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Herrenmenschen

Ach was! rief der Peter Strand, ein alter Kerl, einer der wenigen, die den
Kaffee verschmäht hatten und bei der Flasche geblieben waren, ich bin schon dreimal
mit dem Eise abgetrieben.

So? sagte der Doktor, der allen Grund hatte, sich für solche Angelegenheiten
zu interessieren. Wie war denn das? Wie sind Sie denn wieder an Land ge¬
kommen?

Einmal, sagte Peter Struntz, sind wir bis nach sautent hinüber getrieben
worden und übers Eis ans Land gekommen, und das andremal haben sie uns
mit den Booten geholt, und das drittemal, da mußte aber Sankt Michael damig
geschlafen haben, haben wir drei Tage sitzen und warten müssen wie der Kranich
auf gut Wetter.

Mir scheint aber, sagte Ramborn, daß diesesmal die Sache etwas anders liegt.
Wir haben Nebel über uns, und unter den Füßen ein Eis, das ziemlich morsch ist.

Ja, sagten die Männer, Wenn das Eis nicht so morsch wäre, und wir hätten
keinen Nebel, und wenn die Nacht nicht so nahe wäre, dann hätte das mit dem
Abtreiben nicht viel auf sich.

Wir müssen hoffen, sagte der Doktor.

Ja, Herr Doktor, sagten die Männer, wir müssen hoffen.

Aber helfen tuts auch nicht, wandte Peter Struntz ein, indem er den armen
Nest seiner Flasche an der Sonne, die nicht da war, Prüfte. Mir wäre eine Boots-
plauke unter den Füßen lieber.

Darauf schwiegen alle.

Plauz! Da erklang ein Kanonenschuß von Tapnicken her.

Kann uns nichts helfen, sagte Peter Struntz.

Man setzte sich also wieder in Bewegung und suchte eine Stelle aus, die
mutmaßlich in der Mitte des schwimmenden Eisfeldes lag. Noch schien ja dieses
Feld ziemlich groß zu sein, die aber in Eisangelegenheiten Erfahrungen hatten,
wußten, daß wenn erst einmal Wind und Tauwetter hineingerttt, auch ein großes
Eisfeld schnell auseiuauderfällt. Wenn man aber in ein Geschiebe treibender
Schollen hineingerät, dann mag einem Gott gnädig sein, dann ists bald Matthäi
am letzten. Man richtete sich so gut ein, als es gehn wollte. Ein Loch wurde
in das Eis gehauen, und durch dieses Loch wurden die Netze ins Wasser versenkt.
Man war nicht besorgt darum, sie wieder zu finden, wenn man erst glücklich wieder
an Land war. Die Pferde wurden abgesträngt. Es war, als wenn die Tiere
etwas von der Gefahr ahnten, in der sie schwebten. Sie drängten nahe an die
Fischer heran, streckten ihre Köpfe in den Kreis der Männer und kamen immer
wieder, so oft sie auch weggetrieben wurden. Der Doktor und Arte Beit erhielten
Platze auf dem Rande des Schlittens, die andern nahmen ein Brett oder eine
Hand voll Stroh unter die Füße oder setzten sich auf irgend etwas Sitzbares, das
dem Schlitten entnommen wurde. Man steckte sich die Pfeifen an, und der
Doktor verteilte seine Zigarren. Kein Brot und kein Schnaps war da, nur ein
Korb voll Fische. In der Not ißt der Fischer die Fische auch roh. Aber es war
auch kein Hunger da.

Wird schon noch komme", sagte Struntz, wenn wir nicht unter der Weile ver¬
soffen sind. Als wir drei Tage auf dem Eise schwammen, da haben wir uns um
jeden Weißfisch, den wir herausgeangelt haben, gehauen.

Der Wind weht auf Rüster Ort zu, sagte nach einer Weile ein andrer; wenn
wir da Land fassen, dann könnten wir davon kommen.

Man müßte nur wissen, wenn man dort ist. Aber bei dem Nebel!

Mein Vater, meinte ein andrer, ist beim Schacktarp ertrunken.

Beim Schacktarp ertrinkt immer einer.

Und manchmal sinds auch mehrere.

Das Gespräch verstummte. Jeder hing seinen Gedanken nach, und der Doktor
stützte das Kinn auf die Hand und dachte: -- Dumme Geschichte! Aufs Eis


Herrenmenschen

Ach was! rief der Peter Strand, ein alter Kerl, einer der wenigen, die den
Kaffee verschmäht hatten und bei der Flasche geblieben waren, ich bin schon dreimal
mit dem Eise abgetrieben.

So? sagte der Doktor, der allen Grund hatte, sich für solche Angelegenheiten
zu interessieren. Wie war denn das? Wie sind Sie denn wieder an Land ge¬
kommen?

Einmal, sagte Peter Struntz, sind wir bis nach sautent hinüber getrieben
worden und übers Eis ans Land gekommen, und das andremal haben sie uns
mit den Booten geholt, und das drittemal, da mußte aber Sankt Michael damig
geschlafen haben, haben wir drei Tage sitzen und warten müssen wie der Kranich
auf gut Wetter.

Mir scheint aber, sagte Ramborn, daß diesesmal die Sache etwas anders liegt.
Wir haben Nebel über uns, und unter den Füßen ein Eis, das ziemlich morsch ist.

Ja, sagten die Männer, Wenn das Eis nicht so morsch wäre, und wir hätten
keinen Nebel, und wenn die Nacht nicht so nahe wäre, dann hätte das mit dem
Abtreiben nicht viel auf sich.

Wir müssen hoffen, sagte der Doktor.

Ja, Herr Doktor, sagten die Männer, wir müssen hoffen.

Aber helfen tuts auch nicht, wandte Peter Struntz ein, indem er den armen
Nest seiner Flasche an der Sonne, die nicht da war, Prüfte. Mir wäre eine Boots-
plauke unter den Füßen lieber.

Darauf schwiegen alle.

Plauz! Da erklang ein Kanonenschuß von Tapnicken her.

Kann uns nichts helfen, sagte Peter Struntz.

Man setzte sich also wieder in Bewegung und suchte eine Stelle aus, die
mutmaßlich in der Mitte des schwimmenden Eisfeldes lag. Noch schien ja dieses
Feld ziemlich groß zu sein, die aber in Eisangelegenheiten Erfahrungen hatten,
wußten, daß wenn erst einmal Wind und Tauwetter hineingerttt, auch ein großes
Eisfeld schnell auseiuauderfällt. Wenn man aber in ein Geschiebe treibender
Schollen hineingerät, dann mag einem Gott gnädig sein, dann ists bald Matthäi
am letzten. Man richtete sich so gut ein, als es gehn wollte. Ein Loch wurde
in das Eis gehauen, und durch dieses Loch wurden die Netze ins Wasser versenkt.
Man war nicht besorgt darum, sie wieder zu finden, wenn man erst glücklich wieder
an Land war. Die Pferde wurden abgesträngt. Es war, als wenn die Tiere
etwas von der Gefahr ahnten, in der sie schwebten. Sie drängten nahe an die
Fischer heran, streckten ihre Köpfe in den Kreis der Männer und kamen immer
wieder, so oft sie auch weggetrieben wurden. Der Doktor und Arte Beit erhielten
Platze auf dem Rande des Schlittens, die andern nahmen ein Brett oder eine
Hand voll Stroh unter die Füße oder setzten sich auf irgend etwas Sitzbares, das
dem Schlitten entnommen wurde. Man steckte sich die Pfeifen an, und der
Doktor verteilte seine Zigarren. Kein Brot und kein Schnaps war da, nur ein
Korb voll Fische. In der Not ißt der Fischer die Fische auch roh. Aber es war
auch kein Hunger da.

Wird schon noch komme«, sagte Struntz, wenn wir nicht unter der Weile ver¬
soffen sind. Als wir drei Tage auf dem Eise schwammen, da haben wir uns um
jeden Weißfisch, den wir herausgeangelt haben, gehauen.

Der Wind weht auf Rüster Ort zu, sagte nach einer Weile ein andrer; wenn
wir da Land fassen, dann könnten wir davon kommen.

Man müßte nur wissen, wenn man dort ist. Aber bei dem Nebel!

Mein Vater, meinte ein andrer, ist beim Schacktarp ertrunken.

Beim Schacktarp ertrinkt immer einer.

Und manchmal sinds auch mehrere.

Das Gespräch verstummte. Jeder hing seinen Gedanken nach, und der Doktor
stützte das Kinn auf die Hand und dachte: — Dumme Geschichte! Aufs Eis


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/737>, abgerufen am 06.02.2025.