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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Herrenmenschen

Na, dann laßt es in Gottes Namen aufgehn, sagte Schwechting, der eben
erst hinzugekommen war und nicht wußte, was los war.

Aber es sind noch zehn Fischer und die Arte Beit draußen, wurde ihm ge-
antwortet.

Hottsdonnerwetter! rief Schwechting. Es ist aber auch eine Unvernunft, bei
dem Wetter aufs Eis zu gehn.

Hungern müssen ist auch Unvernunft, sagte Petereit, der freilich aussah, als
spiele bei ihm der Durst eine größere Rolle als der Hunger. Wenn man den
Fischern, fuhr Petereit fort, indem er auf den Fischmeister schielte, den Brotkorb
so hoch hängt, was sollen sie dann machen? Dann müssen sie auch bei Schacktarp
aufs Eis.

Sie werrrden schon wieder herrrein kommen, sagte Päsch in einem Tone, als
sei die Angelegenheit damit erledigt.

Wenn aber das Eis abschwimmt? erwiderte Petereit. Vor der steinigen Platte
ist es schon los gegangen. Das ist heute gerade so wie im Jahre Neunundachtzig.
Da war auch Schacktarv, und da sind fünf Mann auf der Eisscholle bis gegen
Braunstein getrieben.

Und dann haben wirrr sie mit den Booten errrettet, sagte Päsch, der aber
nicht zu den Rettern gehört hatte.

Ja, aber mit knapper Not. Und dann war damals auch der Nebel nicht so dicht.

Man muß ein Zeichen geben, sagte Doktor Ramborn. Ist nicht ein Böller
oder eine Kanone da?

Es war eine Kanone da gewesen, aber niemand wußte, wohin sie gekommen
war, da man jetzt auf der Rettungsstation Raketen benutzte.

Dann muß man jemand schicken, der die Leute warnt, sagte der Doktor, der
ein lebhaftes Interesse für seine Fischer hatte. Warum? Er hatte ihnen Gutes
getan. Nicht bloß das Gute, das man empfängt, auch das Gute, das man gibt,
bindet deu Geber an den Empfänger.

Es meldete sich niemand, und Päsch verschwand eilend ans dem Gesichtskreise.
Der Doktor wandte sich an Groppoff, der mit dem Fischmeister im Gespräche war.

Sie haben hier zu befehlen, Herr Amtshnuptmcmn, sagte er, senden Sie einen
Boten hinaus.

Das kann ich nicht befehlen, sagte Groppoff, wills auch nicht. Die Leute
wissen übrigens selbst, was sie zu tuu haben.

Wer heißt sie auch bei solchem Wetter aufs Eis zu gehn? fügte der Fisch¬
meister hinzu.

Sie, Herr Fischmeister, erwiderte Rambvrn, Sie und der Hunger und das
Polizeireglement.

Daß die Leute selber wissen müßten, was sie zu tun hätten, konnte Ramborn
nicht beruhigen. Hier handelte es sich um Stunden, vielleicht um Minuten, die
entschieden, ob ein Unglück verhindert werden konnte oder nicht. Er entrüstete sich
über die Kaltherzigkeit und den Mangel an Willenskraft dieser ganzen Gesellschaft,
die zwar klug redete, aber nicht vorhanden war, wenn es galt, mit der eignen
Person einzutreten, sobald es die Sache wollte. Er sprang von der Landungs¬
brücke hinab auf das Eis, das schon mit einer leichten Schicht von Wasser bedeckt
war, prüfte den Kompaß, den er an der Uhr trug, und ließ sich den Weg zum
Fischereiplätze beschreiben. Immer an den Fusen entlang, sagte man ihm. Und so
ging er los.

Das nennen nun die Leute mutig, sagte Groppoff kalt und ironisch, und
rühmen es als eine Heldentat, wenn sich einer in eine Gefahr begibt, von deren
Größe er keine Ahnung hat.

Mutig oder nicht, rief Schwechting, aber löblich ist es, dem Nächsten auf
alle Fälle zu helfen. Damit sprang auch er aufs Eis und eilte rufend dem
Doktor nach.


Herrenmenschen

Na, dann laßt es in Gottes Namen aufgehn, sagte Schwechting, der eben
erst hinzugekommen war und nicht wußte, was los war.

Aber es sind noch zehn Fischer und die Arte Beit draußen, wurde ihm ge-
antwortet.

Hottsdonnerwetter! rief Schwechting. Es ist aber auch eine Unvernunft, bei
dem Wetter aufs Eis zu gehn.

Hungern müssen ist auch Unvernunft, sagte Petereit, der freilich aussah, als
spiele bei ihm der Durst eine größere Rolle als der Hunger. Wenn man den
Fischern, fuhr Petereit fort, indem er auf den Fischmeister schielte, den Brotkorb
so hoch hängt, was sollen sie dann machen? Dann müssen sie auch bei Schacktarp
aufs Eis.

Sie werrrden schon wieder herrrein kommen, sagte Päsch in einem Tone, als
sei die Angelegenheit damit erledigt.

Wenn aber das Eis abschwimmt? erwiderte Petereit. Vor der steinigen Platte
ist es schon los gegangen. Das ist heute gerade so wie im Jahre Neunundachtzig.
Da war auch Schacktarv, und da sind fünf Mann auf der Eisscholle bis gegen
Braunstein getrieben.

Und dann haben wirrr sie mit den Booten errrettet, sagte Päsch, der aber
nicht zu den Rettern gehört hatte.

Ja, aber mit knapper Not. Und dann war damals auch der Nebel nicht so dicht.

Man muß ein Zeichen geben, sagte Doktor Ramborn. Ist nicht ein Böller
oder eine Kanone da?

Es war eine Kanone da gewesen, aber niemand wußte, wohin sie gekommen
war, da man jetzt auf der Rettungsstation Raketen benutzte.

Dann muß man jemand schicken, der die Leute warnt, sagte der Doktor, der
ein lebhaftes Interesse für seine Fischer hatte. Warum? Er hatte ihnen Gutes
getan. Nicht bloß das Gute, das man empfängt, auch das Gute, das man gibt,
bindet deu Geber an den Empfänger.

Es meldete sich niemand, und Päsch verschwand eilend ans dem Gesichtskreise.
Der Doktor wandte sich an Groppoff, der mit dem Fischmeister im Gespräche war.

Sie haben hier zu befehlen, Herr Amtshnuptmcmn, sagte er, senden Sie einen
Boten hinaus.

Das kann ich nicht befehlen, sagte Groppoff, wills auch nicht. Die Leute
wissen übrigens selbst, was sie zu tuu haben.

Wer heißt sie auch bei solchem Wetter aufs Eis zu gehn? fügte der Fisch¬
meister hinzu.

Sie, Herr Fischmeister, erwiderte Rambvrn, Sie und der Hunger und das
Polizeireglement.

Daß die Leute selber wissen müßten, was sie zu tun hätten, konnte Ramborn
nicht beruhigen. Hier handelte es sich um Stunden, vielleicht um Minuten, die
entschieden, ob ein Unglück verhindert werden konnte oder nicht. Er entrüstete sich
über die Kaltherzigkeit und den Mangel an Willenskraft dieser ganzen Gesellschaft,
die zwar klug redete, aber nicht vorhanden war, wenn es galt, mit der eignen
Person einzutreten, sobald es die Sache wollte. Er sprang von der Landungs¬
brücke hinab auf das Eis, das schon mit einer leichten Schicht von Wasser bedeckt
war, prüfte den Kompaß, den er an der Uhr trug, und ließ sich den Weg zum
Fischereiplätze beschreiben. Immer an den Fusen entlang, sagte man ihm. Und so
ging er los.

Das nennen nun die Leute mutig, sagte Groppoff kalt und ironisch, und
rühmen es als eine Heldentat, wenn sich einer in eine Gefahr begibt, von deren
Größe er keine Ahnung hat.

Mutig oder nicht, rief Schwechting, aber löblich ist es, dem Nächsten auf
alle Fälle zu helfen. Damit sprang auch er aufs Eis und eilte rufend dem
Doktor nach.


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[0735] Herrenmenschen Na, dann laßt es in Gottes Namen aufgehn, sagte Schwechting, der eben erst hinzugekommen war und nicht wußte, was los war. Aber es sind noch zehn Fischer und die Arte Beit draußen, wurde ihm ge- antwortet. Hottsdonnerwetter! rief Schwechting. Es ist aber auch eine Unvernunft, bei dem Wetter aufs Eis zu gehn. Hungern müssen ist auch Unvernunft, sagte Petereit, der freilich aussah, als spiele bei ihm der Durst eine größere Rolle als der Hunger. Wenn man den Fischern, fuhr Petereit fort, indem er auf den Fischmeister schielte, den Brotkorb so hoch hängt, was sollen sie dann machen? Dann müssen sie auch bei Schacktarp aufs Eis. Sie werrrden schon wieder herrrein kommen, sagte Päsch in einem Tone, als sei die Angelegenheit damit erledigt. Wenn aber das Eis abschwimmt? erwiderte Petereit. Vor der steinigen Platte ist es schon los gegangen. Das ist heute gerade so wie im Jahre Neunundachtzig. Da war auch Schacktarv, und da sind fünf Mann auf der Eisscholle bis gegen Braunstein getrieben. Und dann haben wirrr sie mit den Booten errrettet, sagte Päsch, der aber nicht zu den Rettern gehört hatte. Ja, aber mit knapper Not. Und dann war damals auch der Nebel nicht so dicht. Man muß ein Zeichen geben, sagte Doktor Ramborn. Ist nicht ein Böller oder eine Kanone da? Es war eine Kanone da gewesen, aber niemand wußte, wohin sie gekommen war, da man jetzt auf der Rettungsstation Raketen benutzte. Dann muß man jemand schicken, der die Leute warnt, sagte der Doktor, der ein lebhaftes Interesse für seine Fischer hatte. Warum? Er hatte ihnen Gutes getan. Nicht bloß das Gute, das man empfängt, auch das Gute, das man gibt, bindet deu Geber an den Empfänger. Es meldete sich niemand, und Päsch verschwand eilend ans dem Gesichtskreise. Der Doktor wandte sich an Groppoff, der mit dem Fischmeister im Gespräche war. Sie haben hier zu befehlen, Herr Amtshnuptmcmn, sagte er, senden Sie einen Boten hinaus. Das kann ich nicht befehlen, sagte Groppoff, wills auch nicht. Die Leute wissen übrigens selbst, was sie zu tuu haben. Wer heißt sie auch bei solchem Wetter aufs Eis zu gehn? fügte der Fisch¬ meister hinzu. Sie, Herr Fischmeister, erwiderte Rambvrn, Sie und der Hunger und das Polizeireglement. Daß die Leute selber wissen müßten, was sie zu tun hätten, konnte Ramborn nicht beruhigen. Hier handelte es sich um Stunden, vielleicht um Minuten, die entschieden, ob ein Unglück verhindert werden konnte oder nicht. Er entrüstete sich über die Kaltherzigkeit und den Mangel an Willenskraft dieser ganzen Gesellschaft, die zwar klug redete, aber nicht vorhanden war, wenn es galt, mit der eignen Person einzutreten, sobald es die Sache wollte. Er sprang von der Landungs¬ brücke hinab auf das Eis, das schon mit einer leichten Schicht von Wasser bedeckt war, prüfte den Kompaß, den er an der Uhr trug, und ließ sich den Weg zum Fischereiplätze beschreiben. Immer an den Fusen entlang, sagte man ihm. Und so ging er los. Das nennen nun die Leute mutig, sagte Groppoff kalt und ironisch, und rühmen es als eine Heldentat, wenn sich einer in eine Gefahr begibt, von deren Größe er keine Ahnung hat. Mutig oder nicht, rief Schwechting, aber löblich ist es, dem Nächsten auf alle Fälle zu helfen. Damit sprang auch er aufs Eis und eilte rufend dem Doktor nach.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/735>, abgerufen am 06.02.2025.