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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Gin Dresdner Don Juan

völlig aufgezehrt hat, sodaß in Wahrheit in der Neiseschachtel nur ein zu
Asche verzehrtes Räucherkerzchen hätte ankommen können. Aber wer sich das
so vorstellt, kennt die echte Spanierin schlecht: kaum haben die Träger Zeit
gehabt, die Schachtel abzusetzen und zu öffnen, so entsteigt ihr Donna Elvira
in einer Kostümpracht, der in Dresden nur die Uniform des Gardereiterstabs-
trompeters annähernd gleichkommt. Das Kleid, das sie trägt, ist auch, wie
jene Uniform, himmelblau und mit breiten Goldborten verbrämt. In dieser
Prachtrobe verbleibt sie bis zum Ende des Stücks. Die Tracht der von
Don Juan hintergangnen Elvira pflegt an andern Bühnen ernst, schwarz
oder violett, ohne Goldborte oder Stickerei zu sein, und eine solche Einfachheit
erscheint um so mehr angebracht, als es in Spanien vor Jahrhunderten ganz
wie heutzutage bei uns Sitte war, in möglichst wenig auffälliger Kleidung
zu reisen. Tirso de Molina, der mit szenischen Winken überaus sparsam ist,
erwähnt ausdrücklich, als die von Don Juan hintergangne Herzogin Isabela
in der sechsten Szene der dritten Jornada in der Nähe von Tarragona er¬
scheint, sie sei in Reisekleidern (as sg-iumo), was auch Moliere veranlaßt,
beim Eintreffen seiner Done Elvire von deren scMpgHs as oairixaMs zu
sprechen. Die UnWahrscheinlichkeit eines himmelblauen mit breiter Goldborte
verbrämten Reisekleids hätte füglich unbesprochen bleiben können, wenn in
Dresden zu dieser ersten UnWahrscheinlichkeit nicht noch ein weiterer Umstand
hinzukäme, der für Elvira eine möglichst unauffällige Kleidung doppelt wünschens-
mcrt macht. Davon, das; Donna Anna, mit der Donna Elvira in stetem
Verkehr ist, um ihren Vater trauert, und es also nahe lag, in ihrer Gesell¬
schaft auffallende Farbe und auffallende Pracht zu vermeiden, soll nicht die
Rede sein; aber die Unwahrscheinlichkeit, die darin besteht, daß sich Donna
Elvira in dieser kaum zweimal in Sevilla vorhandnen Prachtrobe ohne
Domino, nur mit einer halben Gesichtsmaske, einem sogenannten Loup ver¬
sehen, in Don Juans Schlößchen begibt und trotz diesem jeden Irrtum aus¬
schließenden Erkennungszeichen unerkannt zu bleiben hofft und tatsächlich auch
unerkannt bleibt, bis sie die Maske abnimmt, ist eine der der Gutmütigkeit
oder Gedankenlosigkeit des Publikums gemachten Zumutungen, vor denen
man die Regie warnen muß. Vielleicht haben kostümgeschichtliche Forschungen
ergeben, daß Dominos erst später und zwar zunächst in Venedig aufgekommen
sind, und wenn dem so ist. und wenn die früher für diese Szene üblichen
Dominos der vsxnoLs rü^strsrstts deshalb weggelassen worden sind, so lag
um so mehr Grund vor, Donna Elvira nicht ohne Not durch auffallende
Kleidung kenntlich zu machen. Oder soll man glauben, daß Don Juan und
dessen Diener, die nach den uns versicherten zweitausenddreiundsechzig Er¬
fahrungen ein leidlich gebildetes Auge für weibliche Eleganz haben mußten,
für den Glanz einer Prachtrobe, die sie schon früh bei der Ankunft der Sänfte
hatten bewundern können, blind gewesen sein sollten? Würde nicht jeder von
uns, wenn ihm bei einem Ballfeste der Besuch des obenerwähnten, Augen und
Nase nur hinter einem Loup verbergende" Stabstrompeters in Uniform zuteil
würde, freudig ausrufen: Das ist ja unser Stock! und wo es sich für zwei
ueuumalgenähte Schwerenöter wie Tenorio und dessen Diener um einen nicht


Gin Dresdner Don Juan

völlig aufgezehrt hat, sodaß in Wahrheit in der Neiseschachtel nur ein zu
Asche verzehrtes Räucherkerzchen hätte ankommen können. Aber wer sich das
so vorstellt, kennt die echte Spanierin schlecht: kaum haben die Träger Zeit
gehabt, die Schachtel abzusetzen und zu öffnen, so entsteigt ihr Donna Elvira
in einer Kostümpracht, der in Dresden nur die Uniform des Gardereiterstabs-
trompeters annähernd gleichkommt. Das Kleid, das sie trägt, ist auch, wie
jene Uniform, himmelblau und mit breiten Goldborten verbrämt. In dieser
Prachtrobe verbleibt sie bis zum Ende des Stücks. Die Tracht der von
Don Juan hintergangnen Elvira pflegt an andern Bühnen ernst, schwarz
oder violett, ohne Goldborte oder Stickerei zu sein, und eine solche Einfachheit
erscheint um so mehr angebracht, als es in Spanien vor Jahrhunderten ganz
wie heutzutage bei uns Sitte war, in möglichst wenig auffälliger Kleidung
zu reisen. Tirso de Molina, der mit szenischen Winken überaus sparsam ist,
erwähnt ausdrücklich, als die von Don Juan hintergangne Herzogin Isabela
in der sechsten Szene der dritten Jornada in der Nähe von Tarragona er¬
scheint, sie sei in Reisekleidern (as sg-iumo), was auch Moliere veranlaßt,
beim Eintreffen seiner Done Elvire von deren scMpgHs as oairixaMs zu
sprechen. Die UnWahrscheinlichkeit eines himmelblauen mit breiter Goldborte
verbrämten Reisekleids hätte füglich unbesprochen bleiben können, wenn in
Dresden zu dieser ersten UnWahrscheinlichkeit nicht noch ein weiterer Umstand
hinzukäme, der für Elvira eine möglichst unauffällige Kleidung doppelt wünschens-
mcrt macht. Davon, das; Donna Anna, mit der Donna Elvira in stetem
Verkehr ist, um ihren Vater trauert, und es also nahe lag, in ihrer Gesell¬
schaft auffallende Farbe und auffallende Pracht zu vermeiden, soll nicht die
Rede sein; aber die Unwahrscheinlichkeit, die darin besteht, daß sich Donna
Elvira in dieser kaum zweimal in Sevilla vorhandnen Prachtrobe ohne
Domino, nur mit einer halben Gesichtsmaske, einem sogenannten Loup ver¬
sehen, in Don Juans Schlößchen begibt und trotz diesem jeden Irrtum aus¬
schließenden Erkennungszeichen unerkannt zu bleiben hofft und tatsächlich auch
unerkannt bleibt, bis sie die Maske abnimmt, ist eine der der Gutmütigkeit
oder Gedankenlosigkeit des Publikums gemachten Zumutungen, vor denen
man die Regie warnen muß. Vielleicht haben kostümgeschichtliche Forschungen
ergeben, daß Dominos erst später und zwar zunächst in Venedig aufgekommen
sind, und wenn dem so ist. und wenn die früher für diese Szene üblichen
Dominos der vsxnoLs rü^strsrstts deshalb weggelassen worden sind, so lag
um so mehr Grund vor, Donna Elvira nicht ohne Not durch auffallende
Kleidung kenntlich zu machen. Oder soll man glauben, daß Don Juan und
dessen Diener, die nach den uns versicherten zweitausenddreiundsechzig Er¬
fahrungen ein leidlich gebildetes Auge für weibliche Eleganz haben mußten,
für den Glanz einer Prachtrobe, die sie schon früh bei der Ankunft der Sänfte
hatten bewundern können, blind gewesen sein sollten? Würde nicht jeder von
uns, wenn ihm bei einem Ballfeste der Besuch des obenerwähnten, Augen und
Nase nur hinter einem Loup verbergende» Stabstrompeters in Uniform zuteil
würde, freudig ausrufen: Das ist ja unser Stock! und wo es sich für zwei
ueuumalgenähte Schwerenöter wie Tenorio und dessen Diener um einen nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/668>, abgerufen am 05.02.2025.