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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Herremnenschen

Pfui Teufel, rief Baron Bordeaux, wohl zu so einem Pastor, der einen als
Sündenknüppel behandelt und mit Limonade päppelt?

Wohin, sagte Groppoff, ist gleichgiltig. Nur, das müssen Sie selbst einsehen,
müssen Sie den überflüssigen Bordeaux ausgeschwitzt haben, ehe Sie es wagen
können, einem anständigen Mädchen unter die Augen zu treten.

Beide rannten im Zimmer ans und ab, blieben stehn, sprachen aufeinander
ein und liefen weiter. Groppoff gab nicht nach. Endlich hatte sich Baron Bordeaux
überwunden und willigte ein. Als er nun wieder die Hand darstreckte, schlug
Groppoff ein und sagte: Gehn Sie hinein in die Wohnstube, da sitzt Eva.

Baron Bordeaux machte ein bedenkliches Gesicht und meinte: Groppoff, Donner¬
wetter ja! sagen Sie es ihr lieber.

Sie fürchten sich wohl? fragte Groppoff.

Offen gestanden, ja.

Groppoff lachte verächtlich.

Lachen Sie nur nicht, sagte der Baron, vor Ihrer Eva sind Sie auch kein Held.

An demselben Tage teilte Groppoff seiner Tochter mit, daß Baron Bordeaux
wu sie angehalten habe.

Eva erschrak und wurde rot und blaß. Dann lachte sie, als habe ihr Vater
einen schlechten Scherz gemacht.

Es ist mein Ernst, sagte Groppoff. Baron Bordeaux hat um dich angehalten,
Was sagst du dazu?

Eva besann sich und antwortete, als wenn sie mit sich selbst redete: Der?
Es ist der einzige von diesen Menschen, den ich nicht hasse. Ich verachte ihn nur.

Eva, rief Groppoff unwillig, wenn du solche Rede führst, wirst du wahr¬
scheinlich eine alte Jungfer werden.

Was Schädels?

Mehr, als du meinst. Eva, ich bin alt. Eigentlich bin ich noch nicht sehr
alt, aber das Leben, das Leben! (Er sagte nicht, was für ein Leben er meinte.)
Das Leben zehrt, und die Maschine wird brüchig. Das Ende kommt einmal
schneller, als dn denkst, und dann stehst du da und hast den Mangel vor den Augen.
Denn, Eva, gespart habe ich nichts, ich habe nur mein laufendes Einkommen. Ich
hätte das Leben eines Subalternbeamten führen müssen, wenn ich hätte sparen
wollen, und das kann doch weiß Gott niemand von mir verlangen. Die Exzellenzen,
denen mein Haus und meine Rehböcke gut genug waren, und die meine Gast¬
freundschaft in Anspruch nahmen, haben zuviel gekostet. Eva, ich werde dir nichts
hinterlassen können.

Sorge dich nicht, Vater, sagte Eva, ich brauche nichts, und ich will nichts.

Wie so ein junges Ding die Welt ansieht! erwiderte Groppoff. Sage mir,
was ist ein armes Edelfräulein? Gar nichts. Auch der älteste Adel hat ein Ende,
wo die Gelder ausgehn. Geld ist Kraft. Was ist eine arme Beamtentochter?
Sobald der Vater die Augen zumacht, kennt sie kein Mensch mehr. Sorge dafür,
daß du was unter den Füßen hast, wenn das geschieht. Dein Stolz hilft dir zu
nichts, wenn du erst hinter der Nähmaschine sitzen mußt. Sage mir, was wird
aus deinem Pferde werden, wenn hier alles verkauft wird! Es wird vor die
Droschke kommen. Und so wird dirs auch gehn.

Eva war blaß geworden und sah ihren Vater mit großen Angen an. Hast
du mich verkauft? fragte si5

N--nein, antwortete Groppoff.

Aber er log, und Eva fühlte es auch, daß er log, und rief: Sage
deinem --

Halt, erwiderte der Vater, übereile dich nicht! Du weißt, ich zwinge dich
nicht; aber davor, daß du dir selbst deine Zukunft verdirbst, muß ich dich behüten.
Überlege dirs. Was du jetzt ausschlägst, kehrt nie wieder. In acht Tagen hole
ich mir deine Antwort.


Herremnenschen

Pfui Teufel, rief Baron Bordeaux, wohl zu so einem Pastor, der einen als
Sündenknüppel behandelt und mit Limonade päppelt?

Wohin, sagte Groppoff, ist gleichgiltig. Nur, das müssen Sie selbst einsehen,
müssen Sie den überflüssigen Bordeaux ausgeschwitzt haben, ehe Sie es wagen
können, einem anständigen Mädchen unter die Augen zu treten.

Beide rannten im Zimmer ans und ab, blieben stehn, sprachen aufeinander
ein und liefen weiter. Groppoff gab nicht nach. Endlich hatte sich Baron Bordeaux
überwunden und willigte ein. Als er nun wieder die Hand darstreckte, schlug
Groppoff ein und sagte: Gehn Sie hinein in die Wohnstube, da sitzt Eva.

Baron Bordeaux machte ein bedenkliches Gesicht und meinte: Groppoff, Donner¬
wetter ja! sagen Sie es ihr lieber.

Sie fürchten sich wohl? fragte Groppoff.

Offen gestanden, ja.

Groppoff lachte verächtlich.

Lachen Sie nur nicht, sagte der Baron, vor Ihrer Eva sind Sie auch kein Held.

An demselben Tage teilte Groppoff seiner Tochter mit, daß Baron Bordeaux
wu sie angehalten habe.

Eva erschrak und wurde rot und blaß. Dann lachte sie, als habe ihr Vater
einen schlechten Scherz gemacht.

Es ist mein Ernst, sagte Groppoff. Baron Bordeaux hat um dich angehalten,
Was sagst du dazu?

Eva besann sich und antwortete, als wenn sie mit sich selbst redete: Der?
Es ist der einzige von diesen Menschen, den ich nicht hasse. Ich verachte ihn nur.

Eva, rief Groppoff unwillig, wenn du solche Rede führst, wirst du wahr¬
scheinlich eine alte Jungfer werden.

Was Schädels?

Mehr, als du meinst. Eva, ich bin alt. Eigentlich bin ich noch nicht sehr
alt, aber das Leben, das Leben! (Er sagte nicht, was für ein Leben er meinte.)
Das Leben zehrt, und die Maschine wird brüchig. Das Ende kommt einmal
schneller, als dn denkst, und dann stehst du da und hast den Mangel vor den Augen.
Denn, Eva, gespart habe ich nichts, ich habe nur mein laufendes Einkommen. Ich
hätte das Leben eines Subalternbeamten führen müssen, wenn ich hätte sparen
wollen, und das kann doch weiß Gott niemand von mir verlangen. Die Exzellenzen,
denen mein Haus und meine Rehböcke gut genug waren, und die meine Gast¬
freundschaft in Anspruch nahmen, haben zuviel gekostet. Eva, ich werde dir nichts
hinterlassen können.

Sorge dich nicht, Vater, sagte Eva, ich brauche nichts, und ich will nichts.

Wie so ein junges Ding die Welt ansieht! erwiderte Groppoff. Sage mir,
was ist ein armes Edelfräulein? Gar nichts. Auch der älteste Adel hat ein Ende,
wo die Gelder ausgehn. Geld ist Kraft. Was ist eine arme Beamtentochter?
Sobald der Vater die Augen zumacht, kennt sie kein Mensch mehr. Sorge dafür,
daß du was unter den Füßen hast, wenn das geschieht. Dein Stolz hilft dir zu
nichts, wenn du erst hinter der Nähmaschine sitzen mußt. Sage mir, was wird
aus deinem Pferde werden, wenn hier alles verkauft wird! Es wird vor die
Droschke kommen. Und so wird dirs auch gehn.

Eva war blaß geworden und sah ihren Vater mit großen Angen an. Hast
du mich verkauft? fragte si5

N—nein, antwortete Groppoff.

Aber er log, und Eva fühlte es auch, daß er log, und rief: Sage
deinem —

Halt, erwiderte der Vater, übereile dich nicht! Du weißt, ich zwinge dich
nicht; aber davor, daß du dir selbst deine Zukunft verdirbst, muß ich dich behüten.
Überlege dirs. Was du jetzt ausschlägst, kehrt nie wieder. In acht Tagen hole
ich mir deine Antwort.


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[0629] Herremnenschen Pfui Teufel, rief Baron Bordeaux, wohl zu so einem Pastor, der einen als Sündenknüppel behandelt und mit Limonade päppelt? Wohin, sagte Groppoff, ist gleichgiltig. Nur, das müssen Sie selbst einsehen, müssen Sie den überflüssigen Bordeaux ausgeschwitzt haben, ehe Sie es wagen können, einem anständigen Mädchen unter die Augen zu treten. Beide rannten im Zimmer ans und ab, blieben stehn, sprachen aufeinander ein und liefen weiter. Groppoff gab nicht nach. Endlich hatte sich Baron Bordeaux überwunden und willigte ein. Als er nun wieder die Hand darstreckte, schlug Groppoff ein und sagte: Gehn Sie hinein in die Wohnstube, da sitzt Eva. Baron Bordeaux machte ein bedenkliches Gesicht und meinte: Groppoff, Donner¬ wetter ja! sagen Sie es ihr lieber. Sie fürchten sich wohl? fragte Groppoff. Offen gestanden, ja. Groppoff lachte verächtlich. Lachen Sie nur nicht, sagte der Baron, vor Ihrer Eva sind Sie auch kein Held. An demselben Tage teilte Groppoff seiner Tochter mit, daß Baron Bordeaux wu sie angehalten habe. Eva erschrak und wurde rot und blaß. Dann lachte sie, als habe ihr Vater einen schlechten Scherz gemacht. Es ist mein Ernst, sagte Groppoff. Baron Bordeaux hat um dich angehalten, Was sagst du dazu? Eva besann sich und antwortete, als wenn sie mit sich selbst redete: Der? Es ist der einzige von diesen Menschen, den ich nicht hasse. Ich verachte ihn nur. Eva, rief Groppoff unwillig, wenn du solche Rede führst, wirst du wahr¬ scheinlich eine alte Jungfer werden. Was Schädels? Mehr, als du meinst. Eva, ich bin alt. Eigentlich bin ich noch nicht sehr alt, aber das Leben, das Leben! (Er sagte nicht, was für ein Leben er meinte.) Das Leben zehrt, und die Maschine wird brüchig. Das Ende kommt einmal schneller, als dn denkst, und dann stehst du da und hast den Mangel vor den Augen. Denn, Eva, gespart habe ich nichts, ich habe nur mein laufendes Einkommen. Ich hätte das Leben eines Subalternbeamten führen müssen, wenn ich hätte sparen wollen, und das kann doch weiß Gott niemand von mir verlangen. Die Exzellenzen, denen mein Haus und meine Rehböcke gut genug waren, und die meine Gast¬ freundschaft in Anspruch nahmen, haben zuviel gekostet. Eva, ich werde dir nichts hinterlassen können. Sorge dich nicht, Vater, sagte Eva, ich brauche nichts, und ich will nichts. Wie so ein junges Ding die Welt ansieht! erwiderte Groppoff. Sage mir, was ist ein armes Edelfräulein? Gar nichts. Auch der älteste Adel hat ein Ende, wo die Gelder ausgehn. Geld ist Kraft. Was ist eine arme Beamtentochter? Sobald der Vater die Augen zumacht, kennt sie kein Mensch mehr. Sorge dafür, daß du was unter den Füßen hast, wenn das geschieht. Dein Stolz hilft dir zu nichts, wenn du erst hinter der Nähmaschine sitzen mußt. Sage mir, was wird aus deinem Pferde werden, wenn hier alles verkauft wird! Es wird vor die Droschke kommen. Und so wird dirs auch gehn. Eva war blaß geworden und sah ihren Vater mit großen Angen an. Hast du mich verkauft? fragte si5 N—nein, antwortete Groppoff. Aber er log, und Eva fühlte es auch, daß er log, und rief: Sage deinem — Halt, erwiderte der Vater, übereile dich nicht! Du weißt, ich zwinge dich nicht; aber davor, daß du dir selbst deine Zukunft verdirbst, muß ich dich behüten. Überlege dirs. Was du jetzt ausschlägst, kehrt nie wieder. In acht Tagen hole ich mir deine Antwort.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/629>, abgerufen am 05.02.2025.