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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Der Reichskanzler

haben. Dieser Tatsache hat der Reichskanzler Rechnung getragen, und der Er¬
folg davon wird so wenig ausbleiben wie bei jeder folgerichtigen Politik.
Der Bruchteil von 21 von 60 Millionen Deutschen ist sogar noch viel höher
zu berechnen, denn die 21 Millionen Katholiken bilden eine einheitlich feste
Organisation, während die 35 Millionen Protestanten zum großen Teil nur
dem Namen nach Protestanten sind und nichts weniger als eine einheitlich
machtvolle Parteiorganisation darstellen. Sie bestehn im Gegenteil in einer
Anzahl politischer und kirchlicher Parteien, die gegeneinander feindseliger ver¬
fahren als gegen das Zentrum. So beruht die starke Stellung und der poli¬
tische Einfluß des Zentrums nicht auf einer Konnivenz der Regierung, sondern
auf der Kurzsichtigkeit und der Indifferenz der 35 Millionen Protestanten, die
den Kampf gegeneinander für das Wichtigste halten. Auch steckt in dieser Zahl
wohl noch obendrein ein großer Bruchteil der Sozialdemokratie.

Gegenüber der Zerfahrenheit, in der der Reichskanzler unsre innern Ver¬
hältnisse vorfand, sind somit Zahl und Umfang der von ihm innerhalb der
verhältnismäßig kurzen Frist erreichten Erfolge doch recht bedeutend. In die
gesamte Negierung ist ein frischerer Zug gekommen, der Reichskanzlerposten
ist wieder viel mehr zu Ehren, Ansehen und Wirksamkeit gelangt, und dem
preußischen Staatsministerium sind bei seiner allmählichen Ergänzung in den
Ministern von Einem, Butte, Bethmann-Hollweg Kräfte ersten Ranges ge¬
wonnen worden.

Die Betätigung des Reichskanzlers auf dem Gebiete der auswärtigen
Politik hat mehr und mehr Anerkennung gefunden, auch bei denen, die sich
einen deutschen Reichskanzler nicht anders vorstellen können als mit Stiefel
und Spore" klirrend einherschreitend und mit der Faust auf den Tisch schlagend.
Als wir des "eisernen Kanzlers" bedurften, um Preußen nud Deutschland zu
ihren Zielen zu führen, hat Gott uns ihn gesandt. Bismarck hat drei Kriege
führen müssen, er würde auch vor dem vierten, falls er nötig gewesen wäre,
nicht zurückgeschreckt sein. Aber er hat vom Frankfurter Friedensschluß bis
zu seinem Rücktritt neunzehn Jahre lang mit aller Energie und allen Mitteln
an der Erhaltung des Friedens gearbeitet, dazu den Berliner Kongreß ein¬
berufen, das Bündnis mit Österreich geschlossen, es zum Dreibund erweitert
und hat es verstanden, neben diesem auch noch eine intime Annäherung an
Rußland, ja sogar vertrauliche vertragsmüßige Verabredungen fast ein Jahr¬
zehnt lang zu erhalten. Vorbildlich für seine Nachfolger kann mithin nicht
der Bismarck sein, der das Deutsche Reich zu gründen und Preußen an dessen
Spitze zu bringen hatte, sondern der Staatsmann, der sich nach getaner Kriegs-
arbeit neunzehn Jahre lang bemüht hat, das schwer Errungne zu sichern und
nicht ohne zwingenden Grund vor die Notwendigkeit neuer Entscheidungen zu
stellen. Dieser Politik ist Graf Bülow gefolgt, ohne irgendwo Deutschland
auch nur das geringste zu vergeben. Eine der schwierigsten Aufgaben, vor
die ein deutscher Staatsmann gestellt werden konnte, war die chinesische Ver¬
wicklung; wir sind mit Ehren und Ansehen daraus hervorgegangen. Während
er von Intriguen und Anfechtungen aller Art umlauert war, ist dem Reichs-
kanzler die Erneuerung des Dreibundes gelungen, der, wenn er auch die
frühere Bedeutung nicht mehr haben mag, durch sein Erlöschen immerhin eine


Der Reichskanzler

haben. Dieser Tatsache hat der Reichskanzler Rechnung getragen, und der Er¬
folg davon wird so wenig ausbleiben wie bei jeder folgerichtigen Politik.
Der Bruchteil von 21 von 60 Millionen Deutschen ist sogar noch viel höher
zu berechnen, denn die 21 Millionen Katholiken bilden eine einheitlich feste
Organisation, während die 35 Millionen Protestanten zum großen Teil nur
dem Namen nach Protestanten sind und nichts weniger als eine einheitlich
machtvolle Parteiorganisation darstellen. Sie bestehn im Gegenteil in einer
Anzahl politischer und kirchlicher Parteien, die gegeneinander feindseliger ver¬
fahren als gegen das Zentrum. So beruht die starke Stellung und der poli¬
tische Einfluß des Zentrums nicht auf einer Konnivenz der Regierung, sondern
auf der Kurzsichtigkeit und der Indifferenz der 35 Millionen Protestanten, die
den Kampf gegeneinander für das Wichtigste halten. Auch steckt in dieser Zahl
wohl noch obendrein ein großer Bruchteil der Sozialdemokratie.

Gegenüber der Zerfahrenheit, in der der Reichskanzler unsre innern Ver¬
hältnisse vorfand, sind somit Zahl und Umfang der von ihm innerhalb der
verhältnismäßig kurzen Frist erreichten Erfolge doch recht bedeutend. In die
gesamte Negierung ist ein frischerer Zug gekommen, der Reichskanzlerposten
ist wieder viel mehr zu Ehren, Ansehen und Wirksamkeit gelangt, und dem
preußischen Staatsministerium sind bei seiner allmählichen Ergänzung in den
Ministern von Einem, Butte, Bethmann-Hollweg Kräfte ersten Ranges ge¬
wonnen worden.

Die Betätigung des Reichskanzlers auf dem Gebiete der auswärtigen
Politik hat mehr und mehr Anerkennung gefunden, auch bei denen, die sich
einen deutschen Reichskanzler nicht anders vorstellen können als mit Stiefel
und Spore» klirrend einherschreitend und mit der Faust auf den Tisch schlagend.
Als wir des „eisernen Kanzlers" bedurften, um Preußen nud Deutschland zu
ihren Zielen zu führen, hat Gott uns ihn gesandt. Bismarck hat drei Kriege
führen müssen, er würde auch vor dem vierten, falls er nötig gewesen wäre,
nicht zurückgeschreckt sein. Aber er hat vom Frankfurter Friedensschluß bis
zu seinem Rücktritt neunzehn Jahre lang mit aller Energie und allen Mitteln
an der Erhaltung des Friedens gearbeitet, dazu den Berliner Kongreß ein¬
berufen, das Bündnis mit Österreich geschlossen, es zum Dreibund erweitert
und hat es verstanden, neben diesem auch noch eine intime Annäherung an
Rußland, ja sogar vertrauliche vertragsmüßige Verabredungen fast ein Jahr¬
zehnt lang zu erhalten. Vorbildlich für seine Nachfolger kann mithin nicht
der Bismarck sein, der das Deutsche Reich zu gründen und Preußen an dessen
Spitze zu bringen hatte, sondern der Staatsmann, der sich nach getaner Kriegs-
arbeit neunzehn Jahre lang bemüht hat, das schwer Errungne zu sichern und
nicht ohne zwingenden Grund vor die Notwendigkeit neuer Entscheidungen zu
stellen. Dieser Politik ist Graf Bülow gefolgt, ohne irgendwo Deutschland
auch nur das geringste zu vergeben. Eine der schwierigsten Aufgaben, vor
die ein deutscher Staatsmann gestellt werden konnte, war die chinesische Ver¬
wicklung; wir sind mit Ehren und Ansehen daraus hervorgegangen. Während
er von Intriguen und Anfechtungen aller Art umlauert war, ist dem Reichs-
kanzler die Erneuerung des Dreibundes gelungen, der, wenn er auch die
frühere Bedeutung nicht mehr haben mag, durch sein Erlöschen immerhin eine


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[0610] Der Reichskanzler haben. Dieser Tatsache hat der Reichskanzler Rechnung getragen, und der Er¬ folg davon wird so wenig ausbleiben wie bei jeder folgerichtigen Politik. Der Bruchteil von 21 von 60 Millionen Deutschen ist sogar noch viel höher zu berechnen, denn die 21 Millionen Katholiken bilden eine einheitlich feste Organisation, während die 35 Millionen Protestanten zum großen Teil nur dem Namen nach Protestanten sind und nichts weniger als eine einheitlich machtvolle Parteiorganisation darstellen. Sie bestehn im Gegenteil in einer Anzahl politischer und kirchlicher Parteien, die gegeneinander feindseliger ver¬ fahren als gegen das Zentrum. So beruht die starke Stellung und der poli¬ tische Einfluß des Zentrums nicht auf einer Konnivenz der Regierung, sondern auf der Kurzsichtigkeit und der Indifferenz der 35 Millionen Protestanten, die den Kampf gegeneinander für das Wichtigste halten. Auch steckt in dieser Zahl wohl noch obendrein ein großer Bruchteil der Sozialdemokratie. Gegenüber der Zerfahrenheit, in der der Reichskanzler unsre innern Ver¬ hältnisse vorfand, sind somit Zahl und Umfang der von ihm innerhalb der verhältnismäßig kurzen Frist erreichten Erfolge doch recht bedeutend. In die gesamte Negierung ist ein frischerer Zug gekommen, der Reichskanzlerposten ist wieder viel mehr zu Ehren, Ansehen und Wirksamkeit gelangt, und dem preußischen Staatsministerium sind bei seiner allmählichen Ergänzung in den Ministern von Einem, Butte, Bethmann-Hollweg Kräfte ersten Ranges ge¬ wonnen worden. Die Betätigung des Reichskanzlers auf dem Gebiete der auswärtigen Politik hat mehr und mehr Anerkennung gefunden, auch bei denen, die sich einen deutschen Reichskanzler nicht anders vorstellen können als mit Stiefel und Spore» klirrend einherschreitend und mit der Faust auf den Tisch schlagend. Als wir des „eisernen Kanzlers" bedurften, um Preußen nud Deutschland zu ihren Zielen zu führen, hat Gott uns ihn gesandt. Bismarck hat drei Kriege führen müssen, er würde auch vor dem vierten, falls er nötig gewesen wäre, nicht zurückgeschreckt sein. Aber er hat vom Frankfurter Friedensschluß bis zu seinem Rücktritt neunzehn Jahre lang mit aller Energie und allen Mitteln an der Erhaltung des Friedens gearbeitet, dazu den Berliner Kongreß ein¬ berufen, das Bündnis mit Österreich geschlossen, es zum Dreibund erweitert und hat es verstanden, neben diesem auch noch eine intime Annäherung an Rußland, ja sogar vertrauliche vertragsmüßige Verabredungen fast ein Jahr¬ zehnt lang zu erhalten. Vorbildlich für seine Nachfolger kann mithin nicht der Bismarck sein, der das Deutsche Reich zu gründen und Preußen an dessen Spitze zu bringen hatte, sondern der Staatsmann, der sich nach getaner Kriegs- arbeit neunzehn Jahre lang bemüht hat, das schwer Errungne zu sichern und nicht ohne zwingenden Grund vor die Notwendigkeit neuer Entscheidungen zu stellen. Dieser Politik ist Graf Bülow gefolgt, ohne irgendwo Deutschland auch nur das geringste zu vergeben. Eine der schwierigsten Aufgaben, vor die ein deutscher Staatsmann gestellt werden konnte, war die chinesische Ver¬ wicklung; wir sind mit Ehren und Ansehen daraus hervorgegangen. Während er von Intriguen und Anfechtungen aller Art umlauert war, ist dem Reichs- kanzler die Erneuerung des Dreibundes gelungen, der, wenn er auch die frühere Bedeutung nicht mehr haben mag, durch sein Erlöschen immerhin eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/610>, abgerufen am 11.02.2025.