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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Aus König Wilhelms ersten Jahren

kommen sein, was ihn uns persönlich näher bringt. Dazu gehört für die Anfänge
seiner Regierung nicht zum wenigsten der zweite soeben erschienene Band der
Aufzeichnungen des Prinzen Kraft zu Hohenlohe-Ingelfingen, dem der erste
schon 1897 vorausgegangen ist (vgl. Grenzboten 1898, I, S. 339 f.).°") Denn
Hohenlohe hat zu König Wilhelm wie zu seinem Vorgänger als Flügeladjutant
jahrelang im nächsten dienstlichen und persönlichen Verhältnis gestanden, zu
Friedrich Wilhelm dem Vierten von 1856 bis 1861, zu seinem Nachfolger von
1861 bis 1864; er war also sehr wohl in der Lage, als ein hochgebildeter
Militär von altem Adel das Wesen beider Herrscher aufs genaueste kennen
zu lernen. Die erste größere Hälfte des jetzt vorliegenden zweiten Bandes
stellt seine Erlebnisse unter Friedrich Wilhelm und mit ebenso warmer innerer
Teilnahme wie mit der genauesten Sachkenntnis die Krankheitsgeschichte des
Königs dar, die schon mit dem Jahre 1856 beginnt und bisher wohl noch
niemals so ausführlich und ergreifend dargestellt worden ist wie in diesem
Abschnitte; höchst anschaulich tritt dabei ebenso die langsam sinkende Geistes¬
kraft des unglücklichen Königs, der sich seines Leidens vollkommen bewußt
war und doch leidenschaftlich wünschte, wieder zu genesen, wie die aufopfernde
Liebe der edeln Königin Elisabeth und die hingebende Treue seines Adjutanten
hervor. Das Politische bleibt in dieser Zeit in: Hintergründe, außer da, wo
1858 die Regentschaftsfrage auftritt und mit der Entlassung des Minister¬
präsidenten Otto von Manteuffel am 7. November das liberale Ministerium
"die neue Ära" eröffnet, die nach Manteuffels Urteil eine Ära des Libera¬
lismus geworden wäre, wenn die Liberalen verstanden Hütten, klug zu sein.
Mit dem Übertritt Hohenlohes in den persönlichen Dienst König Wilhelms
am 2. April 1861 begann auch für ihn eine neue Zeit, in der er den poli¬
tischen Ereignissen aus der nächsten Nähe zu folgen vermochte.

Hohenlohe hat diese Erinnerungen erst später, die aus der Zeit Wilhelms
im wesentlichen im Jahre 1882 niedergeschrieben. Daraus erklärt sich manche
Unbestimmtheit in den Zeitangaben und auch mancher sachliche Irrtum, den
der Herausgeber in den meisten Füllen durch eine Anmerkung berichtigt hat.
Aber er beobachtet scharf und schildert lebendig, was er erlebt hat, mit warmer
persönlicher Teilnahme, aber ohne eine Spur von höfischer Schmeichelei, in
seinem politischen Urteil natürlich hochkonservativ, aber von einer Unbefangen¬
heit, die ihm eine ganz objektive Betrachtung auch der höchstgestellten Per¬
sönlichkeit ermöglicht. Nur einem solchen Manne konnte die feine vergleichende
Charakteristik beider Könige gelingen, die schon vielfach den Weg durch die
deutsche Presse gemacht hat. "Beide waren von unbegrenzter Pflichttreue."
Aber Friedrich Wilhelm interessierte sich bei seiner vielseitigen Bildung so
für alle Einzelheiten ans allen möglichen Gebieten, daß der Tag oft nicht
ausreichte, alles zu erledigen. "Wilhelm arbeitete jeden Tag sein Pensum
auf," auch bis spät in die Nacht; aber wenn er das nicht nötig hatte, "dann
war er froh, sich erholen zu können." Den Bruder interessierte jede wissen¬
schaftliche Frage, weil er alle Wissenschaften beherrschte; König Wilhelm war



*) Aus meinem Leben. Aufzeichnungen des Prinzen Kraft zu Hohenlohe-Ingelfingen.
Zweiter Band, 1866 bis 1863. Berlin, 1905, E. S. Mittler und Sohn.
Aus König Wilhelms ersten Jahren

kommen sein, was ihn uns persönlich näher bringt. Dazu gehört für die Anfänge
seiner Regierung nicht zum wenigsten der zweite soeben erschienene Band der
Aufzeichnungen des Prinzen Kraft zu Hohenlohe-Ingelfingen, dem der erste
schon 1897 vorausgegangen ist (vgl. Grenzboten 1898, I, S. 339 f.).°") Denn
Hohenlohe hat zu König Wilhelm wie zu seinem Vorgänger als Flügeladjutant
jahrelang im nächsten dienstlichen und persönlichen Verhältnis gestanden, zu
Friedrich Wilhelm dem Vierten von 1856 bis 1861, zu seinem Nachfolger von
1861 bis 1864; er war also sehr wohl in der Lage, als ein hochgebildeter
Militär von altem Adel das Wesen beider Herrscher aufs genaueste kennen
zu lernen. Die erste größere Hälfte des jetzt vorliegenden zweiten Bandes
stellt seine Erlebnisse unter Friedrich Wilhelm und mit ebenso warmer innerer
Teilnahme wie mit der genauesten Sachkenntnis die Krankheitsgeschichte des
Königs dar, die schon mit dem Jahre 1856 beginnt und bisher wohl noch
niemals so ausführlich und ergreifend dargestellt worden ist wie in diesem
Abschnitte; höchst anschaulich tritt dabei ebenso die langsam sinkende Geistes¬
kraft des unglücklichen Königs, der sich seines Leidens vollkommen bewußt
war und doch leidenschaftlich wünschte, wieder zu genesen, wie die aufopfernde
Liebe der edeln Königin Elisabeth und die hingebende Treue seines Adjutanten
hervor. Das Politische bleibt in dieser Zeit in: Hintergründe, außer da, wo
1858 die Regentschaftsfrage auftritt und mit der Entlassung des Minister¬
präsidenten Otto von Manteuffel am 7. November das liberale Ministerium
„die neue Ära" eröffnet, die nach Manteuffels Urteil eine Ära des Libera¬
lismus geworden wäre, wenn die Liberalen verstanden Hütten, klug zu sein.
Mit dem Übertritt Hohenlohes in den persönlichen Dienst König Wilhelms
am 2. April 1861 begann auch für ihn eine neue Zeit, in der er den poli¬
tischen Ereignissen aus der nächsten Nähe zu folgen vermochte.

Hohenlohe hat diese Erinnerungen erst später, die aus der Zeit Wilhelms
im wesentlichen im Jahre 1882 niedergeschrieben. Daraus erklärt sich manche
Unbestimmtheit in den Zeitangaben und auch mancher sachliche Irrtum, den
der Herausgeber in den meisten Füllen durch eine Anmerkung berichtigt hat.
Aber er beobachtet scharf und schildert lebendig, was er erlebt hat, mit warmer
persönlicher Teilnahme, aber ohne eine Spur von höfischer Schmeichelei, in
seinem politischen Urteil natürlich hochkonservativ, aber von einer Unbefangen¬
heit, die ihm eine ganz objektive Betrachtung auch der höchstgestellten Per¬
sönlichkeit ermöglicht. Nur einem solchen Manne konnte die feine vergleichende
Charakteristik beider Könige gelingen, die schon vielfach den Weg durch die
deutsche Presse gemacht hat. „Beide waren von unbegrenzter Pflichttreue."
Aber Friedrich Wilhelm interessierte sich bei seiner vielseitigen Bildung so
für alle Einzelheiten ans allen möglichen Gebieten, daß der Tag oft nicht
ausreichte, alles zu erledigen. „Wilhelm arbeitete jeden Tag sein Pensum
auf," auch bis spät in die Nacht; aber wenn er das nicht nötig hatte, „dann
war er froh, sich erholen zu können." Den Bruder interessierte jede wissen¬
schaftliche Frage, weil er alle Wissenschaften beherrschte; König Wilhelm war



*) Aus meinem Leben. Aufzeichnungen des Prinzen Kraft zu Hohenlohe-Ingelfingen.
Zweiter Band, 1866 bis 1863. Berlin, 1905, E. S. Mittler und Sohn.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/578>, abgerufen am 05.02.2025.