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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Johannes Mathesius

läse man in der Fasten von der Beicht und einerlei Gestalt. Der Absolution
und des Trosts, so man durch gläubige Nießung des Leibs und Bluts Christi
bekäme, hab ich mit Wissen mein Lebtag, ehe ich gen Wittenberg kam, weder
in Kirchen oder Schulen mit einem Wort gedenken hören; wie ich mich auch
keiner gedruckten oder geschriebnen Auslegung der Kinderlehr im Bapstumb zu
erinnern weiß, der ich doch von Jugend auf alle Legende"? und Brigittengebetlein,
und sonderlich zu München bei meinem Herrn, der ein sehr große deutsche
Liberey bei einander hatte, ein ganzes Jahr durchlesen habe." Der Herr, bei
dem er vor der Berufung nach Odeltzhausen ein Ämtcheu bekleidete, gehörte
dem herzogliche" Hofe an. Nachdem sich die neue Richtung bei ihm durch den
einjährigen Anfenthalt bei einem gleichgesinnten Kleriker geklärt und befestigt
hatte, begab er sich an Pfingsten 1529 nach Wittenberg, wo er Humaniora
und -- soweit von solchen die Rede sein konnte -- auch Realien studierte.
Mit Entzücken schwelgte er in der reichlichen geistigen Kost, die ihm gereicht
wurde; schon die erste Predigt Luthers über die Taufe riß ihn hin, und dann
hörte er ihn noch oft. Luther predigte damals wöchentlich drei- bis viermal
und las ein Kolleg über Jesaja. Bei Melanchthon -- um von dem sonstigen
Studium des Mathesius noch etwas zu erivähueu -- hörte er Dialektik, Rhe¬
torik, des Aristoteles Ethik und von Cicero as Omrors und pro ^rollen posta,
"Ich hatte, erzählt er, bei meinem Wirt und Landsmann, Wolf Jau von
Rochlitz, ein sehr guten drucken Tisch umb fünf silbern Groschen, neben alten,
gelehrten, ehrlichen und guten Tafelbrüdern, die mir armen Gesellen allen guten
Willen erzeigten." Es ging ordentlich und friedlich zu unter den nieist fleißigen
und eifrigen Studenten. Als einmal übermütige adliche Burschen des Nachts
ein Bürgerhaus überfallen und Gewalttat verübt hatten, auch dafür von den
Bürgern weidlich gedroschen worden waren, erklärte Luther am folgenden Sonn¬
tag ans der Kanzel, er würde seinen Hausfrieden gegen solche Ruhestörer mit
seinem Spieß verteidigen, und erstäche er einen, so würde er rufen: Hie Gottes
und Kaisers Recht! und vor beiden seine Tat verantworten. Zu seinem großen
Leidwesen durfte sich Mathesius seines Glückes nicht lange erfreuen. Schon im
folgenden Jahre sah er sich genötigt, eine Anstellung zu suchen. Er fand sie
an der Schule in Altenburg, und zwei Jahre darauf, 1532, wurde er Rektor
in Joachimsthal.

Dieser nen gegründete Ort war emporgeschossen gleich den nordamerikanischen
Städten, die im vorigen Jahrhundert dnrch die Naschheit ihres Wachstums
und ihrer Blüte in Erstaunen setzten. Ein Graf Schlick erkannte, was sich
aus deu dortigen Mineralschätzen machen ließ. Im Jahre 1516 eröffnete er
das Silberbergwerk. Mitte Juli stand ein kleines Zechenhaus dort; im Dezember
gab es schou vierhundert Häuser. Nach vier Jahren zählte man tausend Zechen,
vierhundert Schichtmeister, achthundert Steiger, achttausend Bergleute. Es läßt
sich denken, daß es bei solchem Aufschwung und solchem Zusammenströmen
fremder Menschen wild, lustig und übermütig zugegangen sein wird wie in
Kalifornien nach der Entdeckung der Goldlager. Bald verdrängte im germa¬
nischen Nordeuropa der nach Joachimsthal benannte Taler den Gulden. Den
Schlicks entzog König Ferdinand das Bergregal. Mit den Bergleuten, die


Johannes Mathesius

läse man in der Fasten von der Beicht und einerlei Gestalt. Der Absolution
und des Trosts, so man durch gläubige Nießung des Leibs und Bluts Christi
bekäme, hab ich mit Wissen mein Lebtag, ehe ich gen Wittenberg kam, weder
in Kirchen oder Schulen mit einem Wort gedenken hören; wie ich mich auch
keiner gedruckten oder geschriebnen Auslegung der Kinderlehr im Bapstumb zu
erinnern weiß, der ich doch von Jugend auf alle Legende«? und Brigittengebetlein,
und sonderlich zu München bei meinem Herrn, der ein sehr große deutsche
Liberey bei einander hatte, ein ganzes Jahr durchlesen habe." Der Herr, bei
dem er vor der Berufung nach Odeltzhausen ein Ämtcheu bekleidete, gehörte
dem herzogliche« Hofe an. Nachdem sich die neue Richtung bei ihm durch den
einjährigen Anfenthalt bei einem gleichgesinnten Kleriker geklärt und befestigt
hatte, begab er sich an Pfingsten 1529 nach Wittenberg, wo er Humaniora
und — soweit von solchen die Rede sein konnte — auch Realien studierte.
Mit Entzücken schwelgte er in der reichlichen geistigen Kost, die ihm gereicht
wurde; schon die erste Predigt Luthers über die Taufe riß ihn hin, und dann
hörte er ihn noch oft. Luther predigte damals wöchentlich drei- bis viermal
und las ein Kolleg über Jesaja. Bei Melanchthon — um von dem sonstigen
Studium des Mathesius noch etwas zu erivähueu — hörte er Dialektik, Rhe¬
torik, des Aristoteles Ethik und von Cicero as Omrors und pro ^rollen posta,
„Ich hatte, erzählt er, bei meinem Wirt und Landsmann, Wolf Jau von
Rochlitz, ein sehr guten drucken Tisch umb fünf silbern Groschen, neben alten,
gelehrten, ehrlichen und guten Tafelbrüdern, die mir armen Gesellen allen guten
Willen erzeigten." Es ging ordentlich und friedlich zu unter den nieist fleißigen
und eifrigen Studenten. Als einmal übermütige adliche Burschen des Nachts
ein Bürgerhaus überfallen und Gewalttat verübt hatten, auch dafür von den
Bürgern weidlich gedroschen worden waren, erklärte Luther am folgenden Sonn¬
tag ans der Kanzel, er würde seinen Hausfrieden gegen solche Ruhestörer mit
seinem Spieß verteidigen, und erstäche er einen, so würde er rufen: Hie Gottes
und Kaisers Recht! und vor beiden seine Tat verantworten. Zu seinem großen
Leidwesen durfte sich Mathesius seines Glückes nicht lange erfreuen. Schon im
folgenden Jahre sah er sich genötigt, eine Anstellung zu suchen. Er fand sie
an der Schule in Altenburg, und zwei Jahre darauf, 1532, wurde er Rektor
in Joachimsthal.

Dieser nen gegründete Ort war emporgeschossen gleich den nordamerikanischen
Städten, die im vorigen Jahrhundert dnrch die Naschheit ihres Wachstums
und ihrer Blüte in Erstaunen setzten. Ein Graf Schlick erkannte, was sich
aus deu dortigen Mineralschätzen machen ließ. Im Jahre 1516 eröffnete er
das Silberbergwerk. Mitte Juli stand ein kleines Zechenhaus dort; im Dezember
gab es schou vierhundert Häuser. Nach vier Jahren zählte man tausend Zechen,
vierhundert Schichtmeister, achthundert Steiger, achttausend Bergleute. Es läßt
sich denken, daß es bei solchem Aufschwung und solchem Zusammenströmen
fremder Menschen wild, lustig und übermütig zugegangen sein wird wie in
Kalifornien nach der Entdeckung der Goldlager. Bald verdrängte im germa¬
nischen Nordeuropa der nach Joachimsthal benannte Taler den Gulden. Den
Schlicks entzog König Ferdinand das Bergregal. Mit den Bergleuten, die


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[0542] Johannes Mathesius läse man in der Fasten von der Beicht und einerlei Gestalt. Der Absolution und des Trosts, so man durch gläubige Nießung des Leibs und Bluts Christi bekäme, hab ich mit Wissen mein Lebtag, ehe ich gen Wittenberg kam, weder in Kirchen oder Schulen mit einem Wort gedenken hören; wie ich mich auch keiner gedruckten oder geschriebnen Auslegung der Kinderlehr im Bapstumb zu erinnern weiß, der ich doch von Jugend auf alle Legende«? und Brigittengebetlein, und sonderlich zu München bei meinem Herrn, der ein sehr große deutsche Liberey bei einander hatte, ein ganzes Jahr durchlesen habe." Der Herr, bei dem er vor der Berufung nach Odeltzhausen ein Ämtcheu bekleidete, gehörte dem herzogliche« Hofe an. Nachdem sich die neue Richtung bei ihm durch den einjährigen Anfenthalt bei einem gleichgesinnten Kleriker geklärt und befestigt hatte, begab er sich an Pfingsten 1529 nach Wittenberg, wo er Humaniora und — soweit von solchen die Rede sein konnte — auch Realien studierte. Mit Entzücken schwelgte er in der reichlichen geistigen Kost, die ihm gereicht wurde; schon die erste Predigt Luthers über die Taufe riß ihn hin, und dann hörte er ihn noch oft. Luther predigte damals wöchentlich drei- bis viermal und las ein Kolleg über Jesaja. Bei Melanchthon — um von dem sonstigen Studium des Mathesius noch etwas zu erivähueu — hörte er Dialektik, Rhe¬ torik, des Aristoteles Ethik und von Cicero as Omrors und pro ^rollen posta, „Ich hatte, erzählt er, bei meinem Wirt und Landsmann, Wolf Jau von Rochlitz, ein sehr guten drucken Tisch umb fünf silbern Groschen, neben alten, gelehrten, ehrlichen und guten Tafelbrüdern, die mir armen Gesellen allen guten Willen erzeigten." Es ging ordentlich und friedlich zu unter den nieist fleißigen und eifrigen Studenten. Als einmal übermütige adliche Burschen des Nachts ein Bürgerhaus überfallen und Gewalttat verübt hatten, auch dafür von den Bürgern weidlich gedroschen worden waren, erklärte Luther am folgenden Sonn¬ tag ans der Kanzel, er würde seinen Hausfrieden gegen solche Ruhestörer mit seinem Spieß verteidigen, und erstäche er einen, so würde er rufen: Hie Gottes und Kaisers Recht! und vor beiden seine Tat verantworten. Zu seinem großen Leidwesen durfte sich Mathesius seines Glückes nicht lange erfreuen. Schon im folgenden Jahre sah er sich genötigt, eine Anstellung zu suchen. Er fand sie an der Schule in Altenburg, und zwei Jahre darauf, 1532, wurde er Rektor in Joachimsthal. Dieser nen gegründete Ort war emporgeschossen gleich den nordamerikanischen Städten, die im vorigen Jahrhundert dnrch die Naschheit ihres Wachstums und ihrer Blüte in Erstaunen setzten. Ein Graf Schlick erkannte, was sich aus deu dortigen Mineralschätzen machen ließ. Im Jahre 1516 eröffnete er das Silberbergwerk. Mitte Juli stand ein kleines Zechenhaus dort; im Dezember gab es schou vierhundert Häuser. Nach vier Jahren zählte man tausend Zechen, vierhundert Schichtmeister, achthundert Steiger, achttausend Bergleute. Es läßt sich denken, daß es bei solchem Aufschwung und solchem Zusammenströmen fremder Menschen wild, lustig und übermütig zugegangen sein wird wie in Kalifornien nach der Entdeckung der Goldlager. Bald verdrängte im germa¬ nischen Nordeuropa der nach Joachimsthal benannte Taler den Gulden. Den Schlicks entzog König Ferdinand das Bergregal. Mit den Bergleuten, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/542>, abgerufen am 05.02.2025.