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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Sucht Rußland nach einem nordeuropäischen Ariegshafen?

auf alle Fälle. Die deutsche Flotte ist der russischen Ostseeflotte ebenfalls weit
überlegen, und nur um diese kann es sich handeln, denn die Schwarzmeer¬
flotte muß an ihrem Standort verbleiben, und ob im fernen Osten eine neue
russische Seemacht entsteht, ist zum mindesten fraglich; in Ostseeangelegenheiten
kann auch sie nicht eingreifen. Will man aber den Fall eines russisch-fran¬
zösischen Bündnisses ins Auge fassen, so ist Nußland unter allen Umstünden
sicher, auch für seine nordeuropäische Flotte Verwendung zu haben, auch wenn
es sie gänzlich in der Ostsee vereinigt hat. Nur die Wintersperrung könnte
für diesen Fall von Belang sein. Man darf aber bezweifeln, ob Rußland
wegen dieser einzigen Eventualität die Nachteile der Lage im hohen Norden
auf sich nehmen möchte.

Diese sind vielmehr so überwiegend, daß ein Kriegshafenban um der
Murmanküste unter allen Umständen ausgeschlossen erscheint. Mit nahezu
derselben Stärke gelten alle diese Gründe für einen Hafen an Norwegens Nord¬
westküste. Tromsö liegt noch etwas näher beim Nordpol als Alexandrowsk,
nämlich auf 69 Grad 38 Minuten. Die Tageslichtverhältnisse sind dieselben.
Auch ist Tromsö, wie schon erwähnt worden ist, mit örtlichen Vorzügen
ebensowohl ausgestattet wie jener russische Hafen. Zum Vorteil gereichte ihm,
daß es um 1650 Kilometer näher bei England oder der Nordsee lüge als
Alexandrowsk. Dennoch erscheint es ausgeschlossen, daß Rußland in irgend¬
einer Weise auf das Tromsöprojekt einginge, auch wenn Norwegen an die
Landabtretung dächte. Die Nachteile der langen Winternächte, des Nebels,
der Eisberge, der gefahrvollen Schiffahrt an der felsigen Küste sind zu groß.
Man hat denn auch niemals gehört, daß russische Stimmen den Gedanken
warm aufgenommen hätten. Auch der Rausch für Katharinenhafen ist, wo er
etwa geherrscht hat, bald verflogen. In Norwegen ist übrigens absolut keine
Stimmung dafür vorhanden. Das Auftreten Rußlands gegen die Finnländer
hat auch in Norwegen große Erbitterung erzeugt. Man sagt sich, daß Ru߬
land, wenn es einst im nördlichen Teile Norwegens erschiene, der Natur der
Sache nach immer größere Ansprüche erheben würde. Der norwegischen Küsten¬
fischerei müßte das Erscheinen Rußlands, das sofort seine eignen Untertanen
bevorzuge" würde, höchst nachteilig sein. Auch wäre ein Übergreifen nach
Süden keineswegs ausgeschlossen.

Ja man kann wohl sagen, daß Nußland geradezu genötigt wäre, den
Gedanken, wenn es ihn überhaupt verfolgt, in ganz andrer Weise zu ver¬
wirklichen. Im Augenblick kann von alledem gar keine Rede sein, denn Nu߬
land ist von seinem ostasiatischen Kriege und von seinen innern Zuständen
viel zu sehr in Anspruch genommen, als daß es sich auf so weitaussehende
Unternehmungen einlassen könnte. Wenn es zum Frieden gekommen ist, muß
es alle seine Kräfte dem Wiederaufbau seines innern Staatsgebäudes widmen,
sodaß es froh sein wird, wenn es mit auswärtigen Angelegenheiten in Ruhe
gelassen wird. Das riesige Reich wird voraussichtlich auf lauge Zeit des
großen Vorteils genießen, in Europa in einer vollkommen gedeckten und un-
angefochtncn Defensive dazustehn. Neigung, seine Besitzungen in Nordeuropa
z" erweitern, hat es seit dem Wiener Frieden von 1815 nicht gezeigt, und


Sucht Rußland nach einem nordeuropäischen Ariegshafen?

auf alle Fälle. Die deutsche Flotte ist der russischen Ostseeflotte ebenfalls weit
überlegen, und nur um diese kann es sich handeln, denn die Schwarzmeer¬
flotte muß an ihrem Standort verbleiben, und ob im fernen Osten eine neue
russische Seemacht entsteht, ist zum mindesten fraglich; in Ostseeangelegenheiten
kann auch sie nicht eingreifen. Will man aber den Fall eines russisch-fran¬
zösischen Bündnisses ins Auge fassen, so ist Nußland unter allen Umstünden
sicher, auch für seine nordeuropäische Flotte Verwendung zu haben, auch wenn
es sie gänzlich in der Ostsee vereinigt hat. Nur die Wintersperrung könnte
für diesen Fall von Belang sein. Man darf aber bezweifeln, ob Rußland
wegen dieser einzigen Eventualität die Nachteile der Lage im hohen Norden
auf sich nehmen möchte.

Diese sind vielmehr so überwiegend, daß ein Kriegshafenban um der
Murmanküste unter allen Umständen ausgeschlossen erscheint. Mit nahezu
derselben Stärke gelten alle diese Gründe für einen Hafen an Norwegens Nord¬
westküste. Tromsö liegt noch etwas näher beim Nordpol als Alexandrowsk,
nämlich auf 69 Grad 38 Minuten. Die Tageslichtverhältnisse sind dieselben.
Auch ist Tromsö, wie schon erwähnt worden ist, mit örtlichen Vorzügen
ebensowohl ausgestattet wie jener russische Hafen. Zum Vorteil gereichte ihm,
daß es um 1650 Kilometer näher bei England oder der Nordsee lüge als
Alexandrowsk. Dennoch erscheint es ausgeschlossen, daß Rußland in irgend¬
einer Weise auf das Tromsöprojekt einginge, auch wenn Norwegen an die
Landabtretung dächte. Die Nachteile der langen Winternächte, des Nebels,
der Eisberge, der gefahrvollen Schiffahrt an der felsigen Küste sind zu groß.
Man hat denn auch niemals gehört, daß russische Stimmen den Gedanken
warm aufgenommen hätten. Auch der Rausch für Katharinenhafen ist, wo er
etwa geherrscht hat, bald verflogen. In Norwegen ist übrigens absolut keine
Stimmung dafür vorhanden. Das Auftreten Rußlands gegen die Finnländer
hat auch in Norwegen große Erbitterung erzeugt. Man sagt sich, daß Ru߬
land, wenn es einst im nördlichen Teile Norwegens erschiene, der Natur der
Sache nach immer größere Ansprüche erheben würde. Der norwegischen Küsten¬
fischerei müßte das Erscheinen Rußlands, das sofort seine eignen Untertanen
bevorzuge» würde, höchst nachteilig sein. Auch wäre ein Übergreifen nach
Süden keineswegs ausgeschlossen.

Ja man kann wohl sagen, daß Nußland geradezu genötigt wäre, den
Gedanken, wenn es ihn überhaupt verfolgt, in ganz andrer Weise zu ver¬
wirklichen. Im Augenblick kann von alledem gar keine Rede sein, denn Nu߬
land ist von seinem ostasiatischen Kriege und von seinen innern Zuständen
viel zu sehr in Anspruch genommen, als daß es sich auf so weitaussehende
Unternehmungen einlassen könnte. Wenn es zum Frieden gekommen ist, muß
es alle seine Kräfte dem Wiederaufbau seines innern Staatsgebäudes widmen,
sodaß es froh sein wird, wenn es mit auswärtigen Angelegenheiten in Ruhe
gelassen wird. Das riesige Reich wird voraussichtlich auf lauge Zeit des
großen Vorteils genießen, in Europa in einer vollkommen gedeckten und un-
angefochtncn Defensive dazustehn. Neigung, seine Besitzungen in Nordeuropa
z» erweitern, hat es seit dem Wiener Frieden von 1815 nicht gezeigt, und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/530>, abgerufen am 05.02.2025.