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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Herrenmenschen

Flur war unsauber, schlecht gelüftet und schlecht erleuchtet. Sie roch nach kaltem Rauche.
Die Tür zu dem Zimmer des "Herrn" stand auf, und es war kein Feuer im Ofen.

Emma, brüllte Baron Bordeaux, Emma! Zum Donnerwetter, wo steckt das
Frauenzimmer?

Endlich kam Emma schlumpig und verdrossen an.

Habe ich nicht ausdrücklich bestellt, daß um zwölf Uhr Feuer sein sollte?

Um zwölf ist auch Feuer gewesen, sagte Emma.

Na, und jetzt?

Jetzt ist es wieder ausgegangen. Kein Mensch konnte ja wissen, willtu Sie
unes Hause kommen würden.

"Sie," rief der Baron entrüstet. Wie können Sie sich untersteh", Sie zu
sagen? Ich bin "der Herr."

Emma zuckte die Achseln und zog ab.

Nun aber, rief ihr der Baron nach, ein bißchen plötzlich, wenn ich bitten darf!
Speisesaal heizen, drei Kuverts auflegen.

Es dauerte ewig. Baron Bordeaux mußte sich des Feuers selbst annehmen
und selbst Wein aus dem Keller holen, da Emma und Johann, nachdem sie
herangeholt waren, wieder zu verschwinden pflegten, als wenn sie der Boden ver¬
schlungen hätte, und die Köchin schlechter Laune war. Zuletzt gab es noch eine"
großen Krach in der Küche. Baron Bordeaux hatte seiner Gäste wegen eine un¬
gewohnte Energie entwickelt und die Köchin ein altes Reff genannt. Und die
Köchin hatte die Bratpfanne hingeworfen und geheult und hatte ihre Sachen
zusammenpacken und abziehn wollen. Und wer weiß, was geschehen wäre, wenn nicht
Schwechting eingegriffen, die Köchin in die dicken Arme gekniffen und schönes
Fräulein genannt hätte. So gab es denn etwas zu essen, dürftig und schlecht zu¬
bereitet, aber es war besser als nichts. Aber der Wein war gut. Und zuletzt
fand sich auch eine behagliche Ecke, wo man sich zusammensetzen und eine aller¬
letzte Flasche trinken konnte. Kaum hatte man sich niedergelassen, so fuhr der
Baron wieder auf und brüllte durch die Tür: Emma! Hols der Kuckuck, Emma,
kannst du denn nicht hören? Sind die Gastbetten zurecht gemacht?

Gastbetten? Nee. Sie haben ja nichts gesagt.

"Sie!" rief der Baron, wie sollst du mich anreden?

Emma hielt es nicht der Mühe für wert, darauf zu antworten.

Wo ist Johann?

Endlich war Johann da.

Bestelle dein Herrn Inspektor, sagte Baron Bordeaux, daß er morgen um
acht Uhr den gelben Landauer anspannen soll.

Der Herr Inspektor schläft schon, sagte Johann.

Dann weckst du ihn, brüllte der Baron. Aber es sah nicht so ans, als wenn
sich Johann getraute, den Herrn Inspektor zu wecken.

Wieder gab es einen großen Aufstand und viele Schwierigkeiten, ehe auch
diese Angelegenheiten erledigt waren. Man setzte sich in die bewußte Ecke und
war schweigsam. Der Doktor hatte ein Buch vorgenommen, Baron Bordeaux
n'rgerte sich, und Schwechting wußte uicht, was er sagen sollte.

Es ist ein Hundeleben hier in diesem gottvergessenen Neste, grollte der Baron.

Warum bleiben Sie denn hier? entgegnete Schwechting, Ihr Herr Bruder
ist Oberst in Thor", und Ihr Herr Vetter Regierungsrat in Danzig, und Ihr
Herr Vater war --

Haha! rief der Baron, das könnte mir passen! stramm stehn und auf
den blauen Brief warten oder den Buckel krumm macheu und nlleruntertänigst zu
Kreuze kriechen? Nein, da liebe ich meine Unabhängigkeit und will lieber hier
Herr als dort Lakai sein.

Sind Sie denn Herr hier? fragte Schwechting.

Ja, die Dienstboten, die Dienstboten! klagte der Baron.


Herrenmenschen

Flur war unsauber, schlecht gelüftet und schlecht erleuchtet. Sie roch nach kaltem Rauche.
Die Tür zu dem Zimmer des „Herrn" stand auf, und es war kein Feuer im Ofen.

Emma, brüllte Baron Bordeaux, Emma! Zum Donnerwetter, wo steckt das
Frauenzimmer?

Endlich kam Emma schlumpig und verdrossen an.

Habe ich nicht ausdrücklich bestellt, daß um zwölf Uhr Feuer sein sollte?

Um zwölf ist auch Feuer gewesen, sagte Emma.

Na, und jetzt?

Jetzt ist es wieder ausgegangen. Kein Mensch konnte ja wissen, willtu Sie
unes Hause kommen würden.

„Sie," rief der Baron entrüstet. Wie können Sie sich untersteh», Sie zu
sagen? Ich bin „der Herr."

Emma zuckte die Achseln und zog ab.

Nun aber, rief ihr der Baron nach, ein bißchen plötzlich, wenn ich bitten darf!
Speisesaal heizen, drei Kuverts auflegen.

Es dauerte ewig. Baron Bordeaux mußte sich des Feuers selbst annehmen
und selbst Wein aus dem Keller holen, da Emma und Johann, nachdem sie
herangeholt waren, wieder zu verschwinden pflegten, als wenn sie der Boden ver¬
schlungen hätte, und die Köchin schlechter Laune war. Zuletzt gab es noch eine»
großen Krach in der Küche. Baron Bordeaux hatte seiner Gäste wegen eine un¬
gewohnte Energie entwickelt und die Köchin ein altes Reff genannt. Und die
Köchin hatte die Bratpfanne hingeworfen und geheult und hatte ihre Sachen
zusammenpacken und abziehn wollen. Und wer weiß, was geschehen wäre, wenn nicht
Schwechting eingegriffen, die Köchin in die dicken Arme gekniffen und schönes
Fräulein genannt hätte. So gab es denn etwas zu essen, dürftig und schlecht zu¬
bereitet, aber es war besser als nichts. Aber der Wein war gut. Und zuletzt
fand sich auch eine behagliche Ecke, wo man sich zusammensetzen und eine aller¬
letzte Flasche trinken konnte. Kaum hatte man sich niedergelassen, so fuhr der
Baron wieder auf und brüllte durch die Tür: Emma! Hols der Kuckuck, Emma,
kannst du denn nicht hören? Sind die Gastbetten zurecht gemacht?

Gastbetten? Nee. Sie haben ja nichts gesagt.

„Sie!" rief der Baron, wie sollst du mich anreden?

Emma hielt es nicht der Mühe für wert, darauf zu antworten.

Wo ist Johann?

Endlich war Johann da.

Bestelle dein Herrn Inspektor, sagte Baron Bordeaux, daß er morgen um
acht Uhr den gelben Landauer anspannen soll.

Der Herr Inspektor schläft schon, sagte Johann.

Dann weckst du ihn, brüllte der Baron. Aber es sah nicht so ans, als wenn
sich Johann getraute, den Herrn Inspektor zu wecken.

Wieder gab es einen großen Aufstand und viele Schwierigkeiten, ehe auch
diese Angelegenheiten erledigt waren. Man setzte sich in die bewußte Ecke und
war schweigsam. Der Doktor hatte ein Buch vorgenommen, Baron Bordeaux
n'rgerte sich, und Schwechting wußte uicht, was er sagen sollte.

Es ist ein Hundeleben hier in diesem gottvergessenen Neste, grollte der Baron.

Warum bleiben Sie denn hier? entgegnete Schwechting, Ihr Herr Bruder
ist Oberst in Thor», und Ihr Herr Vetter Regierungsrat in Danzig, und Ihr
Herr Vater war —

Haha! rief der Baron, das könnte mir passen! stramm stehn und auf
den blauen Brief warten oder den Buckel krumm macheu und nlleruntertänigst zu
Kreuze kriechen? Nein, da liebe ich meine Unabhängigkeit und will lieber hier
Herr als dort Lakai sein.

Sind Sie denn Herr hier? fragte Schwechting.

Ja, die Dienstboten, die Dienstboten! klagte der Baron.


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[0505] Herrenmenschen Flur war unsauber, schlecht gelüftet und schlecht erleuchtet. Sie roch nach kaltem Rauche. Die Tür zu dem Zimmer des „Herrn" stand auf, und es war kein Feuer im Ofen. Emma, brüllte Baron Bordeaux, Emma! Zum Donnerwetter, wo steckt das Frauenzimmer? Endlich kam Emma schlumpig und verdrossen an. Habe ich nicht ausdrücklich bestellt, daß um zwölf Uhr Feuer sein sollte? Um zwölf ist auch Feuer gewesen, sagte Emma. Na, und jetzt? Jetzt ist es wieder ausgegangen. Kein Mensch konnte ja wissen, willtu Sie unes Hause kommen würden. „Sie," rief der Baron entrüstet. Wie können Sie sich untersteh», Sie zu sagen? Ich bin „der Herr." Emma zuckte die Achseln und zog ab. Nun aber, rief ihr der Baron nach, ein bißchen plötzlich, wenn ich bitten darf! Speisesaal heizen, drei Kuverts auflegen. Es dauerte ewig. Baron Bordeaux mußte sich des Feuers selbst annehmen und selbst Wein aus dem Keller holen, da Emma und Johann, nachdem sie herangeholt waren, wieder zu verschwinden pflegten, als wenn sie der Boden ver¬ schlungen hätte, und die Köchin schlechter Laune war. Zuletzt gab es noch eine» großen Krach in der Küche. Baron Bordeaux hatte seiner Gäste wegen eine un¬ gewohnte Energie entwickelt und die Köchin ein altes Reff genannt. Und die Köchin hatte die Bratpfanne hingeworfen und geheult und hatte ihre Sachen zusammenpacken und abziehn wollen. Und wer weiß, was geschehen wäre, wenn nicht Schwechting eingegriffen, die Köchin in die dicken Arme gekniffen und schönes Fräulein genannt hätte. So gab es denn etwas zu essen, dürftig und schlecht zu¬ bereitet, aber es war besser als nichts. Aber der Wein war gut. Und zuletzt fand sich auch eine behagliche Ecke, wo man sich zusammensetzen und eine aller¬ letzte Flasche trinken konnte. Kaum hatte man sich niedergelassen, so fuhr der Baron wieder auf und brüllte durch die Tür: Emma! Hols der Kuckuck, Emma, kannst du denn nicht hören? Sind die Gastbetten zurecht gemacht? Gastbetten? Nee. Sie haben ja nichts gesagt. „Sie!" rief der Baron, wie sollst du mich anreden? Emma hielt es nicht der Mühe für wert, darauf zu antworten. Wo ist Johann? Endlich war Johann da. Bestelle dein Herrn Inspektor, sagte Baron Bordeaux, daß er morgen um acht Uhr den gelben Landauer anspannen soll. Der Herr Inspektor schläft schon, sagte Johann. Dann weckst du ihn, brüllte der Baron. Aber es sah nicht so ans, als wenn sich Johann getraute, den Herrn Inspektor zu wecken. Wieder gab es einen großen Aufstand und viele Schwierigkeiten, ehe auch diese Angelegenheiten erledigt waren. Man setzte sich in die bewußte Ecke und war schweigsam. Der Doktor hatte ein Buch vorgenommen, Baron Bordeaux n'rgerte sich, und Schwechting wußte uicht, was er sagen sollte. Es ist ein Hundeleben hier in diesem gottvergessenen Neste, grollte der Baron. Warum bleiben Sie denn hier? entgegnete Schwechting, Ihr Herr Bruder ist Oberst in Thor», und Ihr Herr Vetter Regierungsrat in Danzig, und Ihr Herr Vater war — Haha! rief der Baron, das könnte mir passen! stramm stehn und auf den blauen Brief warten oder den Buckel krumm macheu und nlleruntertänigst zu Kreuze kriechen? Nein, da liebe ich meine Unabhängigkeit und will lieber hier Herr als dort Lakai sein. Sind Sie denn Herr hier? fragte Schwechting. Ja, die Dienstboten, die Dienstboten! klagte der Baron.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/505>, abgerufen am 05.02.2025.