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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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cLin Familienbild aus der Zeit des großen Krieges

Tetzel die Ehr gehabt, daß derselbige bei einem Tanz mich hat zu Tisch ge¬
führt und heim hegten," plaudert "von neuen branden" und "schröcklicher
feuersbrunst." Dafür heißt es daun auch: "sey gebeten, meiner öfter mit einen
brieflein, es darf kein brief sein, zu gedenken und thu ein hübsch bändlein
oder sonst was das für mich möcht sein mit andeuten, damit ich andern jung-
franeu gleich meineß brnderß mich auch rühmen kann, dem ich hoffe, ich habe
es mit meinem eyferigen gebet, welches ich wegen deiner leibs und Seelen
wolfahrt zu gut thue, verdienet." -- "Die Mutter wird über acht tag mit
den Herrn vatter dir schreiben und ihre rähtlein dir schriftlich vermelden, weil
mein schreibe" zu späte antönen, dißmal kein pixen latwcrgen dir habe können
zumachen, kanst halt under dessen mit den schusspulver doch ohne kugel dich
behelfen."

Wir sehen, es ist ein treues und liebevolles Zusammenhalten der Familie
trotz allem Leichtsinn Hans Jakobs. Und ein liebenswürdiger Taugenichts
muß er gewesen sein; er schreibt, wo ersieh nicht zu drapiere" für gut findet,
anschaulich und mit drastischen Humor. Über das Paket mit dem oben ge¬
nannten Prcdigtbuch und einer Büchse Salbe quittiert er mit dem Danke:
"und ist also meine ^patoo zu Seht und Leib gehöriger lismsäion cmjezo
versehen." Höchst lebendig wird der Besuch einiger Landsleute von der damals
vielbesuchten Universität Leiden geschildert. "Meine Vettern Hans Jacob
Haller, Phillip Jacob Ritzel, Wilhelm Jmhoff und Georg Jeremias Hars-
dörffer sind dieser Tag von Leiden alhir das Lager zu besehen zu uns kommen,
welche our in unserer Strohhütten so guet als sich leide" wollen logirt, haben
auch mit unserer LomM^in die Wacht gethan, welches dem Herrn Obristen
sehr wol gefallen, sich auch neben gucker traotaticm auf das beste gegen ihnen
bebartet hat. Und wie es ist, daß wan mau sich an einen Kessel reihet, von
denselben besudelt würd, also erging es auch ihnen; weilen sie dem Soldaten-
Leben etwas beigewohnet, sind sie auch derer Kfuesigen Kvstikn (welche aller
Soldateir vornembster Reichtum) theilhaftig wordeu und von ihren bissen und
suchen tretten vit erlitten."

Der junge Behaim stand zuletzt bei dem Fort Martial nahe Dünkirchen
vor dem Feinde; hier ereilte ihn sein Geschick. Seltsam ist es, wie den allezeit
Luftiger und Leichtsinnigen die Todesahnung umflattert. Am 7. August 1646
verfaßte er eine Art Testament, für einen Kameraden und Landsmann be¬
stimmt: "NoiiKisiir vari. Nachdem mich Gott nach seinem allein weißen Rat
und Willen von dieser Welt wird abgeholet haben, wollet Ihr mein Pferd
und das IilÄI sambt den 12 Pistolen, welche Ur. Oval" 6s 6ran8-^ von
wegen der Demolirung des Forts ^Va.t,t"zns geben wird, auch sonsten was euch
von meiner hinterlassenen Bettelet) anstehet zu euch nehmen, die Briefe, welche
mihr mein Herr Vatter geschrieben, ungeöffnet uach ?aris schicken, auch von
Ur. Losvlion begehren soviel geldt als zu abzahluug meiner schulden vonnöthen,
damit man nicht ursach hat, mihr Übels nach meinem todt nachzusagen. Die
zwey geschnittene Glnßer, welche ankommen werden, belangent ist das Eine
bor Euch, das ander aber gebet Juffrau ^<zur<z va,n aer 3t,rg.t, Meiner dabey
zu gedenken. Meine Seele ist in der Hand Gottes und leine qual rühret


Grenzbote" II )905 6
cLin Familienbild aus der Zeit des großen Krieges

Tetzel die Ehr gehabt, daß derselbige bei einem Tanz mich hat zu Tisch ge¬
führt und heim hegten," plaudert „von neuen branden" und „schröcklicher
feuersbrunst." Dafür heißt es daun auch: „sey gebeten, meiner öfter mit einen
brieflein, es darf kein brief sein, zu gedenken und thu ein hübsch bändlein
oder sonst was das für mich möcht sein mit andeuten, damit ich andern jung-
franeu gleich meineß brnderß mich auch rühmen kann, dem ich hoffe, ich habe
es mit meinem eyferigen gebet, welches ich wegen deiner leibs und Seelen
wolfahrt zu gut thue, verdienet." — „Die Mutter wird über acht tag mit
den Herrn vatter dir schreiben und ihre rähtlein dir schriftlich vermelden, weil
mein schreibe» zu späte antönen, dißmal kein pixen latwcrgen dir habe können
zumachen, kanst halt under dessen mit den schusspulver doch ohne kugel dich
behelfen."

Wir sehen, es ist ein treues und liebevolles Zusammenhalten der Familie
trotz allem Leichtsinn Hans Jakobs. Und ein liebenswürdiger Taugenichts
muß er gewesen sein; er schreibt, wo ersieh nicht zu drapiere» für gut findet,
anschaulich und mit drastischen Humor. Über das Paket mit dem oben ge¬
nannten Prcdigtbuch und einer Büchse Salbe quittiert er mit dem Danke:
„und ist also meine ^patoo zu Seht und Leib gehöriger lismsäion cmjezo
versehen." Höchst lebendig wird der Besuch einiger Landsleute von der damals
vielbesuchten Universität Leiden geschildert. „Meine Vettern Hans Jacob
Haller, Phillip Jacob Ritzel, Wilhelm Jmhoff und Georg Jeremias Hars-
dörffer sind dieser Tag von Leiden alhir das Lager zu besehen zu uns kommen,
welche our in unserer Strohhütten so guet als sich leide» wollen logirt, haben
auch mit unserer LomM^in die Wacht gethan, welches dem Herrn Obristen
sehr wol gefallen, sich auch neben gucker traotaticm auf das beste gegen ihnen
bebartet hat. Und wie es ist, daß wan mau sich an einen Kessel reihet, von
denselben besudelt würd, also erging es auch ihnen; weilen sie dem Soldaten-
Leben etwas beigewohnet, sind sie auch derer Kfuesigen Kvstikn (welche aller
Soldateir vornembster Reichtum) theilhaftig wordeu und von ihren bissen und
suchen tretten vit erlitten."

Der junge Behaim stand zuletzt bei dem Fort Martial nahe Dünkirchen
vor dem Feinde; hier ereilte ihn sein Geschick. Seltsam ist es, wie den allezeit
Luftiger und Leichtsinnigen die Todesahnung umflattert. Am 7. August 1646
verfaßte er eine Art Testament, für einen Kameraden und Landsmann be¬
stimmt: „NoiiKisiir vari. Nachdem mich Gott nach seinem allein weißen Rat
und Willen von dieser Welt wird abgeholet haben, wollet Ihr mein Pferd
und das IilÄI sambt den 12 Pistolen, welche Ur. Oval« 6s 6ran8-^ von
wegen der Demolirung des Forts ^Va.t,t«zns geben wird, auch sonsten was euch
von meiner hinterlassenen Bettelet) anstehet zu euch nehmen, die Briefe, welche
mihr mein Herr Vatter geschrieben, ungeöffnet uach ?aris schicken, auch von
Ur. Losvlion begehren soviel geldt als zu abzahluug meiner schulden vonnöthen,
damit man nicht ursach hat, mihr Übels nach meinem todt nachzusagen. Die
zwey geschnittene Glnßer, welche ankommen werden, belangent ist das Eine
bor Euch, das ander aber gebet Juffrau ^<zur<z va,n aer 3t,rg.t, Meiner dabey
zu gedenken. Meine Seele ist in der Hand Gottes und leine qual rühret


Grenzbote» II )905 6
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/49>, abgerufen am 05.02.2025.