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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Wolkenkuckucksheim

für solche Summen anschaffen! Die preußische Regierung ist allerdings an
alledem unschuldig; während sie die Idee des Gesamtkatalogs als gut und
zweckmäßig anerkannte, mußte sie sich über die Art der Ausführung auf die
Gutachten der Fachleute verlassen. Die größten Bibliotheken der Welt, das
Lriti8d Nussuvr in London und die Pariser Nationalbibliothek, haben ihre
alphabetischen Kataloge in Druck gegeben. Die Berliner Königliche Bibliothek
ahmt dies nach, und um mehr zu leisten, schließt man die Bestände der
preußischen Universitätsbibliotheken mit ein.*) Das ist an sich zu loben, denn
die Stellung jener beiden Bibliotheken zur Literatur ihres Landes ist eine ganz
andre als die der Berliner Bibliothek. Die deutsche Bücherproduktion hat aber
einen weit größern Umfang erreicht als die englische und die französische.
Darum enthält die Berliner Bibliothek mitsamt den preußischen Universitäts¬
bibliotheken nur einen ganz kleinen Bruchteil des wirklich Vorhandnen.
München, Dresden, Straßburg, Wolfenbüttel, Hamburg, Frankfurt, Wien,
Karlsruhe, Stuttgart, Heidelberg, Corvey, Gotha -- um nur einige Bibliotheken
zu nennen --, dazu zahlreiche Stadt-, Kirchen- und Schulbibliotheken inner¬
halb und außerhalb Preußens (Leipzig, Danzig. Zwickau u. a.) enthalten vieles,
was in keiner Staatsbibliothek Preußens vorhanden ist. Darum wird auch
der fertige Gesamtkatalog nimmermehr ein vollständiges Bild der deutschen
Bücherproduktion noch ihrer wirklich vorhandnen Bestünde geben können. Wer
sich über irgendwelche Literatur orientieren will, schlägt lieber gedruckte Spezial-
bibliographien nach (zum Beispiel die von Erman über Universitätswesen).
Soviel uns bekannt ist, und wie auch allseitig, abgesehen von der Königs¬
berger Bibliothek, zugegeben worden ist, werden die schon fertigen Berliner
Titeldrucke, auf denen die neuen Erwerbungen verzeichnet sind, so gut wie
gar nicht benutzt, weder zum Einkleben in die vorhandnen Kataloge, noch, wo
sie unzerschnitten in Buchform vorliegen, vom Publikum oder von den Beamten
zum Nachschlagen. Deshalb ist auch ihre Versendung von Berlin aus sehr
eingeschränkt worden. Zum Einkleben in die Bnndkataloge sind sie überhaupt
ungeeignet; für die Hallischen und die Marburger Zettelkataloge paßt der
lange Papierstreifen nicht, und bei den übrigen fordert das Einkleben und
das Herausnehmen des Ordnungsworts mehr Zeit als das handschriftliche
Eintragen des Titels. Für bibliographische Zwecke mögen diese Titeldrucke
ausreichen; für die bibliothekarische Praxis sind sie unbrauchbar. Was macht
es aus, ob die Angabe der Seitenzahl eines Buches in runde Klammern ein¬
geschlossen wird oder nicht, ob man 8 oder 8" für Oktav**) setzt? Das schlimmste
aber ist, daß das eigentliche Ordnungswort, insbesondre der Verfassername, nicht
von vornherein an den Anfang gestellt ist, sodaß er jedesmal, wenn die Titel¬
drucke wirklich benutzt werden sollen, besonders ausgeschrieben werden muß. An
dem Mangel einer richtigen Organisation und an dem viel zu frühzeitigen




Der Druck beschränkt sich übrigens bisher nur auf die neuen Erwerbungen.
**) Da die meisten Bücher der Neuzeit Oktavformat haben, so wäre es das beste, wenn
diese Bezeichnung ganz wegfiele, und nur die Quart- und Foliowerke als solche in Katalogen
und in Bibliographien gekennzeichnet würden. Viele Buchhändler haben dieses Verfahren für
ihre Kataloge schon eingeführt.
Wolkenkuckucksheim

für solche Summen anschaffen! Die preußische Regierung ist allerdings an
alledem unschuldig; während sie die Idee des Gesamtkatalogs als gut und
zweckmäßig anerkannte, mußte sie sich über die Art der Ausführung auf die
Gutachten der Fachleute verlassen. Die größten Bibliotheken der Welt, das
Lriti8d Nussuvr in London und die Pariser Nationalbibliothek, haben ihre
alphabetischen Kataloge in Druck gegeben. Die Berliner Königliche Bibliothek
ahmt dies nach, und um mehr zu leisten, schließt man die Bestände der
preußischen Universitätsbibliotheken mit ein.*) Das ist an sich zu loben, denn
die Stellung jener beiden Bibliotheken zur Literatur ihres Landes ist eine ganz
andre als die der Berliner Bibliothek. Die deutsche Bücherproduktion hat aber
einen weit größern Umfang erreicht als die englische und die französische.
Darum enthält die Berliner Bibliothek mitsamt den preußischen Universitäts¬
bibliotheken nur einen ganz kleinen Bruchteil des wirklich Vorhandnen.
München, Dresden, Straßburg, Wolfenbüttel, Hamburg, Frankfurt, Wien,
Karlsruhe, Stuttgart, Heidelberg, Corvey, Gotha — um nur einige Bibliotheken
zu nennen —, dazu zahlreiche Stadt-, Kirchen- und Schulbibliotheken inner¬
halb und außerhalb Preußens (Leipzig, Danzig. Zwickau u. a.) enthalten vieles,
was in keiner Staatsbibliothek Preußens vorhanden ist. Darum wird auch
der fertige Gesamtkatalog nimmermehr ein vollständiges Bild der deutschen
Bücherproduktion noch ihrer wirklich vorhandnen Bestünde geben können. Wer
sich über irgendwelche Literatur orientieren will, schlägt lieber gedruckte Spezial-
bibliographien nach (zum Beispiel die von Erman über Universitätswesen).
Soviel uns bekannt ist, und wie auch allseitig, abgesehen von der Königs¬
berger Bibliothek, zugegeben worden ist, werden die schon fertigen Berliner
Titeldrucke, auf denen die neuen Erwerbungen verzeichnet sind, so gut wie
gar nicht benutzt, weder zum Einkleben in die vorhandnen Kataloge, noch, wo
sie unzerschnitten in Buchform vorliegen, vom Publikum oder von den Beamten
zum Nachschlagen. Deshalb ist auch ihre Versendung von Berlin aus sehr
eingeschränkt worden. Zum Einkleben in die Bnndkataloge sind sie überhaupt
ungeeignet; für die Hallischen und die Marburger Zettelkataloge paßt der
lange Papierstreifen nicht, und bei den übrigen fordert das Einkleben und
das Herausnehmen des Ordnungsworts mehr Zeit als das handschriftliche
Eintragen des Titels. Für bibliographische Zwecke mögen diese Titeldrucke
ausreichen; für die bibliothekarische Praxis sind sie unbrauchbar. Was macht
es aus, ob die Angabe der Seitenzahl eines Buches in runde Klammern ein¬
geschlossen wird oder nicht, ob man 8 oder 8" für Oktav**) setzt? Das schlimmste
aber ist, daß das eigentliche Ordnungswort, insbesondre der Verfassername, nicht
von vornherein an den Anfang gestellt ist, sodaß er jedesmal, wenn die Titel¬
drucke wirklich benutzt werden sollen, besonders ausgeschrieben werden muß. An
dem Mangel einer richtigen Organisation und an dem viel zu frühzeitigen




Der Druck beschränkt sich übrigens bisher nur auf die neuen Erwerbungen.
**) Da die meisten Bücher der Neuzeit Oktavformat haben, so wäre es das beste, wenn
diese Bezeichnung ganz wegfiele, und nur die Quart- und Foliowerke als solche in Katalogen
und in Bibliographien gekennzeichnet würden. Viele Buchhändler haben dieses Verfahren für
ihre Kataloge schon eingeführt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/480>, abgerufen am 06.02.2025.