Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Annäherung Deutschlands und der vereinigten Staaten

fünfjährigen Bündnisses auch der letzte Rest von Freundschaft, den die Tochter¬
republik noch hegt, verloren ginge. Daß Frankreich und Deutschland bei den
voraussichtlich durch eine internationale Konferenz zu bestimmenden Friedens-
bedingungen aus die möglichste Schonung von Rußlands Stellung im Stillen
Ozean hinwirken werden, ist mit Sicherheit anzunehmen, und die Union wird
sich ihnen anschließen, wenn nicht alle Zeichen trügen.

Roosevelt wird außerdem aus diesem Kriege die Lehre ziehn, daß die
Landmacht seines Staates denn doch viel zu gering ist, die von ihm inau¬
gurierte Weltpolitik durchzusetzen. Sie würde wahrscheinlich schon bei einer
Expedition gegen Venezuela oder Mexiko versagen und könnte bei einer Ver¬
wicklung mit einem Gegner wie Japan überhaupt nicht zur Verwendung
kommeu. Trotz dem schönen Liede: ^Vo liavs tus iug,v, ug.of tus Sulp,
dirs iriouö^ wo, steht das kleine Landheer ganz außer Verhältnis zu
der Weltmachtstellung, die die Vereinigten Staaten gern einnehmen möchten.
Darüber können die vortrefflichsten Mg'o-sonAs nicht hinwegtäuschen, und die
sich jährlich bei dem Heere sowohl wie bei der Flotte auf zehn Prozent be¬
laufenden Desertionen der gemieteten Söldner geben einen Vorgeschmack von
dem, was in Kriegszeiten zu erwarten stünde. Nun kann aber die Union bei
dem ganzen Charakter ihrer Bevölkerung gar nicht daran denken, die allge¬
meine Wehrpflicht einzuführen und ein Volksheer aufzustellen, sondern sie wird
sich immer damit begnügen müssen, ihre Flotte weiter auszubauen.

Die natürlichste Lösung von der Welt wäre es darum, wenn die Vereinigten
Staaten, um zur nachdrücklichen Vertretung ihrer Weltpolitik befähigt zu
werden, eine Annäherung an Deutschland suchten, dessen Flotte zusammen mit
der ihrigen in absehbarer Zeit sogar der britischen überlegen werden, und
dessen einzig in der Welt dastehendes Landheer transozeanische Expeditionen
jeden Umfanges erlauben würde, da Deutschland auch über eine zu Transpvrt-
zwecken vortrefflich geeignete Handelsflotte verfügt, die jetzt nur von Eng¬
land noch übertroffen wird. Selbstverständlich wäre eine formelle Allianz nicht
nötig. Es genügte vollauf, daß sich die Vereinigten Staaten und Deutsch¬
land fortan, wie schon bei der Neutralitätsfrage Chinas, bei dem Auftauchen
wichtiger internationaler Fragen verständigten und dann ihre Ansicht gemeinsam
den andern Großmächten verkündigten. Der von Roosevelt erhoffte xeseö ol'
juLtioo würde die natürliche Folge davon sein. -- Der jetzige Augenblick, wo
wir in Baron Sternbnrg einen so tüchtigen und nicht nur beim Präsidenten,
sondern in der ganzen Union so beliebten Botschafter in Washington haben,
ist jedenfalls besonders günstig.

Die Charakterähnlichkeit nicht nur der beiden Staatsoberhäupter, sondern
der beiden verhältnismäßig so jungen Völker selbst begünstigen eine ameri¬
kanisch-deutsche Verständigung ungemein. Das wieder geeinte Deutschland ist
ein noch jüngerer Staat als die ebenfalls erst nach schweren innern Kämpfen
zusammengeschweißte Union. Unsre sechzig und die amerikanischen achtzig
Millionen sind in steigender Entwicklung sowohl der Zahl als auch der
Qualität nach begriffen, während die romanischen Nationen stagnieren oder
zurückgehn. Daß der teutonischen Rasse, zu der wir und die Amerikaner ge-


Grcnzboten II 1905 59
Die Annäherung Deutschlands und der vereinigten Staaten

fünfjährigen Bündnisses auch der letzte Rest von Freundschaft, den die Tochter¬
republik noch hegt, verloren ginge. Daß Frankreich und Deutschland bei den
voraussichtlich durch eine internationale Konferenz zu bestimmenden Friedens-
bedingungen aus die möglichste Schonung von Rußlands Stellung im Stillen
Ozean hinwirken werden, ist mit Sicherheit anzunehmen, und die Union wird
sich ihnen anschließen, wenn nicht alle Zeichen trügen.

Roosevelt wird außerdem aus diesem Kriege die Lehre ziehn, daß die
Landmacht seines Staates denn doch viel zu gering ist, die von ihm inau¬
gurierte Weltpolitik durchzusetzen. Sie würde wahrscheinlich schon bei einer
Expedition gegen Venezuela oder Mexiko versagen und könnte bei einer Ver¬
wicklung mit einem Gegner wie Japan überhaupt nicht zur Verwendung
kommeu. Trotz dem schönen Liede: ^Vo liavs tus iug,v, ug.of tus Sulp,
dirs iriouö^ wo, steht das kleine Landheer ganz außer Verhältnis zu
der Weltmachtstellung, die die Vereinigten Staaten gern einnehmen möchten.
Darüber können die vortrefflichsten Mg'o-sonAs nicht hinwegtäuschen, und die
sich jährlich bei dem Heere sowohl wie bei der Flotte auf zehn Prozent be¬
laufenden Desertionen der gemieteten Söldner geben einen Vorgeschmack von
dem, was in Kriegszeiten zu erwarten stünde. Nun kann aber die Union bei
dem ganzen Charakter ihrer Bevölkerung gar nicht daran denken, die allge¬
meine Wehrpflicht einzuführen und ein Volksheer aufzustellen, sondern sie wird
sich immer damit begnügen müssen, ihre Flotte weiter auszubauen.

Die natürlichste Lösung von der Welt wäre es darum, wenn die Vereinigten
Staaten, um zur nachdrücklichen Vertretung ihrer Weltpolitik befähigt zu
werden, eine Annäherung an Deutschland suchten, dessen Flotte zusammen mit
der ihrigen in absehbarer Zeit sogar der britischen überlegen werden, und
dessen einzig in der Welt dastehendes Landheer transozeanische Expeditionen
jeden Umfanges erlauben würde, da Deutschland auch über eine zu Transpvrt-
zwecken vortrefflich geeignete Handelsflotte verfügt, die jetzt nur von Eng¬
land noch übertroffen wird. Selbstverständlich wäre eine formelle Allianz nicht
nötig. Es genügte vollauf, daß sich die Vereinigten Staaten und Deutsch¬
land fortan, wie schon bei der Neutralitätsfrage Chinas, bei dem Auftauchen
wichtiger internationaler Fragen verständigten und dann ihre Ansicht gemeinsam
den andern Großmächten verkündigten. Der von Roosevelt erhoffte xeseö ol'
juLtioo würde die natürliche Folge davon sein. — Der jetzige Augenblick, wo
wir in Baron Sternbnrg einen so tüchtigen und nicht nur beim Präsidenten,
sondern in der ganzen Union so beliebten Botschafter in Washington haben,
ist jedenfalls besonders günstig.

Die Charakterähnlichkeit nicht nur der beiden Staatsoberhäupter, sondern
der beiden verhältnismäßig so jungen Völker selbst begünstigen eine ameri¬
kanisch-deutsche Verständigung ungemein. Das wieder geeinte Deutschland ist
ein noch jüngerer Staat als die ebenfalls erst nach schweren innern Kämpfen
zusammengeschweißte Union. Unsre sechzig und die amerikanischen achtzig
Millionen sind in steigender Entwicklung sowohl der Zahl als auch der
Qualität nach begriffen, während die romanischen Nationen stagnieren oder
zurückgehn. Daß der teutonischen Rasse, zu der wir und die Amerikaner ge-


Grcnzboten II 1905 59
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0469" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296848"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Annäherung Deutschlands und der vereinigten Staaten</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2149" prev="#ID_2148"> fünfjährigen Bündnisses auch der letzte Rest von Freundschaft, den die Tochter¬<lb/>
republik noch hegt, verloren ginge. Daß Frankreich und Deutschland bei den<lb/>
voraussichtlich durch eine internationale Konferenz zu bestimmenden Friedens-<lb/>
bedingungen aus die möglichste Schonung von Rußlands Stellung im Stillen<lb/>
Ozean hinwirken werden, ist mit Sicherheit anzunehmen, und die Union wird<lb/>
sich ihnen anschließen, wenn nicht alle Zeichen trügen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2150"> Roosevelt wird außerdem aus diesem Kriege die Lehre ziehn, daß die<lb/>
Landmacht seines Staates denn doch viel zu gering ist, die von ihm inau¬<lb/>
gurierte Weltpolitik durchzusetzen. Sie würde wahrscheinlich schon bei einer<lb/>
Expedition gegen Venezuela oder Mexiko versagen und könnte bei einer Ver¬<lb/>
wicklung mit einem Gegner wie Japan überhaupt nicht zur Verwendung<lb/>
kommeu. Trotz dem schönen Liede: ^Vo liavs tus iug,v, ug.of tus Sulp,<lb/>
dirs iriouö^ wo, steht das kleine Landheer ganz außer Verhältnis zu<lb/>
der Weltmachtstellung, die die Vereinigten Staaten gern einnehmen möchten.<lb/>
Darüber können die vortrefflichsten Mg'o-sonAs nicht hinwegtäuschen, und die<lb/>
sich jährlich bei dem Heere sowohl wie bei der Flotte auf zehn Prozent be¬<lb/>
laufenden Desertionen der gemieteten Söldner geben einen Vorgeschmack von<lb/>
dem, was in Kriegszeiten zu erwarten stünde. Nun kann aber die Union bei<lb/>
dem ganzen Charakter ihrer Bevölkerung gar nicht daran denken, die allge¬<lb/>
meine Wehrpflicht einzuführen und ein Volksheer aufzustellen, sondern sie wird<lb/>
sich immer damit begnügen müssen, ihre Flotte weiter auszubauen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2151"> Die natürlichste Lösung von der Welt wäre es darum, wenn die Vereinigten<lb/>
Staaten, um zur nachdrücklichen Vertretung ihrer Weltpolitik befähigt zu<lb/>
werden, eine Annäherung an Deutschland suchten, dessen Flotte zusammen mit<lb/>
der ihrigen in absehbarer Zeit sogar der britischen überlegen werden, und<lb/>
dessen einzig in der Welt dastehendes Landheer transozeanische Expeditionen<lb/>
jeden Umfanges erlauben würde, da Deutschland auch über eine zu Transpvrt-<lb/>
zwecken vortrefflich geeignete Handelsflotte verfügt, die jetzt nur von Eng¬<lb/>
land noch übertroffen wird. Selbstverständlich wäre eine formelle Allianz nicht<lb/>
nötig. Es genügte vollauf, daß sich die Vereinigten Staaten und Deutsch¬<lb/>
land fortan, wie schon bei der Neutralitätsfrage Chinas, bei dem Auftauchen<lb/>
wichtiger internationaler Fragen verständigten und dann ihre Ansicht gemeinsam<lb/>
den andern Großmächten verkündigten. Der von Roosevelt erhoffte xeseö ol'<lb/>
juLtioo würde die natürliche Folge davon sein. &#x2014; Der jetzige Augenblick, wo<lb/>
wir in Baron Sternbnrg einen so tüchtigen und nicht nur beim Präsidenten,<lb/>
sondern in der ganzen Union so beliebten Botschafter in Washington haben,<lb/>
ist jedenfalls besonders günstig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2152" next="#ID_2153"> Die Charakterähnlichkeit nicht nur der beiden Staatsoberhäupter, sondern<lb/>
der beiden verhältnismäßig so jungen Völker selbst begünstigen eine ameri¬<lb/>
kanisch-deutsche Verständigung ungemein. Das wieder geeinte Deutschland ist<lb/>
ein noch jüngerer Staat als die ebenfalls erst nach schweren innern Kämpfen<lb/>
zusammengeschweißte Union. Unsre sechzig und die amerikanischen achtzig<lb/>
Millionen sind in steigender Entwicklung sowohl der Zahl als auch der<lb/>
Qualität nach begriffen, während die romanischen Nationen stagnieren oder<lb/>
zurückgehn.  Daß der teutonischen Rasse, zu der wir und die Amerikaner ge-</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grcnzboten II 1905 59</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0469] Die Annäherung Deutschlands und der vereinigten Staaten fünfjährigen Bündnisses auch der letzte Rest von Freundschaft, den die Tochter¬ republik noch hegt, verloren ginge. Daß Frankreich und Deutschland bei den voraussichtlich durch eine internationale Konferenz zu bestimmenden Friedens- bedingungen aus die möglichste Schonung von Rußlands Stellung im Stillen Ozean hinwirken werden, ist mit Sicherheit anzunehmen, und die Union wird sich ihnen anschließen, wenn nicht alle Zeichen trügen. Roosevelt wird außerdem aus diesem Kriege die Lehre ziehn, daß die Landmacht seines Staates denn doch viel zu gering ist, die von ihm inau¬ gurierte Weltpolitik durchzusetzen. Sie würde wahrscheinlich schon bei einer Expedition gegen Venezuela oder Mexiko versagen und könnte bei einer Ver¬ wicklung mit einem Gegner wie Japan überhaupt nicht zur Verwendung kommeu. Trotz dem schönen Liede: ^Vo liavs tus iug,v, ug.of tus Sulp, dirs iriouö^ wo, steht das kleine Landheer ganz außer Verhältnis zu der Weltmachtstellung, die die Vereinigten Staaten gern einnehmen möchten. Darüber können die vortrefflichsten Mg'o-sonAs nicht hinwegtäuschen, und die sich jährlich bei dem Heere sowohl wie bei der Flotte auf zehn Prozent be¬ laufenden Desertionen der gemieteten Söldner geben einen Vorgeschmack von dem, was in Kriegszeiten zu erwarten stünde. Nun kann aber die Union bei dem ganzen Charakter ihrer Bevölkerung gar nicht daran denken, die allge¬ meine Wehrpflicht einzuführen und ein Volksheer aufzustellen, sondern sie wird sich immer damit begnügen müssen, ihre Flotte weiter auszubauen. Die natürlichste Lösung von der Welt wäre es darum, wenn die Vereinigten Staaten, um zur nachdrücklichen Vertretung ihrer Weltpolitik befähigt zu werden, eine Annäherung an Deutschland suchten, dessen Flotte zusammen mit der ihrigen in absehbarer Zeit sogar der britischen überlegen werden, und dessen einzig in der Welt dastehendes Landheer transozeanische Expeditionen jeden Umfanges erlauben würde, da Deutschland auch über eine zu Transpvrt- zwecken vortrefflich geeignete Handelsflotte verfügt, die jetzt nur von Eng¬ land noch übertroffen wird. Selbstverständlich wäre eine formelle Allianz nicht nötig. Es genügte vollauf, daß sich die Vereinigten Staaten und Deutsch¬ land fortan, wie schon bei der Neutralitätsfrage Chinas, bei dem Auftauchen wichtiger internationaler Fragen verständigten und dann ihre Ansicht gemeinsam den andern Großmächten verkündigten. Der von Roosevelt erhoffte xeseö ol' juLtioo würde die natürliche Folge davon sein. — Der jetzige Augenblick, wo wir in Baron Sternbnrg einen so tüchtigen und nicht nur beim Präsidenten, sondern in der ganzen Union so beliebten Botschafter in Washington haben, ist jedenfalls besonders günstig. Die Charakterähnlichkeit nicht nur der beiden Staatsoberhäupter, sondern der beiden verhältnismäßig so jungen Völker selbst begünstigen eine ameri¬ kanisch-deutsche Verständigung ungemein. Das wieder geeinte Deutschland ist ein noch jüngerer Staat als die ebenfalls erst nach schweren innern Kämpfen zusammengeschweißte Union. Unsre sechzig und die amerikanischen achtzig Millionen sind in steigender Entwicklung sowohl der Zahl als auch der Qualität nach begriffen, während die romanischen Nationen stagnieren oder zurückgehn. Daß der teutonischen Rasse, zu der wir und die Amerikaner ge- Grcnzboten II 1905 59

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/469
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/469>, abgerufen am 05.02.2025.