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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Reiseerinnerungen aus Rußland

mir zuerst immer diese stattlichen Biedermänner mit langen Bärten auf, die in
ihren bunten Kragenmänteln mit einem langen Besen gravitätisch die Straße
kehrten. Die von ihrer Militürzeit herrührenden Orden und Ehrenzeichen legten
sie auch bei diesem simpeln Geschäft nicht ab, und sie trugen dabei dieselbe
stolze Miene zur Schau, mit der sie dem Besucher eines Hauses bei der Zurück¬
gabe der Galoschen die Hand Hinhalten, um einen Backschisch zu bekommen.
Einfache Besuche kosten nämlich in einem Petersburger Hause dreimaliges
Trinkgeld, wenn man sich nicht lumpen lassen will; der Herr Schweizer, der
uus höflich auffordert, die Galosche" gleich unten zu lassen, der Diener, der
den Überzieher, und das Mädchen, das den Regenschirm abnimmt, sie alle er¬
warten ihren Obolus. Am billigsten sind die Droschken, wenn man nämlich
Bescheid weiß. Eine Taxe gab es bis vor kurzem nicht, und wer als Fremder
eine Droschke nahm, mußte für den kleinsten Weg oft einen Rubel bezahlen.
Meine Freunde hatten mich vorher instruiert, und wenn ich einen Wagen nötig
hatte, dann hielt ich bei einem Droschkenstand zwanzig Kopeken, etwa fünfund¬
vierzig Pfennige, in die Höhe und nannte den Namen der Straße; Kutscher
meldeten sich genug, und ich fuhr für die kleine Summe oft eine halbe Stunde
lang. Man kommt schnell vorwärts, aber die Wagen sind meist primitiv und
so schmal, daß zwei Personen nicht bequem nebeneinander sitzen können. Der
Kutscher, in seinem dicken Schafpelz eher einem unförmlichen Klumpen ähnlich,
hockt auf einem schmalen Sitz so weit vorn, daß er das kleine struppige
Pferdchen fast zwischen seinen Schenkeln hat. Als Peitsche benutzt er den
landesübliche!? Kantschu, einen kurzen Knüppel mit starkem Lederriemen, den er
nach dem Gebrauch wieder unter sein Gesäß schiebt. Bei einer Ausfahrt mit
einem meiner Freunde, einem hohen Beamten, rief dieser dem Kutscher zu:
Pascholl, Pascholl! Als das erwünschte Tempo darauf noch nicht erreicht war,
sagte er zu mir: Passen Sie auf, lieber Freund, ich werde ihm jetzt eins ver¬
letzen, und baun werden wir fliegen. Der Kutscher bekam mit der Faust einen
Stoß, daß er fast von seinem Sitze rutschte; er schien aber den zarten Wink
zu verstehn und brachte durch Geschrei und Kantschu seinen Gaul in die
schnellste Gangart, worauf er sich umdrehte und demütig fragte, ob es so recht
sei. Wir fuhren an einem großen Gebäude vorbei, dem jetzt vom Ingenieur-
kvrps benutzten alten Michailowschen Palast, als sich mein Begleiter scheu be¬
kreuzigte und mir zuflüsterte: Hier wurde Kaiser Paul ermordet, das heißt,
man muß sagen, daß er an einem Schlaganfall gestorben ist; aber er ist
jämmerlich erdrosselt worden -- und dabei machte er die Pantomime des Er-
drvsselns.

Als wir im Verlaufe der Fahrt in eine andre Straße einbogen, be¬
kreuzigte sich mein Freund wieder und sagte: An dieser Stelle ist am 13. Mnrz
1881 Alexander der Zweite auf offner Straße von Nihilisten ermordet worden.
Er war in einem geschlossenen Coupe, umgeben von Kosaken, auf einer Aus-
fahrt begriffen und wurde hier von einigen Menschen erwartet, die eine Bombe
warfen. Der erste Wurf traf aber nicht, denn es wurden nur die Hinterräder
des Wagens und die hinten reitenden Kosaken zerschmettert, während die
Equipage selbst, Kutscher, Pferde und vorn reitende Bedeckung verschont blieben.


Reiseerinnerungen aus Rußland

mir zuerst immer diese stattlichen Biedermänner mit langen Bärten auf, die in
ihren bunten Kragenmänteln mit einem langen Besen gravitätisch die Straße
kehrten. Die von ihrer Militürzeit herrührenden Orden und Ehrenzeichen legten
sie auch bei diesem simpeln Geschäft nicht ab, und sie trugen dabei dieselbe
stolze Miene zur Schau, mit der sie dem Besucher eines Hauses bei der Zurück¬
gabe der Galoschen die Hand Hinhalten, um einen Backschisch zu bekommen.
Einfache Besuche kosten nämlich in einem Petersburger Hause dreimaliges
Trinkgeld, wenn man sich nicht lumpen lassen will; der Herr Schweizer, der
uus höflich auffordert, die Galosche« gleich unten zu lassen, der Diener, der
den Überzieher, und das Mädchen, das den Regenschirm abnimmt, sie alle er¬
warten ihren Obolus. Am billigsten sind die Droschken, wenn man nämlich
Bescheid weiß. Eine Taxe gab es bis vor kurzem nicht, und wer als Fremder
eine Droschke nahm, mußte für den kleinsten Weg oft einen Rubel bezahlen.
Meine Freunde hatten mich vorher instruiert, und wenn ich einen Wagen nötig
hatte, dann hielt ich bei einem Droschkenstand zwanzig Kopeken, etwa fünfund¬
vierzig Pfennige, in die Höhe und nannte den Namen der Straße; Kutscher
meldeten sich genug, und ich fuhr für die kleine Summe oft eine halbe Stunde
lang. Man kommt schnell vorwärts, aber die Wagen sind meist primitiv und
so schmal, daß zwei Personen nicht bequem nebeneinander sitzen können. Der
Kutscher, in seinem dicken Schafpelz eher einem unförmlichen Klumpen ähnlich,
hockt auf einem schmalen Sitz so weit vorn, daß er das kleine struppige
Pferdchen fast zwischen seinen Schenkeln hat. Als Peitsche benutzt er den
landesübliche!? Kantschu, einen kurzen Knüppel mit starkem Lederriemen, den er
nach dem Gebrauch wieder unter sein Gesäß schiebt. Bei einer Ausfahrt mit
einem meiner Freunde, einem hohen Beamten, rief dieser dem Kutscher zu:
Pascholl, Pascholl! Als das erwünschte Tempo darauf noch nicht erreicht war,
sagte er zu mir: Passen Sie auf, lieber Freund, ich werde ihm jetzt eins ver¬
letzen, und baun werden wir fliegen. Der Kutscher bekam mit der Faust einen
Stoß, daß er fast von seinem Sitze rutschte; er schien aber den zarten Wink
zu verstehn und brachte durch Geschrei und Kantschu seinen Gaul in die
schnellste Gangart, worauf er sich umdrehte und demütig fragte, ob es so recht
sei. Wir fuhren an einem großen Gebäude vorbei, dem jetzt vom Ingenieur-
kvrps benutzten alten Michailowschen Palast, als sich mein Begleiter scheu be¬
kreuzigte und mir zuflüsterte: Hier wurde Kaiser Paul ermordet, das heißt,
man muß sagen, daß er an einem Schlaganfall gestorben ist; aber er ist
jämmerlich erdrosselt worden — und dabei machte er die Pantomime des Er-
drvsselns.

Als wir im Verlaufe der Fahrt in eine andre Straße einbogen, be¬
kreuzigte sich mein Freund wieder und sagte: An dieser Stelle ist am 13. Mnrz
1881 Alexander der Zweite auf offner Straße von Nihilisten ermordet worden.
Er war in einem geschlossenen Coupe, umgeben von Kosaken, auf einer Aus-
fahrt begriffen und wurde hier von einigen Menschen erwartet, die eine Bombe
warfen. Der erste Wurf traf aber nicht, denn es wurden nur die Hinterräder
des Wagens und die hinten reitenden Kosaken zerschmettert, während die
Equipage selbst, Kutscher, Pferde und vorn reitende Bedeckung verschont blieben.


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[0439] Reiseerinnerungen aus Rußland mir zuerst immer diese stattlichen Biedermänner mit langen Bärten auf, die in ihren bunten Kragenmänteln mit einem langen Besen gravitätisch die Straße kehrten. Die von ihrer Militürzeit herrührenden Orden und Ehrenzeichen legten sie auch bei diesem simpeln Geschäft nicht ab, und sie trugen dabei dieselbe stolze Miene zur Schau, mit der sie dem Besucher eines Hauses bei der Zurück¬ gabe der Galoschen die Hand Hinhalten, um einen Backschisch zu bekommen. Einfache Besuche kosten nämlich in einem Petersburger Hause dreimaliges Trinkgeld, wenn man sich nicht lumpen lassen will; der Herr Schweizer, der uus höflich auffordert, die Galosche« gleich unten zu lassen, der Diener, der den Überzieher, und das Mädchen, das den Regenschirm abnimmt, sie alle er¬ warten ihren Obolus. Am billigsten sind die Droschken, wenn man nämlich Bescheid weiß. Eine Taxe gab es bis vor kurzem nicht, und wer als Fremder eine Droschke nahm, mußte für den kleinsten Weg oft einen Rubel bezahlen. Meine Freunde hatten mich vorher instruiert, und wenn ich einen Wagen nötig hatte, dann hielt ich bei einem Droschkenstand zwanzig Kopeken, etwa fünfund¬ vierzig Pfennige, in die Höhe und nannte den Namen der Straße; Kutscher meldeten sich genug, und ich fuhr für die kleine Summe oft eine halbe Stunde lang. Man kommt schnell vorwärts, aber die Wagen sind meist primitiv und so schmal, daß zwei Personen nicht bequem nebeneinander sitzen können. Der Kutscher, in seinem dicken Schafpelz eher einem unförmlichen Klumpen ähnlich, hockt auf einem schmalen Sitz so weit vorn, daß er das kleine struppige Pferdchen fast zwischen seinen Schenkeln hat. Als Peitsche benutzt er den landesübliche!? Kantschu, einen kurzen Knüppel mit starkem Lederriemen, den er nach dem Gebrauch wieder unter sein Gesäß schiebt. Bei einer Ausfahrt mit einem meiner Freunde, einem hohen Beamten, rief dieser dem Kutscher zu: Pascholl, Pascholl! Als das erwünschte Tempo darauf noch nicht erreicht war, sagte er zu mir: Passen Sie auf, lieber Freund, ich werde ihm jetzt eins ver¬ letzen, und baun werden wir fliegen. Der Kutscher bekam mit der Faust einen Stoß, daß er fast von seinem Sitze rutschte; er schien aber den zarten Wink zu verstehn und brachte durch Geschrei und Kantschu seinen Gaul in die schnellste Gangart, worauf er sich umdrehte und demütig fragte, ob es so recht sei. Wir fuhren an einem großen Gebäude vorbei, dem jetzt vom Ingenieur- kvrps benutzten alten Michailowschen Palast, als sich mein Begleiter scheu be¬ kreuzigte und mir zuflüsterte: Hier wurde Kaiser Paul ermordet, das heißt, man muß sagen, daß er an einem Schlaganfall gestorben ist; aber er ist jämmerlich erdrosselt worden — und dabei machte er die Pantomime des Er- drvsselns. Als wir im Verlaufe der Fahrt in eine andre Straße einbogen, be¬ kreuzigte sich mein Freund wieder und sagte: An dieser Stelle ist am 13. Mnrz 1881 Alexander der Zweite auf offner Straße von Nihilisten ermordet worden. Er war in einem geschlossenen Coupe, umgeben von Kosaken, auf einer Aus- fahrt begriffen und wurde hier von einigen Menschen erwartet, die eine Bombe warfen. Der erste Wurf traf aber nicht, denn es wurden nur die Hinterräder des Wagens und die hinten reitenden Kosaken zerschmettert, während die Equipage selbst, Kutscher, Pferde und vorn reitende Bedeckung verschont blieben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/439>, abgerufen am 06.02.2025.