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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Rcisetrinnermigen aus Rußland

überlegen; man kann es also versteh", wenn die Russen im Ausland auf das
Essen schimpfen, denn sie sind es wirklich besser gewöhnt. Diese gastronomische
Verwöhnung ist auch wohl mit Schuld daran, daß der in Rußland wohnende
Ausländer meist dort kleben bleibt; die Deutschen wenigstens werden in ihren
Anschauungen oft russischer als die Stockrussen, sie finden alles langweilig,
häßlich und ungenießbar, wenn sie ihr Vaterland einmal wieder aufsuchen.

Auffüllig war mir, daß ich weder von einem Tischgebet noch von andern
religiösen Formen in unserm Hause etwas bemerkte, obwohl seit Alexander dem
Dritten die Frömmigkeit wieder Mode geworden ist. Man ist wohl davon
überzeugt, daß die heilige orthodoxe Religion die vollkommenste aller christlichen
Konfessionen ist; man hat am Bett seineu Spezialheiligeu stehn, man trägt auf
der bloßen Brust eine ganze Menge goldne Heiligenbilder, wenn möglich für
jedes Gebrechen einen besondern SpezialHelfer, und doch hatte ich immer den
Eindruck, daß es mit dem wirklichen Christentum und dem festen Glauben an
die Unsterblichkeit der Seele bei den meisten vornehmen Russen nicht weit her
ist. Merkwürdig klingt auch die Tatsache, daß die russischen Geistlichen nicht
zur guten Gesellschaft gerechnet werden. Daß aber im Herzen des Volks noch
ein kindlich frommer Glaube lebt, davon konnte ich mich wiederholt überzeugen,
wenn ich Morgens auf den noch leeren Nebenstraßen umherwanderte. Da
öffnete sich wohl hier und da ein .Hoftor, um eine Droschke herauszulassen;
vor dem Hause hielt der Kutscher einen Augenblick still, zog sein Käppchen und
faltete die Hände zu einem kurzen Gebet, worauf er sich andächtig bekreuzigte;
Mütterchen, die ihm das Tor geöffnet hatte, stand mit gefalteten Händen dabei.
Der Mann war im Begriff, sein Tagewerk anzutreten, und bat den lieben Gott
um eine gesunde Rückkehr am Abend.

Am Nachmittag suchte ein jeder zu zeigen, was ihn selbst am meisten
interessierte. So besichtigte ich die Preobrashenskojekascrue und ein zugehöriges
Haus, das Wohnungen für verheiratete Offiziere enthält; diese werden sehr ge¬
sucht, weil sie gut und billig sind. Auch in die sogenannte Rechtsschule schleppte
man mich, in der nur Söhne der vornehmsten Adelsfamilien von ihren Schul¬
jahren an bis zur Vollendung der juristischen Studien Aufnahme finden. Die
Anstalt vereinigt also in sich Gymnasium und juristische Fakultät. Die Herren
werden hier im Schraubstock sehr exklusiv erzogen, sie tragen besondre Uniform
und werden nach Absolvierung ihrer Studien als fertige Treibhauspflanzen in
die Welt gesetzt, um das heilige russische Reich nach altem Zopf regieren zu
helfen. Man gibt ihnen alle bevorzugten Stellen in der Verwaltung, das
hindert aber nicht, daß ihre Kenntnisse und Fähigkeiten von den auf der Uni¬
versität ausgebildeten Juristen sehr genug eingeschätzt werden. Diese Rechts-
schule und das kaiserliche Pagenkorps sollen bei der Auswahl ihrer Zöglinge
am exklusivsten Verfahren, das heißt, es werden nur Angehörige wirklich alter
Adelsfamilien aufgenommen. Sonst ist es mit dem Adel in Rußland eine
merkwürdige Sache, und man kann eigentlich fragen: Wer ist denn dort nicht
adlich? Es gibt eine vornehme Gcburtsaristokratie und darunter Geschlechter,
die älter sind als die Romanows; da mit vielen Rangstufen der persönliche,
mit einigen sogar der erbliche Adel verbunden ist, so vermehren sich die Adels-


Grenzboten II 190Ü SS
Rcisetrinnermigen aus Rußland

überlegen; man kann es also versteh», wenn die Russen im Ausland auf das
Essen schimpfen, denn sie sind es wirklich besser gewöhnt. Diese gastronomische
Verwöhnung ist auch wohl mit Schuld daran, daß der in Rußland wohnende
Ausländer meist dort kleben bleibt; die Deutschen wenigstens werden in ihren
Anschauungen oft russischer als die Stockrussen, sie finden alles langweilig,
häßlich und ungenießbar, wenn sie ihr Vaterland einmal wieder aufsuchen.

Auffüllig war mir, daß ich weder von einem Tischgebet noch von andern
religiösen Formen in unserm Hause etwas bemerkte, obwohl seit Alexander dem
Dritten die Frömmigkeit wieder Mode geworden ist. Man ist wohl davon
überzeugt, daß die heilige orthodoxe Religion die vollkommenste aller christlichen
Konfessionen ist; man hat am Bett seineu Spezialheiligeu stehn, man trägt auf
der bloßen Brust eine ganze Menge goldne Heiligenbilder, wenn möglich für
jedes Gebrechen einen besondern SpezialHelfer, und doch hatte ich immer den
Eindruck, daß es mit dem wirklichen Christentum und dem festen Glauben an
die Unsterblichkeit der Seele bei den meisten vornehmen Russen nicht weit her
ist. Merkwürdig klingt auch die Tatsache, daß die russischen Geistlichen nicht
zur guten Gesellschaft gerechnet werden. Daß aber im Herzen des Volks noch
ein kindlich frommer Glaube lebt, davon konnte ich mich wiederholt überzeugen,
wenn ich Morgens auf den noch leeren Nebenstraßen umherwanderte. Da
öffnete sich wohl hier und da ein .Hoftor, um eine Droschke herauszulassen;
vor dem Hause hielt der Kutscher einen Augenblick still, zog sein Käppchen und
faltete die Hände zu einem kurzen Gebet, worauf er sich andächtig bekreuzigte;
Mütterchen, die ihm das Tor geöffnet hatte, stand mit gefalteten Händen dabei.
Der Mann war im Begriff, sein Tagewerk anzutreten, und bat den lieben Gott
um eine gesunde Rückkehr am Abend.

Am Nachmittag suchte ein jeder zu zeigen, was ihn selbst am meisten
interessierte. So besichtigte ich die Preobrashenskojekascrue und ein zugehöriges
Haus, das Wohnungen für verheiratete Offiziere enthält; diese werden sehr ge¬
sucht, weil sie gut und billig sind. Auch in die sogenannte Rechtsschule schleppte
man mich, in der nur Söhne der vornehmsten Adelsfamilien von ihren Schul¬
jahren an bis zur Vollendung der juristischen Studien Aufnahme finden. Die
Anstalt vereinigt also in sich Gymnasium und juristische Fakultät. Die Herren
werden hier im Schraubstock sehr exklusiv erzogen, sie tragen besondre Uniform
und werden nach Absolvierung ihrer Studien als fertige Treibhauspflanzen in
die Welt gesetzt, um das heilige russische Reich nach altem Zopf regieren zu
helfen. Man gibt ihnen alle bevorzugten Stellen in der Verwaltung, das
hindert aber nicht, daß ihre Kenntnisse und Fähigkeiten von den auf der Uni¬
versität ausgebildeten Juristen sehr genug eingeschätzt werden. Diese Rechts-
schule und das kaiserliche Pagenkorps sollen bei der Auswahl ihrer Zöglinge
am exklusivsten Verfahren, das heißt, es werden nur Angehörige wirklich alter
Adelsfamilien aufgenommen. Sonst ist es mit dem Adel in Rußland eine
merkwürdige Sache, und man kann eigentlich fragen: Wer ist denn dort nicht
adlich? Es gibt eine vornehme Gcburtsaristokratie und darunter Geschlechter,
die älter sind als die Romanows; da mit vielen Rangstufen der persönliche,
mit einigen sogar der erbliche Adel verbunden ist, so vermehren sich die Adels-


Grenzboten II 190Ü SS
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[0437] Rcisetrinnermigen aus Rußland überlegen; man kann es also versteh», wenn die Russen im Ausland auf das Essen schimpfen, denn sie sind es wirklich besser gewöhnt. Diese gastronomische Verwöhnung ist auch wohl mit Schuld daran, daß der in Rußland wohnende Ausländer meist dort kleben bleibt; die Deutschen wenigstens werden in ihren Anschauungen oft russischer als die Stockrussen, sie finden alles langweilig, häßlich und ungenießbar, wenn sie ihr Vaterland einmal wieder aufsuchen. Auffüllig war mir, daß ich weder von einem Tischgebet noch von andern religiösen Formen in unserm Hause etwas bemerkte, obwohl seit Alexander dem Dritten die Frömmigkeit wieder Mode geworden ist. Man ist wohl davon überzeugt, daß die heilige orthodoxe Religion die vollkommenste aller christlichen Konfessionen ist; man hat am Bett seineu Spezialheiligeu stehn, man trägt auf der bloßen Brust eine ganze Menge goldne Heiligenbilder, wenn möglich für jedes Gebrechen einen besondern SpezialHelfer, und doch hatte ich immer den Eindruck, daß es mit dem wirklichen Christentum und dem festen Glauben an die Unsterblichkeit der Seele bei den meisten vornehmen Russen nicht weit her ist. Merkwürdig klingt auch die Tatsache, daß die russischen Geistlichen nicht zur guten Gesellschaft gerechnet werden. Daß aber im Herzen des Volks noch ein kindlich frommer Glaube lebt, davon konnte ich mich wiederholt überzeugen, wenn ich Morgens auf den noch leeren Nebenstraßen umherwanderte. Da öffnete sich wohl hier und da ein .Hoftor, um eine Droschke herauszulassen; vor dem Hause hielt der Kutscher einen Augenblick still, zog sein Käppchen und faltete die Hände zu einem kurzen Gebet, worauf er sich andächtig bekreuzigte; Mütterchen, die ihm das Tor geöffnet hatte, stand mit gefalteten Händen dabei. Der Mann war im Begriff, sein Tagewerk anzutreten, und bat den lieben Gott um eine gesunde Rückkehr am Abend. Am Nachmittag suchte ein jeder zu zeigen, was ihn selbst am meisten interessierte. So besichtigte ich die Preobrashenskojekascrue und ein zugehöriges Haus, das Wohnungen für verheiratete Offiziere enthält; diese werden sehr ge¬ sucht, weil sie gut und billig sind. Auch in die sogenannte Rechtsschule schleppte man mich, in der nur Söhne der vornehmsten Adelsfamilien von ihren Schul¬ jahren an bis zur Vollendung der juristischen Studien Aufnahme finden. Die Anstalt vereinigt also in sich Gymnasium und juristische Fakultät. Die Herren werden hier im Schraubstock sehr exklusiv erzogen, sie tragen besondre Uniform und werden nach Absolvierung ihrer Studien als fertige Treibhauspflanzen in die Welt gesetzt, um das heilige russische Reich nach altem Zopf regieren zu helfen. Man gibt ihnen alle bevorzugten Stellen in der Verwaltung, das hindert aber nicht, daß ihre Kenntnisse und Fähigkeiten von den auf der Uni¬ versität ausgebildeten Juristen sehr genug eingeschätzt werden. Diese Rechts- schule und das kaiserliche Pagenkorps sollen bei der Auswahl ihrer Zöglinge am exklusivsten Verfahren, das heißt, es werden nur Angehörige wirklich alter Adelsfamilien aufgenommen. Sonst ist es mit dem Adel in Rußland eine merkwürdige Sache, und man kann eigentlich fragen: Wer ist denn dort nicht adlich? Es gibt eine vornehme Gcburtsaristokratie und darunter Geschlechter, die älter sind als die Romanows; da mit vielen Rangstufen der persönliche, mit einigen sogar der erbliche Adel verbunden ist, so vermehren sich die Adels- Grenzboten II 190Ü SS

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/437>, abgerufen am 05.02.2025.